Wenn die Seele sich vom Leib trennt, stirbt der Mensch

Er ist gekommen, uns zu erlösen durch seinen Tod am Kreuz. Der Tod ist der wichtigste Augenblick unseres Lebens. Da geht es um das ewige Heil, um das Leben mit Gott, oder aber fern von Gott in der …Mehr
Er ist gekommen, uns zu erlösen durch seinen Tod am Kreuz.
Der Tod ist der wichtigste Augenblick unseres Lebens. Da geht es um das ewige Heil, um das Leben mit Gott, oder aber fern von Gott in der ewigen Trostlosigkeit.
Gott gibt vielen Sterbenden und sterbenskranken Menschen eine letzte Gnade, ihr Leben zu überdenken und ihre Sünden zu erkennen und zu bereuen.
Gott möchte alle Menschen retten. Und Viele öffnen sich dem letzten Anruf Gottes noch.
Wie wichtig ist es, dass wir für unsere Verwandten beten, denn viele wissen fast nichts über den Glauben, leben einfach so dahin, haben zwar ein Gefühl, dass sie gläubig sind, wissen aber nicht mehr, was Gott wirklich von ihnen erwartet.
Viele hatten keinen Religionsunterricht, sie finden es langweilig in der Kirche und gehen nicht mehr hin.
Unser Gebet vermag sehr viel. Wer noch einen guten Willen hat, kann gerettet werden.
Was denkt denn die Welt über das Sterben? Es ist erschreckend, wenn nur die Körperfunktionen betrachtet werden. Sehen Sie …Mehr
Eugenia-Sarto
An der Existenz des Feuers in der Hölle hält die Kirche fest. Sie diskutiert aber immer über die Art dieses Feuers. es wird gesagt, dass dieses Feuer schlimmer sei als das irdische Feuer. Also wird darin auch ein geistiges Feuer gesehen, dass viel schwerer wiegt als jenes, das körperliche Schmerzen macht. Unvorstellbar und deshalb theologisch nicht zu fassen.
Waagerl
Ja das ist auch meine Überlegung! Denn es wird ja gesagt, das die geistigen Leiden schweren wiegen als die körperlichen! Manche büßen auf Erden schon in ihren Leiden, andere im Fegefeuer! Fegefeuer ist also nicht an Ort und Zeit gebunden?
Eugenia-Sarto
Es soll schon auch eine Zeit sein, die aber anders ist als unsere irdische Zeit, sagen die Armen Seelen. Z.B. die Aussage: Wir (Armen Seelen) empfinden die Zeit hier so, dass ein irdischer Tag für uns wie 20 Jahre ist. (Vielleicht deshalb, weil sie ja un unterbrochen Tag und Nacht leiden).
Waagerl
Das heißt also im Klartext, das Fegefeur nach dem Sterben ist qualvoller? Denn so habe ich es mal gelesen. @Eugenia-Sarto
Waagerl
Aber im irdischen Leben leiden ja auch Behinderte und Kranke oder Versehrte, Tag und Nacht. Chronisch Kranke? Gefangene, Gegeisselte bis zum Ableben? @Eugenia-Sarto Vielleicht kann ein Priester dazu Stellung nehmen? @Don Reto Nay
Eugenia-Sarto
Ja, das Fegefeuer ist viel qualvoller als die Leiden auf Erden. Das sagt auch die Kirche. Die Qual liegt vor allem in der Trennung von Gott.
Eugenia-Sarto
Auf Erden empfängt der Mensch immer noch viel Barmherzigkeit von Gott. Nach dem Tod überwiegt die Gerechtigkeit Gottes. Die irdischen Leiden können aber alle aufgeopfert werden und so kann ein Teil des Fegefeuers schon auf Erden angerechnet werden. Darum ja auch der grosse Wert der Ablässe.
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Danke für die wertvolle Erklärung zum Weihwasser. Leider verfällt der Text an einigen Stellen in unverantwortliche Angstmacherei. Da "schreckliche Feuer" gibt es nicht. Das zu behaupten ist Unfug. Darüber sind sich quasi alle Theologen einig.
Waagerl
Nein darüber sind sich nicht alle Theologen einig!! Nur die Modernisten @Tradition und Kontinuität!!
Waagerl
Der Teufel
Der Teufel existiert und seine aktive Rolle gehört nicht zur Vergangenheit und gehört nicht zur volkstümlichen Phantasie. Tatsächlich verführt der Teufel Menschen zur Sünde. Aus diesem Grund muß die Haltung des Jüngers Christi gegenüber dem Satan von Wachsamkeit und Kampf geprägt sein und nicht von Gleichgültigkeit. Die Mentalität unserer Zeit hat die Figur des Teufels in den Bereich …Mehr
Der Teufel

Der Teufel existiert und seine aktive Rolle gehört nicht zur Vergangenheit und gehört nicht zur volkstümlichen Phantasie. Tatsächlich verführt der Teufel Menschen zur Sünde. Aus diesem Grund muß die Haltung des Jüngers Christi gegenüber dem Satan von Wachsamkeit und Kampf geprägt sein und nicht von Gleichgültigkeit. Die Mentalität unserer Zeit hat die Figur des Teufels in den Bereich der Mythologie und der Folklore degradiert. Der Baudelaire bestätigte zu Recht, daß es ein Meisterwerk des Satans sei, dass in der modernen Zeit niemand mehr an seine Existenz glaube. Dementsprechend ist es nicht leicht, sich vorzustellen, daß Satan vor kurzem seine Gegenwart präsent gemacht hatte, als er aus der Hölle kam, um gegen Pater Pio zu kämpfen. Von solchen Schlachten, weg von den blutigen Kämpfen, wie sie geschrieben stehen, schrieb Pater Pio in vielen Briefen, die er seinen geistigen Vätern.

1906 kam es dort zu einem der ersten Kontakte von Pater Pio mit dem Prinzen des Bösen. Der Pater war eines Nachts im Sommer in das Frauenkloster von Sant'Elia zu Pianisi zurückgekommen und er konnte wegen der großen Hitze nicht einschlafen. Er hörte die Schritte eines Mannes aus einem nahegelegenen Zimmer. Pater Pio dachte: "Bruder Anastasio kann nicht schlafen, so wie ich. "Ich will ihn rufen, dann können wir ein wenig miteinander sprechen." Er ging zum Fenster, und rief den Begleiter, doch seine Stimme blieb in der Kehle stecken: tatsächlich sah er auf der Fensterbank des nächsten Fensters einen monströsen Hund. Pater Pio sagte: "voller Schrecken sah ich, wie der große Hund durch das Fenster ging; aus Maul des Hundes kam eine Menge Rauch heraus. Ich fiel auf das Bett, und ich hörte eine Stimme aus dem Hund heraus sagen: "es ist er; er ist es !", während ich mich nicht rühren konnte, sprang das Tier auf die Fensterbank, schwang sich auf das Dach und dann verschwand es."

Der Teufel griff Pater Pio mit Versuchungen in jeder Form an. Pater Augustine bestätigte, daß der Teufel ihm unter verschiedenen Formen erschien: "Der Teufel erschien in der Gestalt junger Mädchen, die nackt tanzten; er erschien als ein Kruzifix; als ein junger Freund der Mönche; als der Geistige Vater oder als der Provinzoberste; als Papst Pius X, als ein Schutzengel, als St. Francis und als Mutter Gottes. Der Teufel erschien auch in seinen schrecklichsten Formen, mit einer Armee höllischer Geister. Manchmal gab es, keine Erscheinungen aber Pater Pio fühlte sich wie erschlagen. Er wurde von ohrenbetäubendem Lärm niedergerissen und mit Spucke angefüllt, usw. Pater Pio konnte sich nur damit von den Angriffen schützen, indem er sich auf Jesus Namen berief.

Die Kämpfe zwischen Pater Pio und Satan wurden härter, als Pater Pio begann, die vom Teufel besessenen Seelen zu befreien ! Pater Tarcisio von Cervinara bezeugte, dass der Teufel mehr als einmal, ehe er den Körper eines Besessenen verließ, geschrieen habe: "Pater Pio, du machst uns mehr zu schaffen als der Heilige Michael". Und ebenso: "Vater Pio, nicht stören wir und wir werden dich in Ruhe lassen."

Pater Pio beschrieb die Angriffe des Teufels in den Briefen, die er seinen geistigen Vätern schickte.

Brief an Pater Agostino, vom 18. Januar 1912 "... Der Teufel will den Kampf nicht aufgeben. Er kam in verschiedenen Formen. Einige Tage kam er zusammen mit seinen Brüdern, bewaffnet mit Stöcken und Eisenstücken. Das Schlimmste daran sind ihre Verkleidungen. Mehrere Male haben sie mich aus dem Bett geworfen und aus dem Zimmer geschleppt. Aber, keine Sorge ! Jesus, die Gottesmutter, mein Schutzengel, St. Joseph und St. Franziskus sind mit mir." (PADRE PIO DA PIETRELCINA: Epistolario I° (1910-1922) a cura di Melchiorre da Pobladura e Alessandro da Ripabottoni - Edizioni "Padre Pio da Pietrelcina" Convento S.Maria delle Grazie San Giovanni Rotondo - FG)

Brief an Pater Agostino vom 5. November 1912: "Geehrter Pater, dies ist der zweite Brief durch die Gnade Gottes und er steht unter dem gleichen Schicksal wie der erste. Ich bin sicher, daß Pater Evangelista Sie schon über den neuen Krieg informiert hat, den die unreinen Apostel mit mir führe. Mein Pater, sie können nicht gewinnen, weil ich einen festen Willen habe. Ich möchte Sie über die Fallen informieren, die sie mir stellen und darüber, dass sie mich am Liebsten dadurch zum aufgeben zwingen würden, dass sie mich von Ihren Vorschlägen abhalten. In Ihren Briefen finde ich Halt, daher werde ich zum Ruhme Gottes und um sie zu verwirren, es ertragen. Ich kann Ihnen nicht erklären, wie sie mir zusetzen. Manchmal glaube ich, daß ich sterben muss. Samstag glaubte ich wirklich, daß sie mich töten wollten; mir fiel kein Heiliger mehr ein, den ich um Hilfe anrufen konnte. Ich wandte mich an meinen Schutzengel, er aber ließ mich auf lange Zeit warten. Als er schließlich kam, flog er um mich herum und, mit seiner engelhaften Stimme, sang er Hymnen an Gott. Dann passierte eine jener üblichen Szenen; Ich schalt ihn rauh, weil er mich solange hatte warten lassen, obwohl ich ihn zu Hilfe gerufen hatte. Ich wollte ihn zur Strafe nicht ins Gesicht schauen, ich wollte sogar, dass er wieder verschwindet, wollte vor ihm fliehen, jedoch, ich armer Mensch, er brachte mich zum Weinen, nahm ich in den Arm, bis ich ihn anblickte, ich starrte in sein Gesicht und erkannte, dass es ihm leid tat".

PADRE PIO DA PIETRELCINA: Epistolario I° (1910-1922) a cura di Melchiorre da Pobladura e Alessandro da Ripabottoni - Edizioni "Padre Pio da Pietrelcina" Convento S.Maria delle Grazie San Giovanni Rotondo - FG)

Brief an Pater Agostino datierte 18. November 1912..... "Der Feind will mich nicht in Ruhe lassen, er schlägt mich ständig. Er tut alles, um mein Leben mit seinen höllischen Versuchungen zu vergiften. Es passt ihm nicht, dass ich Ihnen diese Tatsachen erzähle. Er rät mir, Ihnen die Vorfälle nicht zu erzählen, die zwischen ihm und mir passieren. Er trägt mir auf, Ihnen nur von den guten Besuchen zu erzählen, die ich erhalte; er behauptet, dass Sie nur diese Geschichten mögen. Der Pfarrer ist von dem Kampf informiert, den ich mit den Dämonen führe. Bezüglich Ihrer Briefe schlug er mir vor, gleich nach Ankunft eines Briefes zu ihm zu kommen und gemeinsam den Brief zu öffnen. Als Ihr erster Brief ankam, machte ich es so und ging in sein Büro um ihn zu öffnen. Aber sobald ich den Brief zusammen mit dem Pfarrer öffnete, fanden wir den Brief total verschmiert mit Tinte. War es die Rache des Teufels? Ich kann nicht glauben, daß Sie mir einen verschmutzten Brief geschickt haben, weil Sie wissen, daß ich nicht gut sehen kann. Am Anfang waren wir nicht fähig, den Brief zu lesen, aber es ging, nachdem wir das Kruzifix auf den Brief gelegt hatten, obwohl wir nur schlecht lesen konnten ...


PADRE PIO DA PIETRELCINA: Epistolario I° (1910-1922) a cura di Melchiorre da Pobladura e Alessandro da Ripabottoni - Edizioni "Padre Pio da Pietrelcina" Convento S.Maria delle Grazie San Giovanni Rotondo - FG)

Brief an Pater Agostino datierte "Jetzt 13. Februar 1913, zweiundzwanzig Tage ist es her, seit Jesus den Teufeln erlaubt hat, ihren Ärger auf mir abzuladen. Mein Pater, mein Körper ist noch immer voller blauer Flecken von den Schlägen, die ich von unseren Feinde erhalten habe. Mehrere Male haben sie sogar mein Hemd entfernt, um mich auf diese Weise zu schlagen"...

PADRE PIO DA PIETRELCINA: Epistolario I° (1910-1922) a cura di Melchiorre da Pobladura e Alessandro da Ripabottoni - Edizioni "Padre Pio da Pietrelcina" Convento S.Maria delle Grazie San Giovanni Rotondo - FG)

Brief an Pater Benedetto datiert vom 18. März 1913, "Diese Teufel hören nicht auf, mich zu schlagen und mich vom Bett zu stoßen. Dabei reißen Sie mir sogar das Hemd herunter. Aber jetzt können sie mich nicht mehr erschrecken. Jesus liebt mich, er hebt mich auf und setzt mich auf das Bett"(PADRE PIO DA PIETRELCINA: Epistolario I° (1910-1922) a cura di Melchiorre da Pobladura e Alessandro da Ripabottoni - Edizioni "Padre Pio da Pietrelcina" Convento S.Maria delle Grazie San Giovanni Rotondo - FG)

Satan unternahm eine alles überbietende Herausforderung, als er in Gestalt eines Beichtwilligen zu Padre Pio kam. Hier der wörtliche Bericht Padre Pios: „Eines Morgens, als ich Beichte höre, kommt ein Mann zu mir, groß, gewandt, mit einer gewisen Sorgfalt gekleidet, von freundlichen und höflichen Manieren. Er beginnt, seine Sünden zu beichten, die von jeder Art waren: gegen Gott, gegen den Nächsten, gegen die Moral. Alle widerwärtig! Auffallend war: Sooft ich ihn für seine Übertretungen tadelte, wobei ich auf das Wort Gottes, das Lehramt der Kirche und das Vorbild der Heiligen verwies, widersprach der rätselhafte Beichtende meinen Worten und rechtfertigte mit äußerster Gewandtheit und vollendet im Ausdruck jede Art von Sünde, indem er alle Bosheit darin leugnete und gleichzeitig versuchte, alle Übertretungen als normal, natürlich und menschlich verständlich darzustellen. Und das nicht nur bei den schauderhaften Freveln gegen Gott, die Gottesmutter und die Heiligen – von denen er mit respektlosen Umschreibungen sprach, ohne sie je beim Namen zu nennen – sondern auch bei den Sünden gegen die Moral, die so abgrundtief roh und schmutzig waren, dass sie dem Bodensatz der ekelerregendsten Kloake glichen. Die Antworten, die er auf meine Argumentationen von Mal zu Mal mit großem Scharfsinn und verhüllter Bosheit gab, beeindruckten mich. Ich fragte mich: Wer ist das? Aus was für einer Welt kommt er? Wer kann das nur sein? Und ich versuchte, ihn genau in den Blick zu nehmen, um in seinen Gesichtszügen zu lesen. Gleichzeitig spitzte ich die Ohren bei jedem seiner Worte, damit mir keins davon entging und ich ihre ganze Bedeutung ermessen konnte. Dann, zu einem bestimmten Zeitpunkt, wusste ich durch ein blitzartiges inneres Licht mit Klarheit, wer mein Gegenüber war. Entschieden und in gebietendem Ton sagte ich ihm: „Sprich: Es lebe Jesus! Es lebe Maria!“ Im selben Augenblick, als diese geliebten und machtvollen Namen ausgesprochen waren, zuckte eine Flamme auf und Satan verschwand in ihr. Zurück ließ er einen unerträglichen Gestank, der mir den Atem nahm.“

Auf dieselbe Episode bezieht sich möglicherweise der folgende Bericht Don Pierinos, eines Priesters und geistlichen Sohnes von Padre Pio: „Eines Morgens saß Padre Pio im Beichtstuhl, verborgen hinter zwei Vorhängen. In der Mitte, wo die Vorhänge nicht ganz schlossen, konnte ich Padre Pio sehen. Die wartenden Leute hatten sich ordnungsgemäß auf einer Seite in langer Reihe angestellt. Ich saß an meinem Platz und las im Brevier. Gelegentlich hob ich den Blick und schaute nach Padre Pio. Aus dem Türrahmen des Nebeneingangs, zur Rechten des Kirchleins, trat ein kräftiger Mann, gutaussehend, mit kleinen, schwarzen Augen und graumelierten Haaren, mit einer dunklen Jacke und gestreifter Hose. Ich wollte mich nicht ablenken lassen und im Brevier weiterlesen, aber eine innere Stimme befahl mir: „Lass es und schau hin!“ Ich ließ das Brevier sinken und schaute. Der Mann wartete nicht, bis er an die Reihe kam. Er ging ein paar Schritte auf und ab, dann blieb er genau vor dem Schlitz der Vorhänge stehen, und als der Beichtende sich von der Kniebank erhob und den Beichtstuhl verließ, ging er sofort zwischen den Vorhängen hindurch und blieb aufrecht vor Padre Pio stehen, den ich von da an nicht mehr sehen konnte. Nach einigen Minuten sah ich noch, wie der Mann mit gespreizten Beinen unter dem Fußboden verschwand, während ich auf dem Platz, wo Padre Pio gesessen hatte, nicht mehr Padre Pio sah, sondern Jesus, jung, blond und schön, ein wenig im Sitz zurückgelehnt, um jenem Mann nachzublicken, der in die Tiefe fuhr. Dann sah ich wieder den Padre, der aus der Höhe herab an seinen Sitz zurückkehrte, während seine Gestalt mit der Gestalt Jesu verschmolz. Schließlich sah ich den Padre allein auf seinem Platz. Und sofort hörte ich seine kraftvolle Stimme: „Jungen, wollt ihr euch erleichtern?“ Das Ereignis war von den Wartenden nicht bemerkt worden. Ohne Zögern setzten sie die Reihe fort.

www.padrepio.catholicwebservices.com/DEUTSCH/Teufel .htm
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Waagerl
23. 1. 1950:
»
Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Bete! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst! Unterstütze mich bei der Rettung der Seelen. Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen ist nahe — näher, als du dir …Mehr
23. 1. 1950:
»
Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Bete! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst! Unterstütze mich bei der Rettung der Seelen. Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen ist nahe — näher, als du dir vorstellst! Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese gottlosen und bösen Menschen werden zerstört werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird. Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute!«kath-zdw.ch/maria/pio.html
Waagerl
@Tradition und Kontinuität
gloria-patri.de/ARME-SEELEN/Weihwasser
Im Katechismus der Katholischen Kirche
1033 Wir können nicht mit Gott vereint werden, wenn wir uns nicht freiwillig dazu entscheiden, ihn zu lieben. Wir können aber Gott nicht lieben, wenn wir uns gegen ihn, gegen unseren Nächsten oder gegen uns selbst schwer versündigen: „Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder …
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@Tradition und Kontinuität
gloria-patri.de/ARME-SEELEN/Weihwasser

Im Katechismus der Katholischen Kirche
1033 Wir können nicht mit Gott vereint werden, wenn wir uns nicht freiwillig dazu entscheiden, ihn zu lieben. Wir können aber Gott nicht lieben, wenn wir uns gegen ihn, gegen unseren Nächsten oder gegen uns selbst schwer versündigen: „Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt“ (1 Joh 3,14–15). Unser Herr macht uns darauf aufmerksam, dass wir von ihm getrennt werden, wenn wir es unterlassen, uns der schweren Nöte der Armen und Geringen, die seine Brüder und Schwestern sind, anzunehmen [Vgl. Mt 25,31–46]. In Todsünde sterben, ohne diese bereut zu haben und ohne die barmherzige Liebe Gottes anzunehmen, bedeutet, durch eigenen freien Entschluß für immer von ihm getrennt zu bleiben. Diesen Zustand der endgültigen Selbstausschließung aus der Gemeinschaft mit Gott und den Seligen nennt man „Hölle“ (Vgl. dazu auch 1861, 393, 633).
1034 Jesus spricht öfters von der „Gehenna“ des „unauslöschlichen Feuers“ [Vgl. Mt 5,22. 29; 13, 42. 50; Mk 9,43–48], die für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren, und wohin zugleich Seele und Leib ins Verderben geraten können [Vgl. Mt 10,28]. Jesus kündigt in ernsten Worten an, dass er „seine Engel aussenden“ wird, die „alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und ... in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt“ (Mt 13,41–42), und dass er das Verdammungsurteil sprechen wird: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25,41).
1035 Die Lehre der Kirche sagt, dass es eine Hölle gibt und dass sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer“ [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12]. Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt (Vgl. dazu auch 393).
1036 Die Aussagen der Heiligen Schrift und die Lehren der Kirche über die Hölle sind eine Mahnung an den Menschen, seine Freiheit im Blick auf sein ewiges Schicksal verantwortungsvoll zu gebrauchen. Sie sind zugleich ein eindringlicher Aufruf zur Bekehrung: „Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn“ (Mt 7,13–14) (Vgl. dazu auch 1734, 1428).
„Da wir weder Tag noch Stunde wissen, müssen wir auf die Ermahnung des Herrn hin standhaft wachen, damit wir, wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist, mit ihm zur Hochzeit einzutreten und den Gesegneten zugezählt zu werden verdienen und uns nicht wie bösen und faulen Knechten geheißen wird, ins ewige Feuer zu weichen, in die Finsternis draußen, wo ‚Heulen und Zähneknirschen sein wird’“ (LG 48).
1037 Niemand wird von Gott dazu vorherbestimmt, in die Hölle zu kommen [Vgl. DS 397; 1567]; nur eine freiwillige Abkehr von Gott (eine Todsünde), in der man bis zum Ende verharrt, führt dazu. Bei der Eucharistiefeier und in den täglichen Gebeten ihrer Gläubigen erfleht die Kirche das Erbarmen Gottes, der „nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren“ (2 Petr3,9) (Vgl. dazu auch 162, 1014, 1821):
„Nimm gnädig an, o Gott, dieses Opfer deiner Diener und deiner ganzen Gemeinde; ordne unsere Tage in deinem Frieden, rette uns vor dem ewigen Verderben und nimm uns auf in die Schar deiner Erwählten“ (MR, Römisches Hochgebet 88).
1034 Jesus spricht öfters von der „Gehenna“ des „unauslöschlichen Feuers“ [Vgl. Mt 5,22. 29; 13, 42. 50; Mk 9,43–48], die für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren, und wohin zugleich Seele und Leib ins Verderben geraten können [Vgl. Mt 10,28]. Jesus kündigt in ernsten Worten an, dass er „seine Engel aussenden“ wird, die „alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und ... in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt“ (Mt 13,41–42), und dass er das Verdammungsurteil sprechen wird: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25,41).

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Waagerl
Eine Seele verlässt diese Welt
Ich erhielt einen Anruf, dass ein Bekannter von mir auf dem Weg vom Einkaufen umgefallen sei. Ich sprang sofort ins Auto und fuhr hin. Unterwegs kam mir seine Seele schon entgegen. Er flehte mich in kniender Haltung und mit gefalteten Händen an: „Bete, bete, bete für mich!“ Ich wusste an dieser Stelle, dass alle Hilfe um sein irdisches Leben zu retten, zu spät war. …Mehr
Eine Seele verlässt diese Welt
Ich erhielt einen Anruf, dass ein Bekannter von mir auf dem Weg vom Einkaufen umgefallen sei. Ich sprang sofort ins Auto und fuhr hin. Unterwegs kam mir seine Seele schon entgegen. Er flehte mich in kniender Haltung und mit gefalteten Händen an: „Bete, bete, bete für mich!“ Ich wusste an dieser Stelle, dass alle Hilfe um sein irdisches Leben zu retten, zu spät war. So war es dann auch.
Die Seele, wenn sie sich vom Leibe trennt, weiß noch nicht unbedingt, wie es weiter geht. Sie ist sich jedoch voll bewusst, was das Leben war und dass sie vor Gottes heiligem Angesicht in Kürze erscheinen und Verantwortung ablegen muss. Sie ist ergriffen von tiefster Furcht, wenn sie ihn nicht aus ganzem Herzen geliebt hat. Am liebsten möchte sie vor ihm fliehen aufgrund dieses Liebesmangels. Jetzt ist ihr das Kostbarste, das Gebet gläubiger Menschen auf Erden.
Genauso kann es auch schon Seelen vor ihrem Sterben gehen. Einem Mann, den ich betreute, gingen kurz vor seinem Tod die Augen auf. Ich hatte ihm einiges von Gott erzählt. Der Widersacher griff ihn jetzt extrem an. Der Mann konnte dann nur zusehen, wie andere um seine Seele stritten. Aufgrund dieser Angriffe geschah etwas Heilsames, er lernte nämlich ernst zu nehmen, was ich ihm sagte. Bis dahin hatte er nichts von Gott gewusst und auch nie gebetet. Ich betete für ihn und vertraute ihn der barmherzigen Liebe des Vaters an. Er konnte plötzlich nur noch eins und das war das Entscheidende: mir vertrauen!
Seine letzten Worte, die ich hörte, waren: „Mensch Junge, das gibt es doch nicht. Das war das Leben!“ Am Abend opferte ich für ihn die Heilige Messe auf und gedachte, auf die Bitte Jesu hin, der Schmerzen Mariens für ihn. Dann starb er, was ich unabhängig von der physischen Nähe miterleben und begleiten durfte. Ich konnte seiner Seele das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes zusprechen.

Der Tod
Ein Mensch, der vollkommen heilig stirbt, dessen Seele wird unmittelbar beim Sterben von Jesus, Maria oder den Engeln und Heiligen, in die Herrlichkeit des Paradieses abgeholt.
Die Seele dessen, der unvollkommen stirbt, erlebt normalerweise unmittelbar nach dem Tod ihr Gericht. Manche Seelen jedoch erleben ein Warten auf die Verkündigung des Urteils Gottes. (Grundsätzlich sind sie sicherlich schon gerettet). Ich denke hierbei z.B. an das Erlebnis aus dem Jahre 1997 von dem ich berichtete, von meinem Bekannten, dessen Seele nach dem Tod mich um Gebet anflehte. An diesem Beispiel wird es sehr deutlich. Der Grund für dieses Warten, liegt einzig in der Barmherzigkeit Gottes. Gott sammelt für diese Seele „Almosen“ bei dessen Angehörigen (um z.B. die noch bevorstehende Läuterung für die Seele, zu verringern). Bekommt er dort keine, lässt er von anderen gläubigen Menschen das Gebet und Opfer dieser Seele zugute kommen (das ist ein Geheimnis des Erlösungswerkes der Kirche). Die Seele selber kann jetzt nur eines: Bereuen und vertrauen!
Die Seele, die verloren geht erlebt unmittelbar im Sterben ihr Gericht und wird direkt von den Dämonen abgeführt in die Hölle. Warum gibt es keine Gnade für sie? Zu Lebzeiten haben sie sich deutlich gegen Gott entschieden und sich selbst die Hölle vorbereitet. Wenn der Mensch sich gegen Gott entschieden hat, dann kann auch Gott ihn nicht retten! Denken wir an die Botschaft des himmlischen Vaters vom 15.06.1996: „...Jeder der zu mir kommen will, wird auch zu mir kommen!“
Die meisten Menschen sterben im Zustand der Unvollkommenheit. Darum ist es so wichtig für die Sterbenden zu beten, auch für diejenigen, die man nicht kennt. In der Nächstenliebe sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Das oben geschilderte, sollte uns darauf vertrauen lassen, dass unser Gebet für die Verstorbenen von großer Bedeutung ist und Gott in seiner übergroßen Liebe, sich um das Bestmögliche für sie kümmert.
Maria sagte bereits am 04.08.1996: „Es gehen viele Seelen verloren, weil zu wenig Sühne geleistet wird, von denen die dazu berufen sind“. Gerade auch für diese Situation gilt das Wort Unserer Lieben Frau von Fatima: „Viele Seelen kommen in die Hölle, weil niemand für sie betet und opfert.“ Und eben auch umgekehrt: „Viele kommen in den Himmel, weil man für sie betet und opfert.“ Wir können Gott anbieten, ihre Schuld mit auf uns zu nehmen. Er wird unsere Bitten um Erbarmen und unsere Opfer der Sühne (Wiedergutmachung) immer für sie annehmen und auch über den Tod hinaus wirken lassen. Das bedeutet, es kommt ihnen dann zugute, ihr Schuldschein ist verringert. Ich glaube fest, dass ein sterbender Sünder, der nicht vollkommen gegen Gott ist, im Tod von Gott alle dann notwendigen Gnaden bekommt, wenn ein Gerechter für ihn eintritt. Die meisten Seelen nehmen diese Gnaden auch an.
Sogar für die, bei Sterbenden Anwesenden, gibt es zuweilen äußere Zeichen für das, was sich für sie noch unsichtbar vollzieht. Ein Ehepaar erzählte mir, kurz bevor die Mutter des Mannes starb, sagte diese, dass sie die Muttergottes sehe. Von manchen Sterbenden erfährt man, dass sie jemanden von drüben sehen. Mehrere Personen des Pflegepersonals eines Altenheims erzählten von einem Sterbenden und meinten, dass dieser „nicht ohne“ war. Als er gestorben war, wurde sein Körper sofort schwarz, man konnte ihn nicht ansehen. Alle waren sehr ängstlich. Jemand versuchte es als natürlich zu erklären und erfand eine Art Schnellverwesung.
Heute hilft eine Hospizgruppe vielen Sterbenden. An und für sich etwas Gutes, nur wenn die Sache ohne Wahrheit, ohne Gott oder nur mit einem selbst erfundenen Gott abläuft, ohne echten Glauben und Gebet, dann ist es so, als lasse man ein Unfallopfer zusehend und Hand haltend, langsam verbluten. Man macht es in Wirklichkeit oft nur äußerlich angenehmer, die sich von der Welt trennende Seele leidet jedoch darunter, keine ersehnte Hilfe zu haben.
Was ich ein wenig vermisse ist, dass unter den Gläubigen zu wenig gesprochen wird über das Sterben und das Ewige Leben. Gibt es überhaupt ein wichtigeres Thema als dieses? So viele versuchen, das Leben hier unten irgendwie zu verlängern und dabei ist ihnen oft kein Preis zu hoch. Unser ganzes Leben hier unten, ist doch eine Vorbereitungszeit für unsere Ewigkeit und eine tägliche Frage sollte sein „bin ich bereit vor Gott in meinem gegenwärtigen Zustand zu erscheinen?“

www.rufderliebe.org
Waagerl
Frank Möller
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„1994 war der tiefste Punkt meines Lebens erreicht. Ich war am Ende und voll Hass gegen die ganze Welt, gegen das Leben und ich entwickelte mich zu einem Helfer Satans... Es gab eine Begegnung mit einem Engel... dann sprach erstmals Maria zu mir, sie wollte mich vor dem Schlimmsten bewahren. Trotzdem …Mehr
Frank Möller

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„1994 war der tiefste Punkt meines Lebens erreicht. Ich war am Ende und voll Hass gegen die ganze Welt, gegen das Leben und ich entwickelte mich zu einem Helfer Satans... Es gab eine Begegnung mit einem Engel... dann sprach erstmals Maria zu mir, sie wollte mich vor dem Schlimmsten bewahren. Trotzdem ging ich noch weiter den Weg in die Finsternis... Eines Tages war ich im Jenseits, an dem Ort, zu dem ich bis dahin auf dem Weg war. Langer Schock, tiefste Angst! Ein kleiner Funke Hoffnung auf Rettung, auf einen existierenden liebenden und barmherzigen Gott! ...Nun ergriff ich Marias Hand und Sie führte mich hinaus ins Licht!...

Mit 25 Jahren erfuhr ich eine zweite Geburt. Mit anderen Worten, konnte ich endlich erleben, was Leben wirklich bedeutet. Alles wurde neu, eine neue Zeit, ein tiefer Sinn und eine Aufgabe begannen... Ich durchlief eine notwendige Zeit der Befreiung, Züchtigung und Läuterung, die mich immer tiefer in das bis dahin unerreichbar scheinende Reich Gottes führte. Ich empfing das erste Mal seit meiner Kindheit das Sakrament der Beichte und Eucharistie und machte damit große Erfahrungen mit Jesus dem Erlöser und dem Heiligen Geist. Ich veränderte mich im Herzen, im Wesen und auch im Äußeren. Eine innere Beziehung mit Gott und Maria die Mutter des Erlösers und Geistige Mutter aller Menschen begann, die größer ist als alles bisherige...

Mein Weg bis dahin, kann eine große Hilfe für andere sein, die den Weg aus der Finsternis suchen..."

Auf dem folgenden Weg jedoch, wird uns die Sorge Gottes um das Glück aller Menschen anvertraut. (Siehe in den Botschaften)

(Mehr zu den Erlebnissen und Erfahrungen von Frank Möller und seinen Arbeiten im Bereich der inneren Heilung siehe Ereignisse und Wissenswertes & Veröffentlichungen & Zeugnisse und Kommentare

Ein Wort an alle die vom Leben enttäuscht sind aber sich damit nicht zufrieden geben und sich nicht länger vertrösten lassen wollen:

"Meine nicht, wenn Du das erlebt hättest, was ich erleben musste, dass Dir nur dann geholfen wäre. So wie ich von Gott eine neue Gelegenheit bekommen habe, sage ich Dir, dass Du sie in diesem Augenblick auch bekommst. Die ganze Zeit, die Gott mich diesen Weg geführt hat, hat er dabei an Dich gedacht!

Auch wenn wir Täter geworden sind – bleiben wir nur Opfer – des Verlustes der Liebe Gottes. Weil der Feind weiß welches Glück er verloren hat, flüstert er uns von Kindesbeinen an seine Lügen ein. Haben wir doch alle oft genug erfahren in der Welt nie satt zu werden, sondern nur noch verbitterter. Haben wir doch immer wieder unsere wahre Sehnsucht gespürt. Es ist die Sehnsucht nach dem, von dem wir kommen, der uns wirklich liebt und uns nicht betrügt, der unser Glück wollte und es immer noch will und uns unentwegt ruft. Kämpfen wir nicht länger um illusorische Ziele, um ein kurzes feeling. Rächen wir uns nicht an den Menschen und lassen uns nicht an ihren und unseren Fehlern aufhalten! Kämpfen wir um unsere echte Freiheit und das echte Glück. Seien wir ehrlich mit uns selbst – nur die Wahrheit befreit!


Gott hat sich uns offenbart und ist selber Mensch geworden, um uns zu retten, um uns zu befreien und uns zu heilen. Jesus ist geblieben und auch seine und unsere Mutter. Höre sie und folge ihnen und Du wirst erleben, dass alles neu wird!" www.rufderliebe.org/Um%20was%20gehts.htm

Fall Sie noch nicht glauben, dass die Hölle Existiert, wenden Sie sich an die genannte Emailadresse @Tradition und Kontinuität!
Tradition und Kontinuität
Als normaler Christ glaube ich an Himmel, Fegefeuer und Hölle. Aber nicht an die Geschichten solcher Pseudo-Mystiker wie Herr Möller.
Waagerl
@Tradition und Kontinuität www.katholisch.de/artikel/20864-gott-sei-…
Himmel, Fegefeuer und Hölle – nach wie vor Teil des Glaubens
Aber dass niemand mehr von der Hölle und vom Fegefeuer spricht, macht es nicht besser. Entweder sie sind Teil des Glaubens – oder eben nicht. Papst Benedikt XVI. stellte zwar 2007 fest, dass der Limbus, die Vorhölle für ungetaufte Kleinkinder – die Dante übrigens auch …Mehr
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Himmel, Fegefeuer und Hölle – nach wie vor Teil des Glaubens
Aber dass niemand mehr von der Hölle und vom Fegefeuer spricht, macht es nicht besser. Entweder sie sind Teil des Glaubens – oder eben nicht. Papst Benedikt XVI. stellte zwar 2007 fest, dass der Limbus, die Vorhölle für ungetaufte Kleinkinder – die Dante übrigens auch kennt –kein Bestandteil der kirchlichen Lehre sei. An der Hölle hingegen rüttelte er nicht. Die www.katholisch.de/artikel/15328-himmel-ho… ist weiterhin offizielle Lehre der Kirche. Und an dieser Trias festzuhalten, ist auch vernünftig.
Als Gott den Menschen schuf, billigte er ihm zu, seine Entscheidungen frei zu treffen. Niemand ist die Marionette des Schöpfers, sein Schicksal nimmt jeder selbst in die Hand. Vielleicht ist das die Besonderheit des christlichen Glaubens: Gott lässt den Menschen gewähren, aber nie verlässt er ihn. Diese Freiheit geben wir nicht zusammen mit dem Löffel ab.
Waagerl
@Tradition und Kontinuität
Was der Papst denn nun selbst über die Hölle denkt, teilte der Vatikan in seinem Dementi der Zitate Scalfaris vom Gründonnerstag nicht mit. Im katholischen Katechismus, der die Kirchenlehre zusammenfasst, heißt es: „Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden.“
Der Atheist …
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@Tradition und Kontinuität

Was der Papst denn nun selbst über die Hölle denkt, teilte der Vatikan in seinem Dementi der Zitate Scalfaris vom Gründonnerstag nicht mit. Im katholischen Katechismus, der die Kirchenlehre zusammenfasst, heißt es: „Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden.“

Der Atheist Scalfari jedenfalls braucht sich vor der Hölle, sollte es diese nun doch geben, nicht zu fürchten. Wenn ihm der Heilige Vater immer wieder notorisches Falschzitieren (vulgo Lügen) vergibt, hat Scalfari womöglich sogar Aussicht, in den Himmel zu kommen. Sollte es diesen geben.
www.faz.net/…/vatikan-dementi…
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Waagerl
@Tradition und Kontinuität
Wer ist Satan wirklich? - Ein Beitrag von P. Don Gabriele Amorth - Exorzist in Rom

Wer ist Satan wirklich?
Ein Beitrag von Pater Gabriele Amorth während des Umbria International Film Festes
Wer ist der Teufel?
Was ist sein echter Name?
Wie mächtig ist er?
Auf welche Art offenbart sich sein zerstörerisches Werk im Leben der Menschen?
Diese und ähnliche Fragen beantwortete …
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@Tradition und Kontinuität
Wer ist Satan wirklich? - Ein Beitrag von P. Don Gabriele Amorth - Exorzist in Rom


Wer ist Satan wirklich?
Ein Beitrag von Pater Gabriele Amorth während des Umbria International Film Festes
Wer ist der Teufel?
Was ist sein echter Name?
Wie mächtig ist er?
Auf welche Art offenbart sich sein zerstörerisches Werk im Leben der Menschen?
Diese und ähnliche Fragen beantwortete Pater Gabriele Amorth, der berühmteste italienische Exorzist, in einem Video-Interview, das gestern Abend während des „Umbria International Film Festes“kurz vor der Filmvorführung von „Der Ritus“ von Mikael Hafström, ein Film, der von exorzistischen Praktiken handelt, übertragen wurde.
Der Teufel, erklärte Pater Amorth, sei zuallererst ein reiner Geist, der von Gott als Engel geschaffen wurde. Genau wie die Menschen wurden auch die Engel auf eine Probe des Gehorsams gestellt, der sich Satan, der herrlichste aller himmlischen Geister, widersetzte.
Satan sei damit der erste Teufel der biblischen Geschichte und zudem der mächtigste von allen. Analog zum Paradies, wo es verschiedene Kategorien von Seligen und Engeln gibt, existiere auch in der Hölle eine Hierarchie. Doch während das Reich Gottes von Liebe beherrscht werde, regiere im Reich Satans der Hass. Die Dämonen hassten einander und ihre Hierarchie fuße auf Furcht und Schrecken, so Pater Amorth.
„Eines Tages war ich dabei“, erzählte der Exorzist, „eine besessene Person von einem Dämon, der nicht einmal zu den stärksten zählt, zu befreien. Warum verschwindest du nicht?, fragte ich ihn. „Wenn ich gehe, bestraft mich Satan“, antwortete er. Der Sinn und Zweck der Existenz von Dämonen sei es, die Menschen zur Sünde zu verleiten und sie in die Hölle zu führen, erläuterte Amorth.
Was ist es also, das den Menschen zu einem solch rasenden Werk der Selbstzerstörung und der Verdammnis antreibt? Laut Pater Amorth sei der Mensch immer von Neugier getrieben, eine Veranlagung, die je nach Situation sowohl positiv als auch negativ sein könne.
Der größte Trumpf des Teufels bestehe darin, dass er immer im Verborgenen bleibe. Was er sich am meisten wünsche, sei, dass man glaube, es gäbe ihn gar nicht. Er studiere jeden einzelnen von uns und unsere Neigungen zu Gut und Böse, und führe uns dann, unsere Schwächen ausnutzend, in Versuchung.
Letztlich sei das gegenwärtige Zeitalter davon geprägt, dass die Figur des Teufels teils oder gänzlich dem Vergessen anheim gefallen sei, und dieser somit seinen größten Erfolg feiere. Wenn die Menschheit den Sinn für die Sünde verliere, setze sich nahezu automatisch die Idee durch, dass z. B. Abtreibung und Scheidung als Errungenschaften der Zivilisation und nicht als Todsünden gelten, bemerkte Amorth.

Es sei klar, dass sich der Teufel hinter Praktiken wie Okkultismus und Magie verberge, wo er sich erneut unsere Neugier zu Nutzen mache. Wer zum Beispiel seine Zukunft kennen oder mit den Toten sprechen will, komme - wenn auch unbeabsichtigt - dem Teufel entgegen.
Pater Amorth lässt nicht einmal Harry Potter durchgehen: Das literarische und filmische Idol vieler Kinder auf der ganzen Welt mache in Wirklichkeit laut Aussage des Exorzisten Werbung für Magie, obgleich die Bücher selbst in katholischen Buchhandlungen verkauft werden.
Als gefährlich und heimtückisch bezeichnet Amorth auch die asiatischen, scheinbar harmlosen Praktiken wie Yoga: Man glaube, man tue dies zum Zwecke der Entspannung, doch in Wirklichkeit führe es zum Hinduismus, so der Exorzist. Alle östlichen Religionen basierten auf dem Irrglauben der Reinkarnation.
Auf die Frage, ob Satan eher die Seelen der Atheisten oder der Gläubigen quäle, antwortete Pater Amorth, dass die heidnische Welt anfälliger für den Teufel sei als die christliche oder gläubige Welt, allerdings sei es unwahrscheinlicher, dass ein Atheist einen Priester aufsuche.
Amorth, der den Exorzismus auch auf Moslems und Hinduisten angewandt hat, verdeutlichte Folgendes: „Wenn ein Atheist zu mir käme, würde ich mir sagen, dass ich ja trotzdem im Namen Jesu Christi handle und ihm würde ich raten, sich darüber zu informieren, wer Christus ist.“
Ein merkwürdiger und nicht ganz nebensächlicher Aspekt des Exorzismus hänge mit den Namen der Dämonen zusammen. „Das erste, was ich den Besessenen frage, ist, wie er heißt“, erklärte Pater Amorth. „Antwortet er mit seinem richtigen Namen, ist dies für den Dämon bereits eine Niederlage: Er ist gezwungen, die Wahrheit zu sagen und ans Licht zu kommen“.
Andernfalls werde der Teufel von Mal zu Mal mit einem anderen Namen antworten. Die Dämonen besitzen in Wirklichkeit - wie auch die Engel - keinen Namen, erklärte Amorth, doch verwende man auch alberne Namen wie „Isbò“: Dies war ein Dämon, der auf einen albernen Namen hörte, jedoch besaß er so große Macht, dass er einen Exorzisten und einen Bischof zu töten vermochte.
Pater Amorth machte deutlich, dass eine besessene Person nicht unbedingt eine Todsünde begeht, denn Satan kann den Körper, aber nicht die Seele besitzen; er warnte, dass der Teufel nicht nur Besitz ergreife, sondern auch mit Qual, Besessenheit und Heimsuchung agiere (letztere treffe nach der Überlieferung eher auf Orte oder Gebäude zu).
An okkulte Bräuche gebundene Hexereien (Böser Blick, Voodoo, Macumba, Verwünschungen usw.) seien sehr seltene Fällen, äußerte der Exorzist.
Wer bete und sich immerzu Gott anvertraue, müsse keine Angst vor dem Teufel haben. Im Übrigen, so Pater Amorth, habe er sich während der Exorzismen niemals vor dem Teufel gefürchtet. Manchmal, räumte er ein, habe er Angst gehabt, den Besessenen körperlich zu verletzen; es sei beispielsweise riskant, einen herzkranken Menschen zu exorzieren.
Amorth bestätigte am Ende des Interviews, dass viele Menschen tatsächlich ihre Seele an den Teufel verkauften, fügte aber mit ironischem Unterton hinzu, dass er schon viele Pakte verbrannt habe.
(Quelle: zenit.org vom 25. November 2011)
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Dem stimme ich durchaus zu. Es tauchen aber immer wieder "Berichte" aus der Hölle auf. Das aber ist mit besagtem Bibeltext nicht kompatibel. Ich streite nicht ab, dass man mit den Seelen im Fegefeuer kommunizieren kann. Das tue ich auch. Aber Geschichten wie die von Frau Simma halte ich für erfunden, auch wenn diese Frau sicher guten Willens ist. Im großen und ganzen stimme ich Leo …Mehr
@Eugenia-Sarto
Dem stimme ich durchaus zu. Es tauchen aber immer wieder "Berichte" aus der Hölle auf. Das aber ist mit besagtem Bibeltext nicht kompatibel. Ich streite nicht ab, dass man mit den Seelen im Fegefeuer kommunizieren kann. Das tue ich auch. Aber Geschichten wie die von Frau Simma halte ich für erfunden, auch wenn diese Frau sicher guten Willens ist. Im großen und ganzen stimme ich Leo Stratz zu, mit Ausnahme der Behauptung über das Weihwasser. Die Priester, die den Leichnam segnen und segnen lassen, sind doch nicht alle dumm und unwissend. Weihwasser kann, ähnlich wie Gebete Balsam für die Seele sein.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität! Werden Sie nicht zum Dichter. Lesen Sie einfach Werke von Professor Holböck, von der hl. Katharina von Genua, Anna-Maria Lindmeyer. Alles Namen, die in der Kirche hoch geachtet sind.
Die erwähnte Bibelstelle stellt keineswegs Erscheinungen von Armen Seelen in Frage. Es geht um Himmel und Hölle und darum, dass Verstockte nicht gewarnt werden können, wenn sie sowieso nicht …Mehr
@Tradition und Kontinuität! Werden Sie nicht zum Dichter. Lesen Sie einfach Werke von Professor Holböck, von der hl. Katharina von Genua, Anna-Maria Lindmeyer. Alles Namen, die in der Kirche hoch geachtet sind.

Die erwähnte Bibelstelle stellt keineswegs Erscheinungen von Armen Seelen in Frage. Es geht um Himmel und Hölle und darum, dass Verstockte nicht gewarnt werden können, wenn sie sowieso nicht auf Propheten hören.
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Da haben Sie den Sinn Bibelstelle von dem verstorbenen Prasser aber schön in sein Gegenteil verdreht. Dieser Text will nämlich sagen, dass die Verstorbenen die Lebenden nicht warnen können.
Waagerl
In der Bibelstelle wird zwar ein unüberwindlicher Graben genannt, aber beim verstorbenen Prasser, war ja auch von der Hölle die Rede, von Unterwelt! Wenn er also die Möglichkeit gehabt hätte, wie die Armen Seelen in die menschliche Sphäre einzutauchen, hätter er es sehr wohl getan! de.zenit.org/…/sie-haben-mose-…
Die Armen Seelen leben aber im Fegefeuer, das ist der Unterschied. Und manchmal …
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In der Bibelstelle wird zwar ein unüberwindlicher Graben genannt, aber beim verstorbenen Prasser, war ja auch von der Hölle die Rede, von Unterwelt! Wenn er also die Möglichkeit gehabt hätte, wie die Armen Seelen in die menschliche Sphäre einzutauchen, hätter er es sehr wohl getan! de.zenit.org/…/sie-haben-mose-…

Die Armen Seelen leben aber im Fegefeuer, das ist der Unterschied. Und manchmal haben sie von Gott die Erlaubnis zu erscheinen und ums Gebet zu bitten!

Ganz ehrlich des öfteren frage ich mich ob Ihr Nickname Tradition... das hält was er verspricht? @Tradition und Kontinuität!