@Eugenia-Sarto Aber Gott verbietet uns nicht das Zurechtweisen, was aber in diesem Forum permanent mit "Richten gleichgesetzt wird!

Ja, ich war lieblos, weil ich so zornig war und ja, habe mich versündigt und doch konnte ich in diesem Moment nicht mehr anders!
Ob Sie das jetzt verstehen oder nicht.

Wenn ich hier öffentlich gefragt werde, womit ich Sie so denn verärgert habe, dass Sie mich blockiert haben, denn es stand tatsächlich "blockiert" unter Ihrem Namen, dann müssen Sie mir schon erlauben, der fragenden Person zu antworten.
Sie sind ja hier nicht die GloriaTV- Gouvernante.

@sedisvakanz Ich bin nochmal zurückgekommen, weil mich das Ding nicht in Ruhe läßt. sie sagten ja, daß ich Sie gesperrt hätte (zu viatorem). Und das habe ich eben nicht. wer weiß, was mit der Technik los ist. Sie können versuchen, ob Sie unter einem meiner Artikel schreiben können. Wenn ja, sind Sie nicht gesperrt. Und Sie können versuchen,, ob Sie mich über Chat erreichen. Wenn ja, dann ist da keinerlei Sperre.
Kommen Sie zur Ruhe. Und nennen Sie mich nicht Gouvernante, ja? So etwas bin ich nicht. Übrigens habe ich ein schönes Audio veröffentlicht über die schwierige und wichtige Aufgabe der brüderlichen Zurechtweisung. Das habe ich wegen Ihnen herausgesucht. Es ist wirklich sehr schön von einem Generalvikar. Es wird Ihnen gefallen.
also nun gute Nacht. Und wenn nochmals irgendwelche Dinge sind, sollte man sich privat über Chat verständigen.

Beruhigen Sie sich bitte, @Eugenia-Sarto . Ich schrieb doch bereits, dass am nächsten Tag das "blockiert" weg war. Alles gut.
Das mit der Gouvernante schrieb ich, weil Sie halt manchmal so eine Art haben.
Weil Sie mir wie eine gestrenge Gouvernante verbieten wollten mit anderen Usern meine Gedanken zu reflektieren.
Das muss man in einem öffentlichen Forum schon aushalten, denke ich.

Nur manchmal sind Sie so. Wirklich.
So wie ich manchmal sehr zornig werden kann.

Wenn Sie mich wirklich blockiert hätten, könnte ich ja auch nicht mehr mit Ihnen privat chatten...
Deshalb schrieb ich es an @viatorem, weil sie sich eingeklinkt hatte und hoffte, dass Sie es auch lesen.

@sedisvakanz Wenn ich also "manchmal so bin" , dann können Sie mir das an den konkreten Stellen gern schreiben - aber eben privat. Ich gehe gern auf Kritik ein, denn ich möchte auch dem Herrn dienen und mich vervollkommnen. Sie wissen ja: Die brüderliche Zurechtweisung soll unter vier Augen sein.
Ich will Ihnen nicht "verbieten", mit anderen zu reflektieren, sondern hatte meine Gründe, die ich Ihnen gerade per Chat schrieb, daß derjenige mit einem in einem schweren Schicksal lebt. Das werden Sie jetzt ja wohl verstehen. Und wenn Sie einen heftigen Ausbruch hatten, dürfte mein Satz:" So nicht", wohl nichts besonders Scharfes gewesen sein, sondern auch eine brüderliche Zurechtweisung, um Gerechtigkeit herzustellen. Können Sie das nicht annehmen?
Ich denke, daß jetzt Friede ist zwischen uns. Dann möchte ich jetzt gehen und allmählich einschlafen. Das wünsche ich auch Ihnen.

Ich habe doch geschrieben, @viatorem, dass eine ehrliche aber harte Zurechtweisung mich viel weiter brachte als "verständnisvolles und liebevolles" Gesäusel.
Das war wirklich so! Es war schmerzhaft, aber heilsam!
Wenn die Wahrheit traurig und wütend macht, ist das nichts als ein Zeichen von sündhafter Selbstliebe, welche Kritik immer als Majestätsverletzung empfindet.

Ich schrieb ja, dass auch ich erst beleidigt war und DOCH wusste, dass es die Wahrheit ist, wenn mir jemand die Wahrheit nicht sehr sanft um die Ohren hieb.
Letzendlich war es heilsam für mich.

Körperliche Attacken sind hier ja schlecht möglich, nicht?
Aber auch das kann vor Gott ein gutes Werk sein. Jaja.

Der Hl. Nikolaus von Myrrha ohrfeigte den Arius in aller Öffentlichkeit beim Konzil wegen seiner gotteslästerlichen Häresie. Die Bishöfe fanden das so falsch, dass er zur Strafe wegen dieser Ohrfeige vom Konzil ausgeschlossen wurde und man nahm ihm den Bischofsstab zur Strafe weg und schloß ihn ein.
Die Muttergottes brachte ihm höchstpersönlich den Bischofsstab zurück und staunend wurde dies von der Bischofsversammlung als Wunder anerkannt und ab sofort war der ohrfeigende Hl. Bischof wieder dabei beim Konzil.
Als Jesus die Geldwechsler auspeitschte, schlug ER richtig zu, denn hat er dies in heiligem Zorn getan.

Auch der HL Paulus fordert das von uns:
Weist einander zurecht. Wussten Sie das?

Was @Eugenia-Sarto betrifft: lesen Sie unseren Disput in @Vered Lavan´s´Thread von der Bulle Cum Ex apostolatus.
Ich schrieb, dass sie die schlimme Wahrheit nicht aushält.

Ich weiß schon, warum ich manchesmal etwas sehr scharf formuliere.
Ich denke dann noch lange nach, ob ich das so schreiben kann und darf und formuliere dann noch oftmals um.

Es gibt Menschen @viatorem , die danach gieren, gelobt zu werden. Nach Lob und Anerkennung sollen wir aber nicht gieren als Christen. Absolut nicht. Steht auch in der Hl. Schrift.
Wenn ich also einer lobheischenden Person Honig um´s Maul schmiere, wie man so sagt, schade ich dieser Person.. Es gefällt den Menschen zwar, besonders heutzutage, wo es sehr viele narzistische Störungen jeder Couleur gibt, aber es schadet tatsächlich dem Seelenheil.

Wenn ein Arzt eine abdeckende Salbe auf eine schwärende Wunde schmiert, schadet er dem Patienten. Er stirbt vielleicht sogar an Blutvergiftung, weil unter der Salbe die Wunde weiter schwärt und den ganzen Körper vergiftet.
Erst muss die Wunde mit einem scharfen Löffel vom Eiter gesäubert oder gar aufgeschnitten werden, wenn sie heilen soll.
Das sind schmerzliche Methoden.
Und doch hilft nur das schmerzhafte Ausschneiden, verstehen Sie?
Natürlich wäre dem Patienten ein Sälbchen lieber. Funktioniert aber nicht.

Wenn nicht Hopfen und Malz verloren ist, wird die Person, die sich gekränkt fühlt, sehr darüber nachdenken, schon deshalb, weil sie sich gekränkt fühlt.
Wenn noch ein Rest an Selbstreflexion vorhanden ist, wird sie vielleicht irgendwann vor sich und vor Gott zugeben, dass es die Wahrheit war. Das ist der Plan.