Bergoglio-Journalisten benutzen Viganòs Familienstreit, um von dessen Enthüllungen abzulenken
Der vatikanische Hofjournalist Andrea Tornielli hat erneut einen Streit zwischen dem Whistleblower Erzbischof Carlo Maria und seinem Bruder, Hw. Lorenzo Viganò aufgekocht.
Tornielli will von Viganòs Zeugnis ablenken, dass Papst Franziskus in die Vertuschung von Missbrauchsfällen persönlich involviert ist.
Der Streit der Viganò-Brüder geht um den Familienbesitz in Höhe von rund 26 Millionen Euro. Im Oktober hat ein Mailänder Gericht ein erstes Urteil gefällt. Es bezieht sich auf ein Erbe in der Höhe von 3,6 Millionen Euro, das Erzbischof Viganò erhalten hat. Laut Gerichtsurteil muss er davon seinem Bruder Lorenzo die Hälfte bezahlen.
Tornielli unterstreicht, dass Viganò seine Ernennung als Nuntius in den USA 2011 vermeiden wollte, indem er die Pflege seines Bruders vorschob, obwohl die beiden schon damals gerichtlich gegeneinander kämpften.
#newsEijnftyvbh
Tornielli will von Viganòs Zeugnis ablenken, dass Papst Franziskus in die Vertuschung von Missbrauchsfällen persönlich involviert ist.
Der Streit der Viganò-Brüder geht um den Familienbesitz in Höhe von rund 26 Millionen Euro. Im Oktober hat ein Mailänder Gericht ein erstes Urteil gefällt. Es bezieht sich auf ein Erbe in der Höhe von 3,6 Millionen Euro, das Erzbischof Viganò erhalten hat. Laut Gerichtsurteil muss er davon seinem Bruder Lorenzo die Hälfte bezahlen.
Tornielli unterstreicht, dass Viganò seine Ernennung als Nuntius in den USA 2011 vermeiden wollte, indem er die Pflege seines Bruders vorschob, obwohl die beiden schon damals gerichtlich gegeneinander kämpften.
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