Tina 13
1757

Der Pfarrer von Ars und der Teufel

Im Leben Vianneys spielte immer auch der Teufel eine gewisse Rolle. Die unerklärbarsten und unheimlichsten Dinge, die in Ars passierten, sind vermutlich auf jenen zurückzuführen, den Johannes Maria …Mehr
Im Leben Vianneys spielte immer auch der Teufel eine gewisse Rolle. Die unerklärbarsten und unheimlichsten Dinge, die in Ars passierten, sind vermutlich auf jenen zurückzuführen, den Johannes Maria Vianney „Grappin“ nennt. Von 1824 an bis 1858 hatte der Pfarrer von Ars unter den Nachstellungen des Satans zu leiden. Hand in Hand gingen unvorstellbare Versuchungen der Verzweiflung, so dass er ein Martyrium schlimmster Art zu erleiden hatte. Besonders der Glaube, dass er ewig verloren sei, sollte Johannes Maria Vianney immer wieder zusetzen. Um zu sehen, wie real jedoch der Teufel in Ars gewirkt hat, sollte man den Erzählungen von Katharina Lassagne folgen: „In jenem Jahr, da Pfarrer Vianney sich anschickte, die Mädchenschule zu gründen - ich glaube, es war 1824 - und wir, Benedikta Lardet und ich, uns bei den Schwestern vom heiligen Joseph in Fareins befanden, kamen wir eines Samstags nach Ars zurück, um dort den Sonntag zu verbringen. An einem dieser Tage erzählte mir der Pfarrer, dass …Mehr
Tina 13
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