Italiens Bischöfe stellen sich gegen Homosexuellen-Ehe
(gloria.tv/ KNA) Die italienischen Bischöfe haben die Politiker ihres Landes vor dem «Kopieren» einer liberaler Familiengesetzgebung aus anderen Ländern gewarnt. Es sei merkwürdig, wenn für den Weg zu …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Die italienischen Bischöfe haben die Politiker ihres Landes vor dem «Kopieren» einer liberaler Familiengesetzgebung aus anderen Ländern gewarnt. Es sei merkwürdig, wenn für den Weg zu einem entwickelten Europa die Leugnung menschlicher Werte verlangt werde, sagte der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, bei einer Sitzung des Ständigen Rates der Bischöfe am Montag in Rom. Die Familie auf Grundlage der Ehe allein zwischen einem Mann und einer Frau gehöre zu den «nicht verhandelbaren» Grundprinzipien.
Der Abschied vom Wertesystem führe zu einem «Absolutismus des Relativen» und zu einem menschlichen und sozialen Rückschritt, sagte Bagnasco, der auch Erzbischof von Genua ist. Ein falsches Verständnis von Freiheit und Selbstverwirklichung stehe ebenso hinter der sinkenden Zahl von Trauungen wie hinter der Forderung nach gleichgeschlechtlichen Ehen. Letztere werde vorgetragen, «als handle es sich um ein unausweichliches Ziel». Dabei beruhe …Mehr
Der Abschied vom Wertesystem führe zu einem «Absolutismus des Relativen» und zu einem menschlichen und sozialen Rückschritt, sagte Bagnasco, der auch Erzbischof von Genua ist. Ein falsches Verständnis von Freiheit und Selbstverwirklichung stehe ebenso hinter der sinkenden Zahl von Trauungen wie hinter der Forderung nach gleichgeschlechtlichen Ehen. Letztere werde vorgetragen, «als handle es sich um ein unausweichliches Ziel». Dabei beruhe …Mehr
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elisabethvonthüringen
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Kiki scheint medizinisch versiert zu sein:
www.bild.de/…/frankreich-verb…
Es wird über die ersten Tabletten berichtet, die mit einem Chip versehen sind. Es wird beschrieben, dass diese Chips in beliebige Tabletten eingefügt werden können. Dieser Chip wird natürlich wieder ausgeschieden, aber er könnte eine Art Vorbereitung auf den angekündigten Chip als Zeichen des Tieres sein.
www.kurzweilai.net …Mehr
Kiki scheint medizinisch versiert zu sein:
www.bild.de/…/frankreich-verb…
Es wird über die ersten Tabletten berichtet, die mit einem Chip versehen sind. Es wird beschrieben, dass diese Chips in beliebige Tabletten eingefügt werden können. Dieser Chip wird natürlich wieder ausgeschieden, aber er könnte eine Art Vorbereitung auf den angekündigten Chip als Zeichen des Tieres sein.
www.kurzweilai.net/fda-oks-ingestible-sensor-chip
mkh.valosag.net/…/1733-az-ehet-ch…
www.bild.de/…/frankreich-verb…
Es wird über die ersten Tabletten berichtet, die mit einem Chip versehen sind. Es wird beschrieben, dass diese Chips in beliebige Tabletten eingefügt werden können. Dieser Chip wird natürlich wieder ausgeschieden, aber er könnte eine Art Vorbereitung auf den angekündigten Chip als Zeichen des Tieres sein.
www.kurzweilai.net/fda-oks-ingestible-sensor-chip
mkh.valosag.net/…/1733-az-ehet-ch…
Kiki de Montparnasse
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elisabethvonthüringen
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Eine ideologische Instrumentalisierung zu politischen Zwecken
Über den Protest gegen eine Aufklärungsbroschüre des österreichischen Unterrichtsministeriums wurde am Montag bei einer Pressekonferenz informiert - Von Victoria Fender.
www.kath.net/detail.php
Wien (kath.net/vf) Eine gemeinsame Pressekonferenz einer ad-hoc-Initiative engagierter Eltern, des österreichischen Familienbundes und der …Mehr
Eine ideologische Instrumentalisierung zu politischen Zwecken
Über den Protest gegen eine Aufklärungsbroschüre des österreichischen Unterrichtsministeriums wurde am Montag bei einer Pressekonferenz informiert - Von Victoria Fender.
www.kath.net/detail.php
Wien (kath.net/vf) Eine gemeinsame Pressekonferenz einer ad-hoc-Initiative engagierter Eltern, des österreichischen Familienbundes und der Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände zeigt sich entrüstet, dass keine der versprochenen Änderungen vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) umgesetzt wurden. Anlässlich einer neuen Studie über die vom BMUKK veröffentlichten Aufklärungsbroschüre „Ganz schön intim“ fand am Montag, dem 28. Jänner 2013, eine Pressekonferenz in Wien statt.
Zu Gast waren in erster Linie der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Christian Spaemann, als Vertretung der Elterninitiative sprach Dr. Gudrun Trausmuth (Literaturwissenschaftlerin und zweifache Mutter), Dr. Erik Kroither vertrat als gesellschaftspolitischer Sprecher die AKV (Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände) und Mag. Alexandra Lugert legte als Bundesgeschäftsführerin den Standpunkt des österreichischen Familienbundes dar.
Als Mutter und Staatsbürgerin ist Gudrun Trausmuth enttäuscht, dass trotz wachsender direkter Demokratie den Eltern das Mitspracherecht bei der Sexualerziehung der eigenen Kinder abgesprochen wird. Seit dem Beschwerdebrief der Elterninitiative an Frau Bundesministerin Dr. Schmied im November 2012 werden diese Eltern übergangen, obwohl eine Umfrage des Kurier ergab, dass die die österreichische Bevölkerung mit den zentralen Kritikpunkten übereinstimmt. Nach wie vor steht die Broschüre unverändert auf der Homepage des Unterrichtsministeriums zum Download zur Verfügung. Die Elterninitiative fordert die sofortige Entfernung der Broschüre von der Homepage und die anschließende Überarbeitung bzw. das Angebot von alternativen Broschüren. Außerdem wünschen auch die Experten und Vertreter aus der Praxis, dass Eltern an der Überarbeitung mitbeteiligt werden.
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erstellte Christian Spaemann ein Gutachten über die Aufklärungsbroschüre im Blick auf Hintergründe und Grundsätze. Er sieht eindeutig, dass hier die radikale Gendertheorie Judith Butlers vertreten wird, die besagt, dass nicht nur das soziale, sondern auch das biologische Geschlecht von der Gesellschaft bloß konstruiert sind. Das erkennt man beispielsweise daran, dass in der Broschüre behauptet wird, dass Chromosomen keine wirkliche Auskunft über das Geschlecht geben und Geschlechtsdifferenzierungen in spielerischer Weise aufgelöst werden sollten.
Über den Protest gegen eine Aufklärungsbroschüre des österreichischen Unterrichtsministeriums wurde am Montag bei einer Pressekonferenz informiert - Von Victoria Fender.
www.kath.net/detail.php
Wien (kath.net/vf) Eine gemeinsame Pressekonferenz einer ad-hoc-Initiative engagierter Eltern, des österreichischen Familienbundes und der Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände zeigt sich entrüstet, dass keine der versprochenen Änderungen vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) umgesetzt wurden. Anlässlich einer neuen Studie über die vom BMUKK veröffentlichten Aufklärungsbroschüre „Ganz schön intim“ fand am Montag, dem 28. Jänner 2013, eine Pressekonferenz in Wien statt.
Zu Gast waren in erster Linie der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Christian Spaemann, als Vertretung der Elterninitiative sprach Dr. Gudrun Trausmuth (Literaturwissenschaftlerin und zweifache Mutter), Dr. Erik Kroither vertrat als gesellschaftspolitischer Sprecher die AKV (Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände) und Mag. Alexandra Lugert legte als Bundesgeschäftsführerin den Standpunkt des österreichischen Familienbundes dar.
Als Mutter und Staatsbürgerin ist Gudrun Trausmuth enttäuscht, dass trotz wachsender direkter Demokratie den Eltern das Mitspracherecht bei der Sexualerziehung der eigenen Kinder abgesprochen wird. Seit dem Beschwerdebrief der Elterninitiative an Frau Bundesministerin Dr. Schmied im November 2012 werden diese Eltern übergangen, obwohl eine Umfrage des Kurier ergab, dass die die österreichische Bevölkerung mit den zentralen Kritikpunkten übereinstimmt. Nach wie vor steht die Broschüre unverändert auf der Homepage des Unterrichtsministeriums zum Download zur Verfügung. Die Elterninitiative fordert die sofortige Entfernung der Broschüre von der Homepage und die anschließende Überarbeitung bzw. das Angebot von alternativen Broschüren. Außerdem wünschen auch die Experten und Vertreter aus der Praxis, dass Eltern an der Überarbeitung mitbeteiligt werden.
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erstellte Christian Spaemann ein Gutachten über die Aufklärungsbroschüre im Blick auf Hintergründe und Grundsätze. Er sieht eindeutig, dass hier die radikale Gendertheorie Judith Butlers vertreten wird, die besagt, dass nicht nur das soziale, sondern auch das biologische Geschlecht von der Gesellschaft bloß konstruiert sind. Das erkennt man beispielsweise daran, dass in der Broschüre behauptet wird, dass Chromosomen keine wirkliche Auskunft über das Geschlecht geben und Geschlechtsdifferenzierungen in spielerischer Weise aufgelöst werden sollten.
elisabethvonthüringen
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Zudem betont der Psychiater, dass man Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren – auf Grund deren unterschiedlichen Entwicklung – nicht dieselben Inhalte präsentieren kann.
Die Broschüre stellt eine Pluralisierung der Sexualität zwischen Mann und Frau dar: Auf einer Seite werden 16 Formen von Familie präsentiert, nur zwei davon bestehen aus Vater, Mutter und leiblichem Kind. Und gerade diese beiden …Mehr
Zudem betont der Psychiater, dass man Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren – auf Grund deren unterschiedlichen Entwicklung – nicht dieselben Inhalte präsentieren kann.
Die Broschüre stellt eine Pluralisierung der Sexualität zwischen Mann und Frau dar: Auf einer Seite werden 16 Formen von Familie präsentiert, nur zwei davon bestehen aus Vater, Mutter und leiblichem Kind. Und gerade diese beiden Darstellungen werden noch mit ironisierenden Kommentaren versehen. Unter einem Bild einer kinderreichen Familie steht beispielsweise: „Familie ohne Verhütung“.
Wenn man sich fragt, welchen Platz Sexualität im Leben einnimmt, dann antwortet die Broschüre eindeutig mit Hedonismus: Was dir Spaß macht, kannst du tun! Doch was tun, wenn die Berührungen des Onkels eigentlich nicht unangenehm sind? Die einzige Grenzziehung findet man in der Broschüre bei der Aussage, dass Kinder von sich selbst aus keinen Geschlechtsverkehr mit Erwachsenen haben wollen. Über Sexualität zu sprechen und damit eine Prophylaxe gegen sexuelle Übergriffe zu entwickeln, ist generell eine gute Intention.
Doch Spaemann weiß, dass diese Art von Gendertheorie in der Fachwelt belächelt wird. Das biologische und das soziale Geschlecht hängen zusammen und dementsprechend gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die ganze Evolution ist von einem binären Geschlechtssystem geprägt.
Die Broschüre stellt eine Pluralisierung der Sexualität zwischen Mann und Frau dar: Auf einer Seite werden 16 Formen von Familie präsentiert, nur zwei davon bestehen aus Vater, Mutter und leiblichem Kind. Und gerade diese beiden Darstellungen werden noch mit ironisierenden Kommentaren versehen. Unter einem Bild einer kinderreichen Familie steht beispielsweise: „Familie ohne Verhütung“.
Wenn man sich fragt, welchen Platz Sexualität im Leben einnimmt, dann antwortet die Broschüre eindeutig mit Hedonismus: Was dir Spaß macht, kannst du tun! Doch was tun, wenn die Berührungen des Onkels eigentlich nicht unangenehm sind? Die einzige Grenzziehung findet man in der Broschüre bei der Aussage, dass Kinder von sich selbst aus keinen Geschlechtsverkehr mit Erwachsenen haben wollen. Über Sexualität zu sprechen und damit eine Prophylaxe gegen sexuelle Übergriffe zu entwickeln, ist generell eine gute Intention.
Doch Spaemann weiß, dass diese Art von Gendertheorie in der Fachwelt belächelt wird. Das biologische und das soziale Geschlecht hängen zusammen und dementsprechend gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die ganze Evolution ist von einem binären Geschlechtssystem geprägt.
elisabethvonthüringen
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Natürlich gibt es sexuelle Entwicklungsstörungen, die entweder chromosomal oder hormonell bedingt sind. Doch diese vernachlässigbare Minderheit (einer von 5.000 Menschen ist betroffen) wird „hochgepushed“, so dass die Objektivität der Aussagen verloren geht. Es werden vier(!) „Geschlechter“ vorgestellt: der Mann, die Frau und zwei intersexuelle.
Diese Broschüre sei eine ideologische Instrumentalisierung …Mehr
Natürlich gibt es sexuelle Entwicklungsstörungen, die entweder chromosomal oder hormonell bedingt sind. Doch diese vernachlässigbare Minderheit (einer von 5.000 Menschen ist betroffen) wird „hochgepushed“, so dass die Objektivität der Aussagen verloren geht. Es werden vier(!) „Geschlechter“ vorgestellt: der Mann, die Frau und zwei intersexuelle.
Diese Broschüre sei eine ideologische Instrumentalisierung der Kinder zu politischen Interessen.
Auch die Familie wird pluralisiert. Es leben 75% der Kinder bei ihren leiblichen Eltern und im persönlichen Narrativ haben fast 100% das binäre Elternsystem im Kopf. Denn auch Kinder, die nur bei einem leiblichen Elternteil aufwachsen, sind sich des Fehlens des komplementären Elternteils bewusst. Deswegen sind heilende Elemente notwendig und nicht Verwirrung.
Spaemann warnt vor einer Frühsexualisierung der Kinder im Alter der Latenzzeit: die Explorationsphase ist schon vorbei und die Pubertät noch nicht vorhanden, in diesem Alter ist Sexualität für Kinder kein Thema. Gerade in dieser Zeit Wortlisten direkt an Kinder zu transportieren, stellt eine Überschreitung der Schamgrenze dar. Über den Sinn und Inhalt von Sexualität wird in der Broschüre nichts vermittelt, sie stellt viel eher einen Übergriff auf die Kinder dar. Laut Spaemann ist die Broschüre ideologisch ausgerichtet und nicht überarbeitbar, sie gehört vollständig aus dem Verkehr gezogen.
Diese Broschüre sei eine ideologische Instrumentalisierung der Kinder zu politischen Interessen.
Auch die Familie wird pluralisiert. Es leben 75% der Kinder bei ihren leiblichen Eltern und im persönlichen Narrativ haben fast 100% das binäre Elternsystem im Kopf. Denn auch Kinder, die nur bei einem leiblichen Elternteil aufwachsen, sind sich des Fehlens des komplementären Elternteils bewusst. Deswegen sind heilende Elemente notwendig und nicht Verwirrung.
Spaemann warnt vor einer Frühsexualisierung der Kinder im Alter der Latenzzeit: die Explorationsphase ist schon vorbei und die Pubertät noch nicht vorhanden, in diesem Alter ist Sexualität für Kinder kein Thema. Gerade in dieser Zeit Wortlisten direkt an Kinder zu transportieren, stellt eine Überschreitung der Schamgrenze dar. Über den Sinn und Inhalt von Sexualität wird in der Broschüre nichts vermittelt, sie stellt viel eher einen Übergriff auf die Kinder dar. Laut Spaemann ist die Broschüre ideologisch ausgerichtet und nicht überarbeitbar, sie gehört vollständig aus dem Verkehr gezogen.
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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Alexandra Lugert betonte den Standpunkt des österreichischen Familienbundes. Eindeutig wurde gegen den Grundsatzerlass Sexualerziehung verstoßen, der eine Einbindung der Eltern bei der Sexualerziehung in der Schule vorschreibt. In der Broschüre wird eine solche Einbindung jedoch bloß empfohlen.
Die Aufklärungsbroschüre des BMUKK für Mädchen und Buben wurde ausschließlich von Frauen erstellt, es …Mehr
Alexandra Lugert betonte den Standpunkt des österreichischen Familienbundes. Eindeutig wurde gegen den Grundsatzerlass Sexualerziehung verstoßen, der eine Einbindung der Eltern bei der Sexualerziehung in der Schule vorschreibt. In der Broschüre wird eine solche Einbindung jedoch bloß empfohlen.
Die Aufklärungsbroschüre des BMUKK für Mädchen und Buben wurde ausschließlich von Frauen erstellt, es sollten jedoch beide Geschlechter mit einbezogen werden. Zudem ist, laut Lugert, eine Altersdifferenzierung notwendig. Der gesamte Text der Broschüre ist „gegendert“, bloß das Wort „Täter“ nicht, dieses scheint nur männlich auf. Die Broschüre gehört unter Beiziehung des dafür vorgesehenen Elternbeirates geändert.
Erik Kroither teilt im Namen der AKV die Kritik der Elterninitiative. Die Broschüre des BMUKK ist ungeeignet und irreführend und nicht didaktisch aufgebaut, da keine Altersdifferenzierung vorliegt. Es fehlt die Verknüpfung von Sexualität und Verstand und auch der Umgang von Sexualität und Partnerschaft kommt nicht zur Sprache. Überhaupt wird keine Verbindung von Sexualität mit Liebe hergestellt. Kroither sieht die Broschüre als gesellschafts- und gemeinschaftsnegierend.
Zusammenfassend gesagt: die Broschüre überfordert die Kinder, aber im Grunde auch die Lehrer, sie praktiziert eine Abwertung der Vater-Mutter-Kind Familie, ja diskriminiert die Familie an sich, indem sie diese Lebensform als eine beschreibt, „die sich leider hartnäckig hält“. Andere sexuelle Orientierungen (Homo, -Bisexualität, Lesbische und Transgender-Identitäten etc.) werden als gleichrangig und damit gesellschaftlich wünschenswert dargestellt.
Die Aufklärungsbroschüre des BMUKK für Mädchen und Buben wurde ausschließlich von Frauen erstellt, es sollten jedoch beide Geschlechter mit einbezogen werden. Zudem ist, laut Lugert, eine Altersdifferenzierung notwendig. Der gesamte Text der Broschüre ist „gegendert“, bloß das Wort „Täter“ nicht, dieses scheint nur männlich auf. Die Broschüre gehört unter Beiziehung des dafür vorgesehenen Elternbeirates geändert.
Erik Kroither teilt im Namen der AKV die Kritik der Elterninitiative. Die Broschüre des BMUKK ist ungeeignet und irreführend und nicht didaktisch aufgebaut, da keine Altersdifferenzierung vorliegt. Es fehlt die Verknüpfung von Sexualität und Verstand und auch der Umgang von Sexualität und Partnerschaft kommt nicht zur Sprache. Überhaupt wird keine Verbindung von Sexualität mit Liebe hergestellt. Kroither sieht die Broschüre als gesellschafts- und gemeinschaftsnegierend.
Zusammenfassend gesagt: die Broschüre überfordert die Kinder, aber im Grunde auch die Lehrer, sie praktiziert eine Abwertung der Vater-Mutter-Kind Familie, ja diskriminiert die Familie an sich, indem sie diese Lebensform als eine beschreibt, „die sich leider hartnäckig hält“. Andere sexuelle Orientierungen (Homo, -Bisexualität, Lesbische und Transgender-Identitäten etc.) werden als gleichrangig und damit gesellschaftlich wünschenswert dargestellt.
elisabethvonthüringen
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Die Broschüre widerspricht eindeutig Artikel 2 des 2. Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention, der besagt, dass der Staat bei Ausübung der von ihm auf dem Gebiete der Erziehung und des Unterrichts übernommenen Aufgaben das Recht der Eltern zu achten hat, die Erziehung und den Unterricht entsprechend ihren eigenen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sicherzustellen. …Mehr
Die Broschüre widerspricht eindeutig Artikel 2 des 2. Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention, der besagt, dass der Staat bei Ausübung der von ihm auf dem Gebiete der Erziehung und des Unterrichts übernommenen Aufgaben das Recht der Eltern zu achten hat, die Erziehung und den Unterricht entsprechend ihren eigenen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sicherzustellen.
Kroither ist der Auffassung, dass es nicht genügt, nur die rechtlich irreführenden Passagen der Broschüre, wie etwa die Leihmutterschaft und Samendatenbank, zu korrigieren. Die Broschüre des Unterrichtsministeriums stellt einen massiven Angriff auf Gesellschaft und Wertesystem der europäischen Gemeinschaft dar.
Spaemann wies noch auf die Kommune 1 in Berlin in den 1968ern hin. Jetzt leben die früheren Aktivisten in „normalen“ Mann-Frau-Kind-Familien.
Auf die Frage von kath.net, ob der Psychiater Aufklärungsunterricht für Kinder ohne Wertvermittlung für sinnvoll erachtet, verneinte Spaemann dies strikt. Derartiger wird als sehr problematisch angesehen, da man Werte, die offensichtlich sind, nicht ins katholische Eck drängen darf. Das gesellschaftliche Interesse besteht darin, dass wir Zukunft haben. Statistische Forschungen in Berlin belegen die Tatsache, dass bei Kindern, die in einer Kernfamilie aufwachsen und entsprechende Leitbilder vor Augen haben, die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, dass sie selbst wieder in stabilen Beziehungen leben und Kinder haben werden.
Die Elterninitiative bietet dem BMUKK an, eine alternative Aufklärungs-Broschüre mit Unterstützung vieler Vereine und Elternbeiräten zu erstellen, und äußert den Wunsch nach gleichartiger Unterstützung und Entgegenkommen, wie es dem Verein „Selbstlaut“ zuteil geworden ist.
Kroither ist der Auffassung, dass es nicht genügt, nur die rechtlich irreführenden Passagen der Broschüre, wie etwa die Leihmutterschaft und Samendatenbank, zu korrigieren. Die Broschüre des Unterrichtsministeriums stellt einen massiven Angriff auf Gesellschaft und Wertesystem der europäischen Gemeinschaft dar.
Spaemann wies noch auf die Kommune 1 in Berlin in den 1968ern hin. Jetzt leben die früheren Aktivisten in „normalen“ Mann-Frau-Kind-Familien.
Auf die Frage von kath.net, ob der Psychiater Aufklärungsunterricht für Kinder ohne Wertvermittlung für sinnvoll erachtet, verneinte Spaemann dies strikt. Derartiger wird als sehr problematisch angesehen, da man Werte, die offensichtlich sind, nicht ins katholische Eck drängen darf. Das gesellschaftliche Interesse besteht darin, dass wir Zukunft haben. Statistische Forschungen in Berlin belegen die Tatsache, dass bei Kindern, die in einer Kernfamilie aufwachsen und entsprechende Leitbilder vor Augen haben, die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, dass sie selbst wieder in stabilen Beziehungen leben und Kinder haben werden.
Die Elterninitiative bietet dem BMUKK an, eine alternative Aufklärungs-Broschüre mit Unterstützung vieler Vereine und Elternbeiräten zu erstellen, und äußert den Wunsch nach gleichartiger Unterstützung und Entgegenkommen, wie es dem Verein „Selbstlaut“ zuteil geworden ist.
Kiki de Montparnasse
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@sieghild
"Sie haben keine Probleme damit, daß es auch Homosexuelle gibt"
Also ich hätte sicher kein Problem damit, wenn zwei Männer oder zwei Frauen meine Nachbarn wären.
Es sind doch nicht die einzelnen HS sondern die radikalen Verbände mit ihrer Propaganda, die Paraden der Schande usw die nerven.
"Aber diese massive Zwangssexualisierung der Gesellschaft von Kindesbeinen an ist das Widerliche …Mehr
@sieghild
"Sie haben keine Probleme damit, daß es auch Homosexuelle gibt"
Also ich hätte sicher kein Problem damit, wenn zwei Männer oder zwei Frauen meine Nachbarn wären.
Es sind doch nicht die einzelnen HS sondern die radikalen Verbände mit ihrer Propaganda, die Paraden der Schande usw die nerven.
"Aber diese massive Zwangssexualisierung der Gesellschaft von Kindesbeinen an ist das Widerliche und Sündige"
Ganz genau! Und zwar nicht nur in Punkto HS sondern in jederlei Hinsicht! Man muss sich mal vorstellen, daß Zeitschriften wie Bravo Kindern erklären, wie Analsex funktioniert oder wie man sich selbst befriedigt! Das ist doch nicht normal!
Sexuelle Aufklärung gehört in die Hand der Eltern!!
Und solche Schweinereien braucht man Kindern sicher nicht beizubringen!
Wenn Sie fragen was das ist, erklärt man es natürlich ohne falsche Prüderie und sachlich, aber zeigt gleichzeitig, daß dies nicht christlichen Werten entspricht.
Auf keinen Fall ermuntert man dazu!
"Sie haben keine Probleme damit, daß es auch Homosexuelle gibt"
Also ich hätte sicher kein Problem damit, wenn zwei Männer oder zwei Frauen meine Nachbarn wären.
Es sind doch nicht die einzelnen HS sondern die radikalen Verbände mit ihrer Propaganda, die Paraden der Schande usw die nerven.
"Aber diese massive Zwangssexualisierung der Gesellschaft von Kindesbeinen an ist das Widerliche und Sündige"
Ganz genau! Und zwar nicht nur in Punkto HS sondern in jederlei Hinsicht! Man muss sich mal vorstellen, daß Zeitschriften wie Bravo Kindern erklären, wie Analsex funktioniert oder wie man sich selbst befriedigt! Das ist doch nicht normal!
Sexuelle Aufklärung gehört in die Hand der Eltern!!
Und solche Schweinereien braucht man Kindern sicher nicht beizubringen!
Wenn Sie fragen was das ist, erklärt man es natürlich ohne falsche Prüderie und sachlich, aber zeigt gleichzeitig, daß dies nicht christlichen Werten entspricht.
Auf keinen Fall ermuntert man dazu!
Ja, liebe Bischöfe, gebt dem Volk endlich eine Stimme! Die meisten Menschen sind ganz normale Menschen. Sie haben keine Probleme damit, daß es auch Homosexuelle gibt - die hat es schon immer gegeben. 
Aber diese massive Zwangssexualisierung der Gesellschaft von Kindesbeinen an ist das Widerliche und Sündige. Politiker und andere Welt- und Machtmenschen sind manipulierbar, weil erpressbar! Die …Mehr
Ja, liebe Bischöfe, gebt dem Volk endlich eine Stimme! Die meisten Menschen sind ganz normale Menschen. Sie haben keine Probleme damit, daß es auch Homosexuelle gibt - die hat es schon immer gegeben. Aber diese massive Zwangssexualisierung der Gesellschaft von Kindesbeinen an ist das Widerliche und Sündige. Politiker und andere Welt- und Machtmenschen sind manipulierbar, weil erpressbar! Die katholische Kirche dagegen kann dem Volk eine Stimme geben, weil sie sowieso immer angegriffen wird, ...also wir Katholiken kennen das schon und wissen auch, daß das so sein muß. 
Ich hoffe und bete auch für die Schwächeren im Klerus und vor allem für die Bischöfe, die zu gern von der Welt geliebt werden möchten, daß sie sich bekehren mögen und wieder ohne Furcht das Wort Gottes verkünden !!! Nec laudibus, nec timore!!!