Missbrauchs-Hoax: Anti-Katholischer Bischof kommt mit Lügen und Vertuschung von Missbrauchsfällen davon
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Bode wird glaubhaft vorgeworfen, Missbrauchsvorwürfe falsch gehandhabt zu haben. Er ließ beschuldigte [liberale] Priester im Amt oder gab ihnen neue Aufgaben. Bode räumte ein, "schwere Fehler" gemacht zu haben, und entschuldigte sich, bot aber den Rücktritt nicht an.
Seine Bezugnahme auf Zollner wurde weithin so interpretiert, als habe Zollner Bodes Entscheidung, im Amt zu bleiben, gebilligt. Zuvor hatte Zollner in ähnlichen Fällen Rücktritte gefordert.
Auf Anfrage von PillarCatholic.com äußerte sich Zollner nicht zu seinem privaten Gespräch mit Bode. Er sagte, man solle den Bischof um einen weiteren Kommentar bitten.
Bodes Sprecher gab am 5. Oktober zu, dass "Zollner sich weder für noch gegen den Rücktritt des Bischofs ausgesprochen hat", obwohl Bode im September das Gegenteil suggeriert hatte.
Die kirchenfeindlichen Oligarchenmedien schweigen zu dieser Affäre, weil Bode ihr Mann ist. Dafür attackieren sie den Kölner Kardinal Woelki, den sie für zu katholisch halten, unerbittlich mit falschen Anschuldigungen. Das beweist, dass Missbräuche für die Oligarchen nur so lange interessant sind, wie sie sie für ihre Absichten nutzen können.
Bild: Franz-Josef Bode © wikicommons CC BY-SA, #newsGflioarvzi
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