Zum vielbeachteten jüngsten Münchner Missbrauchsgutachten erklärte Lütz, es enthalte Erstaunliches. Nach akribischer Recherche der Gutachter gebe es "in allen vier Ratzinger zur Last gelegten Fällen keinen einzigen handfesten Beweis", dass Ratzinger "Kenntnis von der Missbrauchsvorgeschichte" der jeweiligen Tatverdächtigen hatte.
katholisch.de
Psychiater Lütz nennt neue Details zur Affäre um Benedikt XVI.
Inzwischen sei klar, warum der Emeritus eine falsche Angabe machte Der nach eigenen Aussagen frühere Ratzinger-Berater Manfred Lütz nennt …
"Demnach hat der damalige Kurienkardinal Joseph Ratzinger bereits 1999 bei einem Geheimtreffen im Vatikan gegen den Widerstand anderer Kardinäle die konsequente Bestrafung überführter Missbrauchstäter in der katholischen Weltkirche gefordert." Genau bei diesen Kardinälen sollen die Untersuchungen konsquent durchgeführt werden. In vergangenen Zeiten hätte die Inquisition entsprechende Seilschaften …Mehr
"Demnach hat der damalige Kurienkardinal Joseph Ratzinger bereits 1999 bei einem Geheimtreffen im Vatikan gegen den Widerstand anderer Kardinäle die konsequente Bestrafung überführter Missbrauchstäter in der katholischen Weltkirche gefordert." Genau bei diesen Kardinälen sollen die Untersuchungen konsquent durchgeführt werden. In vergangenen Zeiten hätte die Inquisition entsprechende Seilschaften aufdeckt.
@Tradition und Kontinuität Von Denen will das keiner hören. "Sie hielten sich die Ohren zu, stimmten ein lautes Geschrei an, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn"
Mit ihren perfiden Anschuldigungen haben die Ratzinger-Basher und Kirchenfeinde womöglich ein kolossales Eigentor geschossen. Denn allmählich wird bekannt, dass sich in hohen Kirchenkreisen kaum ein anderer Würdenträger ähnlich vehement gegen Missbrauch eingesetzt hat hat wie der gescholtene Joseph Ratzinger.
