Sodomia supplicans: Eine neue Entwicklung bei päpstlichen Beleidigungen

Franziskus verteidigt mit einem weiteren Interview die unhaltbare "Sodomia supplicans". "Was für eine Faulheit, was für eine ungeheure Faulheit", schreibt Specola (InfoVaticana.com, 8. Februar).

Specola weist darauf hin, dass es eine ganze Enzyklopädie mit sehr soliden Argumenten gegen Sodomia suplicans gibt. Der faule Franziskus ignoriert sie einfach und antwortet mit "päpstlichen Beleidigungen".

Zuerst waren Franziskus' Gegner eine "ideologische Gruppe", jetzt nennt er sie "Heuchler".

Specola antwortet: "Nun, vielen Dank, Eure Heiligkeit, für das, was wir bekommen, wenn es so ist, sind wir 'stolze Heuchler'".

Bild: © Mazur, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung

Usambara
Vates
Nicht Faulheit, sondern Uneinsichtigkeit, Ignoranz, Verstocktheit gegen alle Belehrungen und Ermahnungen, die er und sein "Tucho", der die Dubia-Kardinäle von 2023 sogar als Schismatiker und Häretiker beschimpfte, sehr wohl kennen!
Das ist zumindest notorische formelle Häresiebegünstigung, meine faulen Herren Kardinäle!
Gisela Mueller
Ich bitte Sie! Das sind keine "päpstlichen Beleidigungen", sondern bergoglianische, da der Typ ja kein Papst, sondern nur Antipapst ist.
fire stone
alfredus
Auch ein Betrunkener sagt, ich bin nicht betrunken, ihr alle seid betrunken ... ! Deshalb hält sich Franziskus als unfehlbar in seinen Meinungen und Ansichten !
Usambara
Ob er sich unfehlbar hält weiß ich nicht, da seine Aufgabe ja darin besteht, die Kirche auszuhöhlen. Jedenfalls schlägt seine Bösartigkeit dem Faß den Boden aus.