Das passt nicht zusammen: Die PETRUSBRUDERSCHAFT, obwohl sie die 1962-Messe liest, hat sich gegenüber Rom erklären müssen, die Neue Messe anzuerkennen.
Sie akzeptiert auch das Zweite Vatikanische Konzil. Die Petrusbruderschaft gibt zu verstehen, dass die Tradition mit den Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils vereinbar sei.
"Auch wenn die Mitglieder der Petrusbruderschaft jetzt das Zweite …Mehr
Das passt nicht zusammen: Die PETRUSBRUDERSCHAFT, obwohl sie die 1962-Messe liest, hat sich gegenüber Rom erklären müssen, die Neue Messe anzuerkennen.
Sie akzeptiert auch das Zweite Vatikanische Konzil. Die Petrusbruderschaft gibt zu verstehen, dass die Tradition mit den Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils vereinbar sei.
"Auch wenn die Mitglieder der Petrusbruderschaft jetzt das Zweite Vatikanische Konzil anerkennen, was sie ja ursprünglich nicht wollten, nützt es ihnen gar nichts. ....Man wird sie nur dann in der Seelsorge mitarbeiten lassen, wenn sie wie die Konzilskirche einen völligen Bruch in ihrem theologischen Denken vollziehen und das glauben, was sie früher verworfen haben."
(Dr. Josef Wilhelm, Mitteilungsblatt der Piusbruderschaft vom Jahre 1991 (Nr. 154)
Die Petrusbruderschaft hat es für nötig empfunden, sich mit Andersgläubige und Abtrünnige (=Rom) einzulassen. Sie nennen dies "Versöhnung".
Die Petrusbruderschaft ist zur Überzeugung gelangt, dass kein Bruch zu früheren Lehraussagen vorliegt.
Ganz entgegen den Aussagen von Erzbischof Lefebvre, zu dem manche von ihnen aus der Petrusbruderschaft vormals standen. So auch Pater Stephan Maeßen. Denn Lefebve sagt genau das Gegenteil:
„Das Pastoralkonzil muß auf den Prüfstand
Das Ketzerkonzil muß auf die Anklagebank!
Es vollzog einen Bruch mit dem katholischen Lehramt der Kirche."
"Es hat einen wirklichen, von den Kardinälen Bea und Villot gewollten und organisierten Bruch gegeben."
Lefebvre, 19.11.1989 in PARIS:
„Wir haben einen Bruch erfahren, ein Abrücken von der Vergangenheit, ein Abrücken von der Tradition, ein Abrücken von den Päpsten vor dem Konzil. ..Und das alles zeigt uns, daß ein Wille vorhanden war, ein fester Wille, DEN GEIST DER KIRCHE ZU ÄNDERN...."
Wieso eigentlich "Kaplan" Maeßen und weshalb "FSSPX"?
Sie akzeptiert auch das Zweite Vatikanische Konzil. Die Petrusbruderschaft gibt zu verstehen, dass die Tradition mit den Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils vereinbar sei.
"Auch wenn die Mitglieder der Petrusbruderschaft jetzt das Zweite Vatikanische Konzil anerkennen, was sie ja ursprünglich nicht wollten, nützt es ihnen gar nichts. ....Man wird sie nur dann in der Seelsorge mitarbeiten lassen, wenn sie wie die Konzilskirche einen völligen Bruch in ihrem theologischen Denken vollziehen und das glauben, was sie früher verworfen haben."
(Dr. Josef Wilhelm, Mitteilungsblatt der Piusbruderschaft vom Jahre 1991 (Nr. 154)
Die Petrusbruderschaft hat es für nötig empfunden, sich mit Andersgläubige und Abtrünnige (=Rom) einzulassen. Sie nennen dies "Versöhnung".
Die Petrusbruderschaft ist zur Überzeugung gelangt, dass kein Bruch zu früheren Lehraussagen vorliegt.
Ganz entgegen den Aussagen von Erzbischof Lefebvre, zu dem manche von ihnen aus der Petrusbruderschaft vormals standen. So auch Pater Stephan Maeßen. Denn Lefebve sagt genau das Gegenteil:
„Das Pastoralkonzil muß auf den Prüfstand
Das Ketzerkonzil muß auf die Anklagebank!
Es vollzog einen Bruch mit dem katholischen Lehramt der Kirche."
"Es hat einen wirklichen, von den Kardinälen Bea und Villot gewollten und organisierten Bruch gegeben."
Lefebvre, 19.11.1989 in PARIS:
„Wir haben einen Bruch erfahren, ein Abrücken von der Vergangenheit, ein Abrücken von der Tradition, ein Abrücken von den Päpsten vor dem Konzil. ..Und das alles zeigt uns, daß ein Wille vorhanden war, ein fester Wille, DEN GEIST DER KIRCHE ZU ÄNDERN...."
Wieso eigentlich "Kaplan" Maeßen und weshalb "FSSPX"?
Ein Priester
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Nun dieser Kaplan jedoch scheint nicht zu den FSSP zu gehören sondern FSSPX
Pater Stephan Maeßen ist schon lange nicht mehr bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), wobei es dort auch keine "Kapläne) gibt; war dann auf dem Pelagiberg, die mit der Petrusbruderschaft (FSSP) in Verbindung steht, also der Gemeinschaft, die sich dem abtrünnigen Rom anschloss und die Neue Messe diesem Rom gegenüber gutheissen musste. Dasselbe, was Bischof Fellay (FSSPX) mehr oder …Mehr
Pater Stephan Maeßen ist schon lange nicht mehr bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), wobei es dort auch keine "Kapläne) gibt; war dann auf dem Pelagiberg, die mit der Petrusbruderschaft (FSSP) in Verbindung steht, also der Gemeinschaft, die sich dem abtrünnigen Rom anschloss und die Neue Messe diesem Rom gegenüber gutheissen musste. Dasselbe, was Bischof Fellay (FSSPX) mehr oder weniger im Alleingang bereits Rom gegenüber tat.
Genau deswegen ist dies alles nicht zu verstehen, weil Pater Maeßen einen soliden Vortrag über genau diese NEUE MESSE gehalten hat: "Die Neue Messe in einer normalen Pfarrei ist dem Ritus nach ein Kainsopfer.." Darüber hinaus muss die FSSP nach wie vor sich zu ihrem wahren Papst Bergoglio bekennen.
Dann sollte sich Hochwürden mal klar äußern, wo er sich jetzt befindet und zu was er sich bekennt.
Genau deswegen ist dies alles nicht zu verstehen, weil Pater Maeßen einen soliden Vortrag über genau diese NEUE MESSE gehalten hat: "Die Neue Messe in einer normalen Pfarrei ist dem Ritus nach ein Kainsopfer.." Darüber hinaus muss die FSSP nach wie vor sich zu ihrem wahren Papst Bergoglio bekennen.
Dann sollte sich Hochwürden mal klar äußern, wo er sich jetzt befindet und zu was er sich bekennt.
Ein Priester
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Sie meinen Sie sich klar äußern usw., Pater Maeßen? @Mir vsjem
Ein Priester
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Ja dies ist korrekt, die FSSP anerkennen den falschen Papst Begoglio an und sind einen Kuhhandel mit Rom eingegangen. Niemals darf sich ein Priester der Tradition auf ein solches Spiel mit dem Teufel einlassen betreffend der neuen Messe, niemals! Die hl Messe muss sauber und rein bleiben gemäss Papst Pius V., und dies zieht auch entsprechend die kath. Tradition mit sich...Die Kirchen wo der lat. …Mehr
Ja dies ist korrekt, die FSSP anerkennen den falschen Papst Begoglio an und sind einen Kuhhandel mit Rom eingegangen. Niemals darf sich ein Priester der Tradition auf ein solches Spiel mit dem Teufel einlassen betreffend der neuen Messe, niemals! Die hl Messe muss sauber und rein bleiben gemäss Papst Pius V., und dies zieht auch entsprechend die kath. Tradition mit sich...Die Kirchen wo der lat. tridentische Ritus gefeiert wird, sind sehr oft zum bersten voll. Die wahren gläubigen Katholiken suchen das wahre und unverfälschte. Dazu kommen immer mehr Menschen welche allg. auf der Suche sind...
Alle anderen der Neuen Messe bleiben der Oberflächlichkeit bis hin zur Unwahrheit treu
Alle anderen der Neuen Messe bleiben der Oberflächlichkeit bis hin zur Unwahrheit treu
Karl Hermann Tappler
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Irgendein Modeschöpfer hat mal gesagt, Mode ist Sünde von Anfang an.
Klaus Elmar Müller
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Keine Mode ist demnach unschuldige Nacktheit.
Bethlehem 2014
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Also: der gute Kaplan hat früher durchaus fundierter gesprochen. Schaue er sich doch mal die Mode früherer Jahrhunderte in China an - oder die barbusige Mode der Afrikanerinnen. - Menschheitsüberlieferung?
Nun in der NWO wird alles verändert. Die NWO hat einen anderen Herrscher.
Ein Priester
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und dies sieht man heute deutlich. Die Tradition muss unverändert bleiben, sich also nicht mit der NWO verbrüdern und noch weniger sich der NOM Hure verkaufen...