Tina 13
166

Klein Menschlein und sein verstocktes Herz. (Viele machen sich heute nix mehr aus Sünden)

Was versteht man unter den Bibelstellen, dass Sünden wider den HI. Geist nicht verziehen werden? (Mt 12,31; Mk 3,29; Lk 12,10; Hebr 6,5f+ 10,29) Jesus hat von Sünden gesprochen, die „weder in dieser …Mehr
Was versteht man unter den Bibelstellen, dass Sünden wider den HI. Geist nicht verziehen werden? (Mt 12,31; Mk 3,29; Lk 12,10; Hebr 6,5f+ 10,29)
Jesus hat von Sünden gesprochen, die „weder in dieser noch in der zukünftigen Welt nachgelassen werden und er nennt sie Sünden wider den Heiligen Geist. Voraussetzung für die Nachlassung einer Sünde ist die Reue. Ohne Reue gibt es keine Vergebung! Die Sünden aber, die der Herr als Sünden gegen den Heiligen Geist bezeichnet, schließen die Reue aus. lhnen ist die vorsätzliche Unbußfertigkeit, der absichtliche und dauernde Widerstand gegen die göttliche Gnade gemeinsam. Es liegt also nicht an der mangelnden Barmherzigkeit GOTTES, wenn diese Sünden nicht vergeben werden, sondern im Wesen dieser Sünden. GOTT kann nicht verzeihen, weil der Sünder keine Verzeihung will, sondern vorsätzlich in der Unbußfertigkeit verharrt. Petrus Lombardus (t 1164) stellte einen Katalog von sechs solcher Sünden auf, die sich auch im Katechismus finden:
1. Vermessentlich …Mehr
Tina 13
Jesus hat von Sünden gesprochen, die „weder in dieser noch in der zukünftigen Welt nachgelassen werden und er nennt sie Sünden wider den Heiligen Geist. Voraussetzung für die Nachlassung einer Sünde ist die Reue. Ohne Reue gibt es keine Vergebung! Die Sünden aber, die der Herr als Sünden gegen den Heiligen Geist bezeichnet, schließen die Reue aus. lhnen ist die vorsätzliche Unbußfertigkeit, …Mehr
Jesus hat von Sünden gesprochen, die „weder in dieser noch in der zukünftigen Welt nachgelassen werden und er nennt sie Sünden wider den Heiligen Geist. Voraussetzung für die Nachlassung einer Sünde ist die Reue. Ohne Reue gibt es keine Vergebung! Die Sünden aber, die der Herr als Sünden gegen den Heiligen Geist bezeichnet, schließen die Reue aus. lhnen ist die vorsätzliche Unbußfertigkeit, der absichtliche und dauernde Widerstand gegen die göttliche Gnade gemeinsam. Es liegt also nicht an der mangelnden Barmherzigkeit GOTTES, wenn diese Sünden nicht vergeben werden, sondern im Wesen dieser Sünden. GOTT kann nicht verzeihen, weil der Sünder keine Verzeihung will, sondern vorsätzlich in der Unbußfertigkeit verharrt. Petrus Lombardus (t 1164) stellte einen Katalog von sechs solcher Sünden auf, die sich auch im Katechismus finden: