Offener Brief an den m.w.d.-Bischof von Münster. Von Pfr. Paul Spätling
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Die grünrote Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt folgende Maßgaben für Sexualaufklärung in Kitas und Schulen:
0 – 4 Jahre Frühkindliche Masturbation 4 – 6 Jahre Selbstbefriedigung, Homosexualität 6 – 9 Jahre Geschlechtsverkehr, Verhütung, Lust 9 – 12 Jahre Gender – Orientierung 12 – 15 Jahre Alles über das Thema Sex
Ausgerechnet die Alternative für Deutschland (AfD) hat diesen Wahnsinn angeprangert in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Von Ihrer Wochenzeitung „Kirche und Leben“, Exzellenz, dagegen kein Wort.
Wer gibt denn hier Zeugnis für Moral und Anstand gerade auf dem Hintergrund der Missbrauchsfälle in der Kirche? Sie? Wir, die Kirche in Deutschland? Eine Blamage für uns.
Für Sie, Exzellenz, gibt es laut Ihrem Generalvikar (Meldung vom 12.6.2024 in den Niederrhein-Nachrichten) hinsichtlich der Kindergärten lediglich ein finanzielles Problem, kein moralisches.
Verfolgen Sie die Ideologie des Genderismus einschließlich der „Frühaufklärung“ der Kleinstkinder in Ihren Einrichtungen? Oder haben Sie jemals Ihre Stimme dagegen erhoben? Wären Sie denn damals als Junge mit dieser „Aufklärung“ Priester oder sogar Bischof geworden? Ich glaube nicht, dass dies Ihre Eltern zugelassen hätten.
Es interessiert Sie offensichtlich nicht, wenn die Geschöpfe Gottes bereits im Säuglingsalter nach grünsozialistischer Manier genderisiert werden! Anscheinend geht es Ihnen nur um das finanzielle Überleben der katholischen Kitas (und der Kirche) um jeden Preis.
Sie ziehen trotz meines mehrmaligen Protestes schon vor Jahren Ihr m-w-d-Programm weiter stur durch, wie es Ihre Stellenangebote in den Zeitungen täglich erweisen. Ein stetiger Skandal.
Sie schweigen einfach zur grün-rot-schwarzen regierungsamtlichen „Frühaufklärung“ im Säuglingsalter, während Sie als Oberhirte die AfD bekämpfen – die einzige Partei, die diese widerliche „Aufklärung“ beim Namen nennt und sie bekämpft!
Ausgerechnet von der AfD lassen Sie sich den Schneid abkaufen! Wo leben wir? Wo leben Sie? Im Wolkenkuckucksheim einer Liturgie – „Reform“, die den Namen dafür nicht verdient! Die neue Messe ist ein Paradigmenwechsel, welcher in großem Maße zur Verwilderung der Sitten und zum Niedergang der Moral geführt hat.
Jedenfalls wurden aus meiner Heimatkirche mit der sogenannten Liturgiereform bereits 1965 alle Beichtstühle durch Pfarrer L. herausgebaut. Wo sollten wir Jugendlichen noch zur hl. Beichte gehen? Das Sündenbewusstsein verflachte.
Die Gläubigen erleben in der Neuen Messe nicht mehr die Stille in der Zwiesprache mit Gott. In der neuen Liturgie wird ständig geredet. „Es redet“ drinnen in der Kirche, wie „es regnet“ draußen auf der Straße. Dort auf den Straßen die lauten Homo-Paraden. Drinnen in der Kirche die lauten Tam-Tam-Messen – als wenn sie sich beide ergänzen.
Diversität als Homo-Kultur wird jetzt, Exzellenz, in Ihrer Diözese großgeschrieben. Sie, Exzellenz, werben Ihr kirchliches Personal (bescheiden in Kleinbuchstaben gesetzt) mit m.w.d. – männlich, weiblich, divers an. Und dann wundern Sie sich, wenn homophile Kandidaten sich fürs Priesteramt melden...!
Sie kennen diese labernden Priester, die nichts Frisches an sich haben, diese Oldings (Geldern), Weidischs (Münster), Heyers (Emstek), Thoms (Neuenkirchen) und andere mehr. Alles Priester, die als Homosex-Aktivisten agieren, Homosexuelle verkuppeln, Homo-Fahnen aus ihren Fenstern hängen, homofarbene Pfarrbriefe herausgeben, Homoleuchten zu Beginn der heiligen Messe anknipsen und sich dabei mutig vorkommen.
Alles unter Ihren Augen, Exzellenz.
Ihre Suche nach m.w.d.-Personal hat Ihre Priesterausbildung ja praktisch auf Null gebracht, die Priesterweihe von Frauen angeheizt und das Transvestitentum kirchlich gefördert.
Mit Ihrem m.w.d.-Programm müssen Sie nun jeden Transmann und jede Transfrau in Ihrer Kirche einstellen – comme il faut – wie sich's für einen angepassten Bischof gehört.
Exzellenz, zum Schluß: Was hätte Ihre Mutter dazu gesagt, wenn Sie als kleiner Junge damals im Kindergarten beigebracht bekommen hätten, wie man als zweijähriger masturbiert? Sehen Sie jetzt immer noch nicht Ihre bischöfliche Pflicht, auf Frontalkurs zu gehen zu dieser gottlosen Regierung wie Ihr Vorgänger Clemens August Kardinal von Galen?
Er hätte heute wie damals gegen die sozialistischen Rattenfänger, die heute nur ihre Hemden gewechselt haben, heftigst protestiert und wäre dafür fast aufgeknüpft worden! Aber Sie? Sie lassen sich nicht aufknüpfen, denn diese grün-rote Bande braucht Hasenfüße. Während Jesus sich schweigend in Gethsemane verbirgt. Heute.