Das Problem der Verbindlichkeit des Novus Ordo Missae

In seiner Studie „Die alte und die neue Messe“, geht Prof. G. May – nachdem er neben den gravierenden dogmatischen Defekten auch schwerwiegende Defekte der Neuen Messe in pastoraler Hinsicht angeführt …Mehr
In seiner Studie „Die alte und die neue Messe“, geht Prof. G. May – nachdem er neben den gravierenden dogmatischen Defekten auch schwerwiegende Defekte der Neuen Messe in pastoraler Hinsicht angeführt hat – der Frage nach, ob die Einführung des NOM ein gerechtes Gesetz ist oder nicht:
„Der Katholik schuldet dem gerechten Gesetz der kirchlichen Autorität Gehorsam. Ein Gesetz ist gerecht, wenn es – von anderen Kriterien abgesehen – dem Gemeinwohl förderlich ist. Liturgische Gesetze sind dem Wohl der Kirche nützlich, wenn sie den Gottesdienst in der Weise regeln, daß die Teilnehmer dadurch zu einer möglichst vollkommenen Verherrlichung Gottes im Kult und im Leben geführt werden. Dieses Ziel bedingt, daß der Gottesdienst die Menschen anzieht und erhebt, ihren Glauben nährt und festigt, ihr Streben nach Gottverbundenheit und Auszeichnung im Dienste Gottes fördert, ihren Eifer in der Gottes- und Nächstenliebe anspornt und ihre Opferbereitschaft ermutigt.
Gesetze und von ihnen eingeführte …Mehr
Mir vsjem
VERBINDLICHKEIT IST IMMER ANGESAGT, WENN ES SICH UM EINEN WAHREN, RECHTMÄSSIGEN PAPST HANDELT.
Dagegen ist nichts verbindlich von einer apostatischen Sekte.
EIN KATHOLIK SCHULDET EINER SEKTE IN KEINEM FALL GEHORSAM!
Deshalb ist die ganze Untersuchung
("gerechtes Gesetz/ungerechtes Gesetz") von Georg May nutzlos und zwecklos.
„Der Katholik schuldet dem gerechten Gesetz der kirchlichen Autorität …Mehr
VERBINDLICHKEIT IST IMMER ANGESAGT, WENN ES SICH UM EINEN WAHREN, RECHTMÄSSIGEN PAPST HANDELT.

Dagegen ist nichts verbindlich von einer apostatischen Sekte.

EIN KATHOLIK SCHULDET EINER SEKTE IN KEINEM FALL GEHORSAM!
Deshalb ist die ganze Untersuchung
("gerechtes Gesetz/ungerechtes Gesetz") von Georg May nutzlos und zwecklos.

„Der Katholik schuldet dem gerechten Gesetz der kirchlichen Autorität Gehorsam."
Georg May geht davon aus, die Konzilssekte incl. Bergoglio ist die "KIRCHLICHE AUTORITÄT", sonst würde er sich mit der Frage gar nicht befassen. Jemand der außerhalb der Katholischen Kirche, des katholischen Glaubens steht, BESITZT KEINE KIRCHLICHE AUTORITÄT. Das allein ist der springende Punkt. Ein Besetzer des Apostolischen Stuhls hat keine Befugnis, ein Gesetz zu schaffen. Deswegen ist jede weitere Analyse nutzlos.

"Die Vollmacht des Papstes, den Ritus der hl. Messe in der lateinischen Kirche zu ändern, steht außer Frage."

Es wurde nicht nur der Ritus, sondern die Form der Sakramente verändert.
Selbst ein wahrer rechtmäßiger Papst kann die Form der Sakramente nicht ändern. Das aber ist geschehen und zwar von einem ungültigen Papst. Das allein ist Fakt. Im übrigen verändert ein wahrer Papst niemals den Glauben, und verändert auch kein Sakrament. Das ist ihm kraft seines Amtes nicht möglich.
Ein wahrer Papst überschreitet nicht seine Vollmacht in Sachen des Glaubens und der Moral! Ein wahrer Papst kann auch kein ungerechtes Gesetz schaffen. Von "Gehorsam/Ungehorsam" - "gerechtes Gesetz oder ungerechtes Gesetz" zu sprechen ist fehl am Platz. Einem wahren Papst ist man immer verbindlich zum Gehorsam verpflichtet. Folglich setzt Georg May am falschen Punkt an, weil er es nicht fertigbringt zu sagen, diese Konzilspäpste sind keine wahren Päpste. Einem wahren Papst ist man immer und in allen Bereichen des Glaubens zum Gehorsam verpflichtet.
So kann es auch keine Rückkehr zur Messe Pius' V. geben, denn dieser hat strengstens verboten, niemals eine andere Messe zu lesen als die in Quo primum festgelegte. Denn die sich abgekehrt haben von diesem päpstlichen Erlass waren nicht mehr katholisch.