Tina 13
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Unsere Himmlische Mutter muss zuschauen, wie man sie an die Seite stellt.

Unsere Himmlische Mutter muss zuschauen, wie man sie an die Seite stellt.

In vielen Kirchen wurde sie in dunkle Ecken verbannt.

Man ruft sie immer weniger an, obwohl sie allen helfen möchte.

Der Irrglaube ist heute zu weit verbreitet.


Je mehr Gebete gebetet werden, desto mehr Seelen können gerettet werden !

Boten - Zeugen, sie sind Seine Leuchter, die die Dunkelheit dieser Tage erhellen.

Ohne Gott gibt es keinen Frieden - Ohne Jesus Christus, gegenwärtig durch Seine Lehren, werden wir langsam ausgehungert.
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
🙏
Tina 13
Auch im Marienheiligtum Wigratzbad wurde die Gottesmutter von ihrem Platz im Altarraum entfernt. Heute steht sie im Vorraum zur Kirche. Demonstrativ hat man ihr das angetan, als klare Ansage der Freimaurer. Und hat dann, das schlagende Herz Deutschlands zerstört. Damit alles klar ist!!
Gebetsstätte Wigratzbad "Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg" bitte für unsMehr
Auch im Marienheiligtum Wigratzbad wurde die Gottesmutter von ihrem Platz im Altarraum entfernt. Heute steht sie im Vorraum zur Kirche. Demonstrativ hat man ihr das angetan, als klare Ansage der Freimaurer. Und hat dann, das schlagende Herz Deutschlands zerstört. Damit alles klar ist!!

Gebetsstätte Wigratzbad "Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg" bitte für uns
Tina 13
Der Irrglaube ist heute zu weit verbreitet.
elisabethvonthüringen
<<Immer mehr Katholiken verlassen Bosnien und Herzegowina - auch über 20 Jahre nach dem Ende des Bosnienkrieges, in vielen Teilen verschwinden die Katholiken völlig. Das hielten die Bischofskonferenzen Österreichs sowie Bosniens und Herzegowinas bei einer gemeinsamen Sitzung in Sarajewo fest. Dan bei dürfte in der Europäischen Öffentlichkeit nicht bekannt sein, dass jährlich bis zu 10.000 Katholiken …Mehr
<<Immer mehr Katholiken verlassen Bosnien und Herzegowina - auch über 20 Jahre nach dem Ende des Bosnienkrieges, in vielen Teilen verschwinden die Katholiken völlig. Das hielten die Bischofskonferenzen Österreichs sowie Bosniens und Herzegowinas bei einer gemeinsamen Sitzung in Sarajewo fest. Dan bei dürfte in der Europäischen Öffentlichkeit nicht bekannt sein, dass jährlich bis zu 10.000 Katholiken Bosnien und Herzegowina verlassen. Gründe dafür liegen einerseits in der wirtschaftlichen Unsicherheit, andererseits auch in derreligiösen Diskriminierung. Während es zuvor rund eine halbe Million Katholiken in Bosnien und Herzegowina gab, wurdejeder zweite Katholik vertrieben. Wo die Katholiken in Minderheit sind, fehlt die Gleichberechigung, vor allemauch bei der Arbeitsplatzsuche. Christen und Muslime machen ungefähr die Hälfte der Bevölkerung in Biosnien und Herzegowina aus. Die Mehrheit der Christen ist orthodox, rund 14 Prozent der Einwohner sind katholisch.<< (Quelle: Neues Groschenblatt Nr. 4)
Rita 3
traurig, aber Gott läßt seiner und seiner Mutter nicht mehr lange spotten.
Tina 13
Die katholischen gleichen sich den evangelischen an, statt umgekehrt !!!
Geht’s noch ?!
😡 😡Mehr
Die katholischen gleichen sich den evangelischen an, statt umgekehrt !!!

Geht’s noch ?!

😡 😡
Tina 13
Keine Gnade die nicht durch die Hände der Gottesmutter ging.
6 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
😇
Tina 13
O Maria, Mutter Gottes, bitte für uns.
Tina 13
In vielen Kirchen wurde sie in dunkle Ecken verbannt.