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Britisches Regime verhört Priester wegen Gebets

Pfarrer Sean Gough wurde verhört und angeklagt, weil er gebetet und ein Schild mit der Aufschrift "Beten für die Meinungsfreiheit" gehalten hatte. Er stand vor einer Abtreibungsklinik in Birmingham.

Der Priester wurde unter der repressiven Public Spaces Protection Order angeklagt. Sie verbietet Gebete und Pro-Life-Kampagnen vor Abtreibungskliniken. .

Später wurde die Anklage vom Regime fallen gelassen, so die Alliance Defending Freedom, eine juristische Interessenvertretung.

"Ich bete überall, wo ich hingehe, innerlich für die Menschen um mich herum. Wie kann es für einen Priester ein Verbrechen sein, zu beten?" fragte Pfarrer Gough.

Im Dezember wurde die Direktorin des Marsch für das Leben in Großbritannien, Isabel Vaughan-Spruce, in Birmingham verhaftet. Sie hatte schweigend und ohne Schild vor einer geschlossenen Abtreibungsklinik gebetet. Die Anklage gegen sie wurde im Januar fallen gelassen, aber niemand zahlt für die Anwaltskosten, den emotionalen Stress und den erheblichen Zeitverlust.

Bild: adf.uk, #newsAglnwoljpl

Vates
Immerhin hat man diese skandalösen Anklagen gegen mutige Lebensrechtler fallen lassen!
Eugenia-Sarto
Ein Priester, der überall betet- das ist es, was die Welt verändert. Bleiben wir dabei!
Stelzer
Irlmaier prophezeit England auch besonders harte Strafen.
Goldfisch
die zusammengefaßten Nachrichten von Anfang Feb/23 wiederholen das und sagen auch heftige Vulkanausbrüche und weitere Beben für L.A. voraus.
Goldfisch
Dann darf ein Politiker auch nirgendwo außerhalb der Gebäude eine politische ÄUSSERUNG tätigen - NIRGENDWO - Gleiches Recht für ALLE!!!
alfredus
Betende werden verfolgt, während Straftäter frei herum laufen, da stimmt doch etwas nicht ... ? !
Goldfisch
Satan hat sie alle in der Hand und die finden das gut ... gut ... gut .... bis eines Tages der Tag des Aufwachens stattfindet ...., dann ... ja dann... oohh weh ....!!!! 😱