Misericordia, Elisabeth und andere!

Sind sie Ferdinand Kaineder schon einmal begegnet? Haben sie wenigstens ein Wort mit ihm gesprochen, haben sie ihn irgendwo erlebt?

Sehen sie: Bevor man einen Menschen verurteilt, sollte man ihn wenigstens wirklich ansatzweise kennen.

Und was a.t.m. betrifft: Ich verfolge ja schon lange verschiedene Forums. Überall wiederholt er dieselbe Laier, die wirklich niemanden mehr interessiert.

@musiker48

Der a.t.m. zählt nur die Häresien auf, die jedermann der eine leise Ahnung vom kath. Glauben hat in Linz auffällt - mit Beschimpfung hat das also garnichts zu tun. Wenn Kaineder und Konsorten so viel Liebe für die Menschen haben und so wenig für Kirche und Gott, dann wäre es nur aufrichtig die Konfession zu wechseln, statt die kath. Kirche zu beschädigen und ständig Ärgernis zu erregen. Diese Haltung ist asozial, zumal mal sich den Lebensunterhalt auch noch von demjenigen bezahlen lässt, den man hinstellt, als würde er sich der Menschen nicht annehmen. Das ist eine perfide Verdrehung der Tatsachen. Die kath. Hilfsorganisationen helfen weltweit und äußerst effektiv. Vielleicht wäre ein Herr Kaineder oder seinesgleichen besser aufgehoben an Orten, wo man Schwerkranke pflegt oder Opfer von Katastrophen wieder zusammenflickt, damit er mal etwas DEMUT lernt, bevor er seinen Brötchengeber hintergeht und ihm eine falsche Einstellung zum Leben und zu Gott unterstellt.

@Musiker 48
Unter bla & blubber -Slang verstehe ich generell Vokabel wie Ankommen im Jetzt, Toleranz, Offenheit, Weitblick, kann-man-so-nicht-sehen...usw....
Henri Boulad SJ fordert in seinem Brief an den Papst (2006) u.a.

........<<Dies ist nur zu machen durch eine tiefgehende Erneuerung der Theologie und Katechese, die von Grund auf neu gedacht und reformuliert werden müssten. Ein deutscher Ordenspriester, den ich neulich traf, sagte mir, dass das Wort "Mystik" nicht ein einziges Mal im neuen Katechismus vorkommt. Ich war davon verblüfft. Man muss wohl feststellen, dass unser Glaube sehr verkopft, abstrakt, dogmatisch ist und wenig das Herz und den Leib anspricht<<

Warum beten wir nicht mehr z. B. mit den Worten der großen Mystiker????

Ich spreche Herrn Kaineder seine Spiritualität nicht ab....aber <<Kirche um der Menschen willen<<....wird nicht viel Zukunft haben...

Lieber a.t.m.!

Auch wenn sie ihre Beschimpfungslitanei über Linz noch so oft wiederholen, wird sie trotzdem nicht richtiger. Sie wird höchstens mit der Zeit langweilig.
Wer die Diözese Linz wirklich kennt und guten Willens ist, wird über ihre gebetsmühlenartigen Wiederholungen nur noch lachen.

Nur wohin führt eine Kirche die sich den Menschen anbittert? Sicher nicht zu Gott dem Herrn, siehe
Jugend-CD der Diözese Linz - ein Skandal, Mitarbeiter der Diözese die die Existenz der Hölle und somit des Bösen an sich leugnet, (in meinen Augen ist dies Häresie) Ein einzelnes Glied der Kirche das ständig gegen alles kämpft was zum fundament der einen, heiligen, katholischen und appostolischen zählt. Ein Gleid das sogar mit Lügen und Intrigen einen Weihbischof von Linz verhindert, das ist nicht das was ich von Dienern Gottes unseres Herrn und der Diözese erwahrte.

"Wenn es nicht der monotone bla & blubber Slang wäre, könnte man sagen, der Mann hat Vision..."

Warum sind sie sich so sicher dass es nur ein bla & blubber Slang ist?
Ich kenne Kaineder persönlich. Er ist ein tief spiritueller Mann. Und seine Aussage: "Einer Kirche, die mit den Menschen mitgeht, laufen die Menschen nicht davon", ist völlig richtig. Die beamtete Kirche entfernt sich immer weiter von den konkreten Menschen und ihrem Leben.
Unsere Vision muss bleiben: Kirche um der Menschen willen, Kirche mit den Menschen!

EvT. der wahre ist Stand der Linzer Diözese wurde ja hier bereits des öfteren wiedergegeben daher nur in kürze, lautet "Linzer Weg"
Pastoralassistentinnen die Predigen und dabei der allerheiligsten Jungrau Maria alles Heilige absprechen, der berühmt berüchtigte Linzer! Siehe moderne Hostie und der frevlerische Umgang im anschluß (Aufbewahrung in einer Schuhschachtel), Leugnung des Bösen und der Hölle (in meinen Augen reine Häresie die nur einen dient), eine angebliche Bischöfin die Hostienraub begangen hat, verbitterter Kampf gegen die heilige Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, massivste Hetze gegen den heiligen Vater, Einführung des Frauenpreistertums, Abschafffung des Zölibats, Kommunion auch für Widerverheiratete, Sakramentenspendung auch durch Laien usw. usw usw. usw. .... Dies sind die Früchte die von denen die mit den liberal protestantisch Gift infiziert wurden, ausgehen und diese Früchte werden immer schlimmer, weil viele Taufscheinchristen dieses Gift wie trockene Schwemme aufsaugen und so ihr Leben auf Sand aufbauen und dabei nicht merken das dieser Sand ein Treibsand ist, der ihre Seelen in die Unterwelt zieht. Genau aus diesen Gründen wäre ein apostolische Visitation der Linzer Diözese so schnell als möglich notwendig. "Linz am Weg in die H...."

@a.t.m.
„Linz am Weg“: Ankommen im Jetzt. Toleranz. Offenheit. Jesuanische Weltsicht. Biblisches Gottvertrauen. Rom ist weit weg. Jesus is near, lautet das Profil. Die Amtskirche mache die Arbeit an der Basis mit den Leuten nicht immer einfach, erklärt Kaineder. Er wolle Kontrapunkt sein: „Ziel ist es, einfach bei den Menschen zu sein im Jetzt. Einer Kirche, die mit den Menschen mitgeht, laufen die Menschen nicht davon.“

Wenn es nicht der monotone bla & blubber Slang wäre, könnte man sagen, der Mann hat Vision...jesus is near...kniet nieder, betet ihn an, bei den Menschen sein im Jetzt, in der Gegenwart Gottes...der ist nicht so weit weg, in jedem Tabernakel ist er...dieses Vertrauen setzt biblisches Wissen voraus ....

Lt. Kaineder ist die Kirche also die letzten 40 Jahre nicht mitgegangen...mit den Menschen...ach ja, sie ist ja davon geprescht und hat viele zurück gelassen......

KainEder ich hoffe das Rom oder besser gesagt der Heilige Stuhl mit den Sitz im Vatikan, so schnell und rasch als möglich in unmittelbarer Nähe von Linz agieren wird, hoffentlich kommt zur Rettung so vieler Seelen endlich eine apsotolische Visitation. Mit den neuen Arbeitsplatz wurde der Bock zum Gärtner gemacht. VATIKAN helft den noch immer treu zu euch stehenden Katholiken, und schafft dem "LINZER WEG" ab der nur ein Ziel hat, nähmlich die Unterwelt!! Hilf

Zu Haiti sein nur eines gesagt, dieses Land wurde den Teufel geweiht, und Voodoo ist dort Staatsreligion, beten wir für die aremen Seelen der bei dem Erdbeben gestorbenen Menschen.

Übrigens: Das habe ich eben gelesen:

Rätselhafter Abschied

Er war in seiner Gemeinde im Bistum Fulda sehr beliebt und galt als begabter Pfarrer. Doch dann kam ein schnelles Ende. Pfarrer Bernhard Preis von Pilgerzell im Bistum Fulda zelebrierte am letzten Samstag abends in der dortigen Pfarrei die letzte Heilige Messe.

Fast 800 Gläubige nahmen daran teil. Am Ende der Messe entzündeten sie fast 500 Kerzen und spendeten dem Geistlichen einen Beifall von über sechs Minuten.

Der Abschied des Pfarrers kam aus heiterem Himmel. Er war erst viereinhalb Jahre in der Gemeinde.

In einer Erklärung spricht die Diözese davon, dass die Verantwortlichen im Bistum Fulda „nach einem längeren Prozess der Gespräche und unterschiedlichster Absprachen“ zu der Entscheidung gekommen sind, Hw. Preis von der Verantwortung für seine bisherige Pfarrei zu entpflichten.

Kennt hier jemand die wirklichen Hintergründe?

O Gott ....Elisabeth.....warum verlinken sie einen so abscheulichen Artikel auf GV?

Es gibt scheinbar nicht nur Dreckschleudern sondern auch Kondomschleudern...

Dummdreist.

Auch hier die gesamte Presseaussendung der KFB im Zusammenhang:

Johanna Dohnal nahm Katholische Frauenbewegung ernst

Der Tod der Sozialdemokratin Johann Dohnal hat auch Trauer und tiefe Betroffenheit unter katholischen Frauen ausgelöst. „Mit dem Ableben von Johanna Dohnal verliert Österreich die wichtigste Frauenpolitikerin des 20. Jahrhunderts", betont die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, Margit Hauft.

Johanna Dohnal nahm Katholische Frauenbewegung ernst
Margit Hauft, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, zum Tod der ersten österreichischen Frauenministerin

Der Tod der Sozialdemokratin Johann Dohnal hat auch Trauer und tiefe Betroffenheit unter katholischen Frauen ausgelöst. „Mit dem Ableben von Johanna Dohnal verliert Österreich die wichtigste Frauenpolitikerin des 20. Jahrhunderts", betont die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, Margit Hauft. „Dohnal war eine unermüdliche Kämpferin für die Gleichberechtigung und die Rechte der Frauen. Trotz aller ideologischen Unterschiede hat sie auch stets die Anliegen der Katholischen Frauenbewegung ernst genommen und, wo ihr dies möglich war, auch unterstützt. Ihr ist es gelungen, der Frauenpolitik in Österreich einen neuen, wichtigen Stellenwert zu geben. Sie hat den notwendigen Schritt von der ‚Sache der Frauen' zur anerkannten Frauenpolitik vollzogen. Wir werden die Verstorbene als Vorbild für eine engagierte, emanzipierte Frauenpolitikerin in Erinnerung behalten", unterstreicht Margit Hauft.

Skandallob für verstorbene SPÖ-Abtreibungspolitikerin

Margot Hauft, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, bezeichnet die Pro-Abtreibungs-Politikerin Johanna Dohnal, die 1975 aus der Kirche austrat, als "wichtigste Frauenpolitikerin des 20. Jahrhunderts"

Wien (kath.net)
Margot Hauft (siehe Foto), die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö), hat am Montag in einer Aussendung die verstorbene SPÖ-Politikerin Johannes Dohnal, die sich seit Jahren vehement für das Recht auf Abtreibung eingesetzt hat, gelobt und diese als "unermüdliche Kämpferin" für die Gleichberechtigung und für die Rechte der Frauen bezeichnet. Wörtlich meinte Hauft unter anderem: "Mit dem Ableben von Johanna Dohnal verliert Österreich die wichtigste Frauenpolitikerin des 20. Jahrhunderts. Wir werden die Verstorbene als Vorbild für eine engagierte, emanzipierte Frauenpolitik in Erinnerung behalten."

Die umstrittene SPÖ-Politikerin forderte zuletzte am 25. Januar 2010 die "Entkriminalisierung" der Abtreibung und damit die faktische Straffreiheit der Abtreibung bis zur Geburt. Dohnal war eine der maßgeblichen SPÖ-Politiker, die in Österreich das bis heute umstrittene Abtreibungsgesetz forcierte und sich dafür innerhalb der SPÖ einsetzte. Diese wurde 1973 im Parlament beschlossen. 1975 trat Johanna Dohnal aus der katholischen Kirche aus. Offiziell begründete sie das damals damit, weil Vertreter der katholischen Kirche die Befürworterinnen der Fristenregelung als verantwortungs- und gewissenlos bezeichneten.

www.kfb.at/…/index.html

"Frauen-Bischof" Alois Schwarz

Im November 1974 wurde ich als "lebendes Beispiel"-ich war damals schwanger- von meiner Pfarre mit der Unterschriftenliste gegen die Fristenlösung durch die Gegend geschickt.
In nicht wenigen Häusern wurde die gute Frau Dohnal als fortschrittlich denkende und handelnde Person "gepriesen".
Hingegen betonte unser damaliger Pfarrer öfters dezidiert, die Teufel in dieser Causa seien Dohnal und Demuth...jetzt sind sie beide dort, wo auch ihre "Opfer" zu sehen sind.....