Kölner Pfarrkirche hisst Homo-Flagge – Homokritischer Kölner Regens wäre von Woelki zum "Synodaligen Weg" entsandt worden
Pater Romano Christen, ein aus der Schweiz stammender Karl-Borromäus-Missionar und Direktor des Bonner Collegium Albertinum, des Priesterseminars des Erzbistums Köln, referierte kürzlich vor seinen Studenten über Homosexualität.
Er klärte sie als Folge einer "psychologischen (Fehl)entwicklung“, die therapiert werden kann. Bei der homosexuelle Anziehung gehe es weniger um die reale Begegnung mit einem Du, sondern vielmehr um eine „narzisstische Suche“ eines fehlentwickelten Mannes nach Männlichkeit.
Der argumentierte Vortrag wurde am 9. Mai von hysterischen Medien skandalisiert. Tim Kurzbach, ein SPD-Politiker und Vorsitzender des Kölner Diözesanrats, diffamierte die argumentierten Aussagen als „beleidigend“. Regens Christen müsse gehen, schimpfte er, ohne in dieser Frage Kompetenzen vorweisen zu können.
Die Nachrichten-Webseite der Deutschen Bischöfe, katholisch.de, und andere Kirchensteuer-finanzierten Organisationen schlugen in die gleiche Kerbe.
Der Kölner Generalvikar Markus Hoffmann distanzierte sich am 11. Mai von Pater Christen. Er beteuerte, dass Fragen zur Sexualität in der Priesterausbildung „vorurteilsfrei“ thematisiert würde und der "neueste Stand" der "wissenschaftlicher Erkenntnis" dargestellt würden [obwohl in dieser Frage heute die Ideologie, nicht die Wissenschaft, das letzte Wort hat].
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki entschied am 20. Mai, dass Christen im Amt bleibe, fiel ihm aber verbal trotzdem in den Rücken: „Wir alle machen Fehler, ich auch, und es ist wichtig, dass ein einzelner Fehler nicht alles andere überschattet. Pater Romano leistet im Collegium Albertinum wertvolle Arbeit, für die ich ihm ausdrücklich gedankt habe.“
Der vorerst letzte Akt der homosexuellen Hysterie ereignete sich am Sonntag (26. Mai). Der Pfarreigemeinderat der Kölner Pfarrei St. Theodor hisste als Protest gegen Christen vor ihrer Kirche eine Homosexualisten-Fahne. Nach einem Bericht von express.de brach deshalb in der angeblich vollen Kirche „tosender Jubel“ aus. Der bekannte Pfarrer Franz Meurer von St. Theodor heulte erwartungsgemäß mit den Wölfen: „Ich bin stolz auf meine Leute.“
Eine brisante Information veröffentlichte der Kölner Stadt-Anzeiger. Woelki habe Christen als Sachverständigen für den „Synodalen Weg“ benannt. Woelki habe den „Synodalen Weg“ akzeptiert, wolle aber über Personalvorschlägen mitbestimmen, „dass es dabei katholisch zugeht.“ Am Montag zog Woelki Christens Nominierung zurück.
Bild: © torbakhopper, flickr CC BY-ND, #newsVbwwwibmhd
Er klärte sie als Folge einer "psychologischen (Fehl)entwicklung“, die therapiert werden kann. Bei der homosexuelle Anziehung gehe es weniger um die reale Begegnung mit einem Du, sondern vielmehr um eine „narzisstische Suche“ eines fehlentwickelten Mannes nach Männlichkeit.
Der argumentierte Vortrag wurde am 9. Mai von hysterischen Medien skandalisiert. Tim Kurzbach, ein SPD-Politiker und Vorsitzender des Kölner Diözesanrats, diffamierte die argumentierten Aussagen als „beleidigend“. Regens Christen müsse gehen, schimpfte er, ohne in dieser Frage Kompetenzen vorweisen zu können.
Die Nachrichten-Webseite der Deutschen Bischöfe, katholisch.de, und andere Kirchensteuer-finanzierten Organisationen schlugen in die gleiche Kerbe.
Der Kölner Generalvikar Markus Hoffmann distanzierte sich am 11. Mai von Pater Christen. Er beteuerte, dass Fragen zur Sexualität in der Priesterausbildung „vorurteilsfrei“ thematisiert würde und der "neueste Stand" der "wissenschaftlicher Erkenntnis" dargestellt würden [obwohl in dieser Frage heute die Ideologie, nicht die Wissenschaft, das letzte Wort hat].
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki entschied am 20. Mai, dass Christen im Amt bleibe, fiel ihm aber verbal trotzdem in den Rücken: „Wir alle machen Fehler, ich auch, und es ist wichtig, dass ein einzelner Fehler nicht alles andere überschattet. Pater Romano leistet im Collegium Albertinum wertvolle Arbeit, für die ich ihm ausdrücklich gedankt habe.“
Der vorerst letzte Akt der homosexuellen Hysterie ereignete sich am Sonntag (26. Mai). Der Pfarreigemeinderat der Kölner Pfarrei St. Theodor hisste als Protest gegen Christen vor ihrer Kirche eine Homosexualisten-Fahne. Nach einem Bericht von express.de brach deshalb in der angeblich vollen Kirche „tosender Jubel“ aus. Der bekannte Pfarrer Franz Meurer von St. Theodor heulte erwartungsgemäß mit den Wölfen: „Ich bin stolz auf meine Leute.“
Eine brisante Information veröffentlichte der Kölner Stadt-Anzeiger. Woelki habe Christen als Sachverständigen für den „Synodalen Weg“ benannt. Woelki habe den „Synodalen Weg“ akzeptiert, wolle aber über Personalvorschlägen mitbestimmen, „dass es dabei katholisch zugeht.“ Am Montag zog Woelki Christens Nominierung zurück.
Bild: © torbakhopper, flickr CC BY-ND, #newsVbwwwibmhd