Onlinekapelle.

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Einigung zwischen Lohmann und K-TV

Erklärung erläutert: „Damit finden die beiderseitigen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich unter Christen ihren Abschluss, die auch schon der kürzlich verstorbene K-TV-Gründer Pfarrer Buschor wohlwollend begleitet hatte.“
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Ich bekam dazu folgende Zeilen:

" Elisabeth, mich hat es ein wenig geschockt, Pfarrer Buschor da so zu sehen: de-de.facebook.com/PaterPioGebetsgruppe/
Sicher, die offene Aufbahrung des Leichnams ist würdig und sollte bei Priestern und Ordensleuten immer so gemacht werden,aber man sieht da schon recht deutlich, wie die Leiche zu verwesen beginnt. Hinterm Ohr ist schon alles ganz schwarz. Die Einbalsamierung oder die chemischen Stoffe, die man dazu benötigt, konnten vermutlich nicht gezahlt werden? Ich hätte den Sargdeckel drauf gemacht. Naja, die finanziellen Mittel ließen wohl auch keinen schöneren Sarg zu; und daß kein Bischof dem Requiem vorstand, spricht wohl eindeutig Bände.
Pfarrer Buschor war nie sehr beliebt bei den örtlichen Bischöfen, warum auch immer. Ich hoffe wirklich für Pfarrer Buschor, dass er nun bei Gott sein darf und kann."

Natürlich war er nicht beliebt; das war auch gut so! Dafür berührte er viele Seelen, besonders solche, die der "Steuer-Kirche" kritisch gegenüber stehen. Ich denke, die Saat wird erst jetzt aufgehen! Der HERR wusste schon, warum er einen Pfarrer Buschor als Vorbereitung für die kommende Zeit brauchte!! Mich würde es auch nicht wundern, wenn durch ihn nun "besondere Gnadenerweise" sichtbar werden! Gelitten hat er wirklich in allen Facetten eines bezeugenden Christen! +R+I+P+

Ist ja interessant...

Prophezeiung eines katholischen Priesters - Beginn der Ereignisse? (verschiedene Prophezeiungen)

Am Montag ist Pfarrer Hans Buschor im Alter von 84 Jahren verstorben. Einigen wenigen wird er als Gründer von K-TV bekannt sein. Er produzierte zwei bemerkenswerte Kinofilme: 1968 erschien mit Pater Pio, Vater von Millionen, sein erster Kinofilm. 1977 folgte mit Fátima, unsere Hoffnung, die zweite Kinoproduktion. Was praktisch keiner wusste: Er hatte Zeit seines Lebens diese seltene Gabe (ob Seherschau oder Prophezeiung - da muss ich passen, erfahre das möglicherweise später).

Seine Gabe und die Inhalte machte er also nie öffentlich. Er offenbarte sich nur im engsten (privaten) Kreis. Einer seiner vertrautesten priesterlichen Freunde offenbarte sich gestern einem Freund mit Pater Buschors Aussage zu seinem Tod: "Kurz nach meinem Tod, werden die Geschehnisse beginnen. Dann geht es los. Ich selbst werde das nicht mehr erleben".

Gruß in die Runde
Hidden21

<<Das unvergeßliche Verdienst von Pfarrer Hans Buschor bleibt es, ein echter katholischer Medienpionier gewesen zu sein. Es gab genügend Katholiken, die über seine Fernseharbeit die Nase rümpften. „Zu wenig professionell“, war dabei noch die harmloseste Kritik. Andere kritisierten nur, er baute auf. Wieder andere hatten diese oder jene Bedenken zu theologischen Aussagen.
Als gesichert kann jedenfalls gelten, daß kein Bischof bei Buschor nachfragte, ob er finanzielle Unterstützung aus dem Kirchensteuertopf brauchen könnte. Was der Schweizer aufbaute, baute er selbst und mit Hilfe seiner Spender und Gönner auf.
Requiescat in pace.<<

KISSLEGG , 27 February, 2017 / 12:48 AM (CNA Deutsch).-
Schneller als in jedem Klerikerverzeichnis findet man den Namen Hans Buschor in den internationalen Filmlexika. Dort ist der ungewöhnliche Schweizer Priester, der gestern im Alter von 84 Jahren verstarb, vor allem wegen seiner Kinofilme über Pater Pio und Fatima aufgeführt.
Mit dem Filmen begann der 1959 zum Priester geweihte Lehrer für Mathematik und Physik schon als junger Kaplan, als er die zwei Jugendfilme "Werner, der Ministrant" und "Walter und die blauen Wölfe" drehte. Danach war er lange Jahre freier Mitarbeiter beim Schweizer Fernsehen, bis er 1968 seinen ersten Kinofilm über Pater Pio, den "Vater von Millionen" fertig stellte, auf dem er auch die letzte Heilige Messe des vor fast 50 Jahren verstorbenen Wunderpaters festhielt. 1977 drehte er, inzwischen Pfarrer in Gais, seine zweite Kinodokumentation über "Fatima – unsere Hoffnung". Nach seiner Pensionierung und Übersiedlung nach Gossau bei Sankt Gallen, eröffnete er die Medienstelle St. Michael und begann 1997 mit den ersten eigenen Fernsehsendungen über Ö-SAT. Im September 1999 baute er nahezu im Alleingang über Eutelsat Hot Bird ein eigenes Vollprogramm auf, das er "K-TV" nannte (K steht dabei als Abkürzung für "Kephas", was soviel wie "der Fels" heißt).

Pfarrer Hans Buschor verstorben

Der Gründer von K-TV starb am gestrigen Sonntag
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Antwortpsalm
Ps 62 (61), 2-3.6-7.8-9 (R: 2a)
R Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe. - R
(GL neu 665,1)
2 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe,
VI. Ton
von ihm kommt mir Hilfe.
3 Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg;
darum werde ich nicht wanken. - (R)
6 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe,
denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg;
darum werde ich nicht wanken. - (R)
8 Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre;
Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.
9 Vertrau ihm, Volk Gottes, zu jeder Zeit!
Schüttet euer Herz vor ihm aus!
Denn Gott ist unsere Zuflucht. - R