Ein sehr ausführlicher Beitrag, den ich jetzt zur Gänze durchgearbeitet habe. Ein Beitrag mit vielen interessanten Fragestellungen und Informationen. Auch wenn darin manchmal Anschauungen vertreten werden, die ich im Moment überhaupt noch nicht nachvollziehen kann. Dieses Manko hoffe ich durch das Lesen von Büchern wie 'England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert' von Peter Haisenko bald beheben zu können. Habe mir heute auch die vielfach hochgelobte Trilogie von Alan Hart bestellt, wovon ich mir auch gute Aufschlüsse erhoffe... darin geht's vor allem um die Frage, wer der wirkliche Feind der echten Juden ist. Es ist hier in diesem Beitrag zwar vielfach auch vom Zionismus die Rede, aber mein erster Eindruck geht schon ein bisschen in die Richtung, als ob Herr Böttcher danach strebt, irgendwie davon abzulenken und die Hauptschuld für das heutige Schlamassel zunächst an den Briten und dann hauptsächlich bei irgendwelchem arabischen Nationalismus festmachen zu wollen. Ich muss eingestehen, dass die ganze Materie wirklich sehr komplex und nicht leicht durchschaubar und nachvollziehbar ist.
Eine Aussage hat mir besonders gut gefallen: "Die größten Feinde der Israelis sitzen nicht in Gaza, sondern in Jerusalem. Und die größten Feinde der Palästinenser sitzen nicht in Jerusalem, sondern in Ramallah und Gaza."
Und weil ich persönlich den Zionismus halt schon als das Grundübel von dem Ganzen sehe, habe ich mich über diese Aussage Böttchers fast schon ein bisschen amüsiert: "Wir machen in diesem Beitrag keinen Unterschied zwischen den Israelis, die wie die orthodoxen Juden der semitischen Linie entstammen und den Proselyten, die von den Chasaren abstammen und keine Semiten sind." - Nach allem, was ich bisher gelesen habe, hatten sephardische Juden und Araber keine Probleme im gemeinsamen Miteinander... das ging, so behaupten das Viele, erst los mit der Zuwanderung der aschkenasischen Juden.

Wenn man sich ein wenig mit den Strategien und Zielen der kabalistisch/talmudistischen Freimaurerei auskennt, muss es doch sofort ins Auge springen, dass dieser Krieg vollkommen andere Hintergründe haben wird, als die, welche uns vorgetäuscht werden. Auch die Berichterstattung folgt nicht den Gesetzten der Aufklärung und Information, sondern der Propaganda, Verwirrung und Spaltung. Wir sollen uns, genau wie im Ukraine/Russand Krieg auf eine Seite stellen, und die Gegenposition verteufeln. Der wirkliche Urheber beider Kriege ist weder Russland, noch die Ukraine, weder Israel, noch die Hamas. Dahinter stehen die Interessen der globalistischen Tyrannen und Antichristen. Sie suchen das Chaos, um ihre OneWorldOrder durchzuführen. Ich halte es für einen großen Irrtum, sich in diesen Konflikten auf eine Seite zu stellen, außer auf die Seite der unschuldigen Opfer.

" * Wenn es geht Israel geht, glaubt man lieber Mörderbanden * u.a.m."

Aber Israel zeigt momentan ein sehr kriegerisches Gesicht , da geht es nicht mehr um "glauben", sondern um das, was man "sehen "kann.

Man kann nur fassungslos zusehen, wie die Lunte zum Weltenbrand glimmt, und hoffen das "jemand" sie durchschneidet.

Als Außenstehende können wir nur gegen Massaker und Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten protestieren (dass die Terrorangriffe vom 7. Oktober zu verurteilen sind, weiß jeder. Aber man kann wohl auch ein Zusammentreiben von mehr als 2 Mio Menschen in Gaza nicht hinnehmen oder sie einfach dem Tod überliefern, indem ihnen neben Bombardements auch noch Nahrung, Wasser, und Elektrizität genommen werden). Hier muss man beide Seiten zu Frieden und gegen jede Förderung von Hass ermahnen.
Vor allem sollten wir aber für die Menschen beten, dass endlich Frieden erstrebt und gefunden werden kann!