NICHT VERHANDELBARE PRINZIPIEN IN DER KIRCHE
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DRINGEND! PAPST LEO XIV. ÜBERRASCHT DIE WELT: NICHT VERHANDELBARE PRINZIPIEN IN DER KIRCHE …
Papst Leo XIV. legt unverhandelbare Prinzipien für die Kirche dar und ruft dazu auf, die Familie, das Leben und den Glauben in schwierigen Zeiten zu verteidigen. Eine Botschaft der Hoffnung, des Mutes und der Hingabe an die Wahrheit, die Herzen und Gesellschaften verändert. Nehmen Sie diese Einladung an, Ihren Glauben mit Leidenschaft und Entschlossenheit zu leben.
#PapstLeoXIV #GlaubeUndWahrheit #VerteidigungDerFamilie #ChristlicheHoffnung #KatholischeKirche
@Eugenia-Sarto Ja, so habe ich diesen Beitrag verstanden. Man kann ihm voll und ganz zustimmen, auch ganz zur Freude unseres Erntehelfer Matthias von Gerstdorff , der glaubt, daß Papst Leo XIV . Die schon weit fortgeschrittene Säkularisierung, vor allem in Deutschland, noch ein wenig aufhalten kann.
Erste Einschätzung über Papst Leo XIV
Die Vallombrosaner oder Vallumbrosaner (lateinisch Congregatio Vallis Umbrosae Ordinis Sancti Benedicti, Ordenskürzel: OSBVall und CVUOSB[1]) sind ein Zweigorden der Benediktiner in der Römisch-Katholischen Kirche. Sie wurden 1039 als Eremitengemeinschaft von Giovanni Gualberto OSB (985 oder 995–1073, Heiligsprechung 1193) gegründet. Den weiblichen Zweig des Ordens gründete die hl. Humilitas (* 1266 in Faenza; † 1310 in Florenz)[2].
Das heißt ja wohl: Kehrt zurück zu unserem heiligen Glauben, werft ab das weltliche Denken, Egoismus, Machtstreben, Lauheit.
In einer Audienz mit der Kongregation der Vallombrosaner hat Papst Leo XIV. die Notwendigkeit betont, das vom Zweiten Vatikanischen Konzil angestoßene Erneuerungswerk fortzuführen.
Er erinnerte an die Worte von Paul VI., der 1973 die Aktualität des Gründungsimpulses der Vallombrosaner betont hatte, und bezog sich auf Papst Franziskus, der immer wieder zur Umsetzung des Konzils aufgerufen habe. Auch Leo XIV. unterstrich: „Das Konzil fordert uns auf, die Selbstbezogenheit zu überwinden, ärmer zu sein und den Armen zuzuhören, sowie die Bande der Gemeinschaft zu stärken.“