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Abgehackte Kreuze. Und: Pius-Schülerinnen bringen Weihnachtsfreude nach Syrien

Tausende Tote, unzählige Verletzte, 100.000 vertriebene Christen, zerstörte Hauser, Kirchen und Dörfer. Das ist das Ergebnis des 44tägigen pantürkischen Angriffskriegs gegen die de-facto Republik Arzach/Berg-Karabach im Herbst. Pfarrer Peter Fuchs von Christian Solidarity International - CSI sprach darüber mit der Kirchlichen Umschau.

Seit dem 10. November stehen große Landesteile unter der Kontrolle Aserbaidschans: „Leider hat wieder einmal der Westen die Armenier von Berg-Karabach im Stich gelassen.“

Hw. Fuchs berichtet: Die Eroberer brüllten vor den Trümmern der Kirchen den islamischen Siegesruf ‚Allahu Akbar‘. Kreuze würden abgehackt. Westliche Hilfsgüter treffen in der jetzt bitterkalten Gebirgsregion nur spärlich ein.

CSI hat eine Petition auf CitizenGo geschaltet, damit die Bundesrepublik Deutschland Arzach/Berg-Karabach völkerrechtlich anerkenne: „Am 25. November 2020 hat der französische Senat mit einer fast einstimmigen Mehrheit ein starkes Signal gesetzt und die französische Nationalversammlung aufgefordert, Berg-Karabach anzuerkennen.“

Deutschland müsse dieses Signal verstärken, hofft Fuchs. Es gehe um das Überleben der christlich-armenischen Bevölkerung von Berg-Karabach.

Syrien versinkt in Armut: Nahrung, Medikamente, Heizöl sind Luxusgüter

Über Syrien sagt Fuchs, dass die Christen dort mehr denn je unter Armut und Hunger leiden: „80 Prozent der Einwohner Syriens leben unter der Armutsgrenze. Die westliche Welt hat Syrien mit den härtesten Wirtschaftssanktionen aller Zeiten belegt, die Corona-Krise tut ihr Übriges.

Die Arbeitslosigkeit ist erdrückend. Die Preise für Waren des täglichen Bedarfs steigen mit schwindelerregender Geschwindigkeit. Brot, Fleisch, Medikamente, Baumetrial, Heizöl sind unerreichbare Luxusgüter geworden.“

Fuchs berichtet auch von einer wunderbaren Idee des St.-Theresien-Gymnasiums der Piusbruderschaft in Schönenberg bei Bonn, die er vermittelte: „Die Schülerinnen bastelten 104 kleine Krippen, die sie per Post geistig behinderten Kindern und Jugendlichen des Tagesheims Le Sénevé (Das Senfkorn) im syrischen Homs schickten.“

Die Schwestern von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä, die 104 behinderte Schützlinge betreuen, waren von den Krippen ganz gerührt, berichtet Fuchs: „Ein Herz erfüllt von Nächstenliebe und eine gute Idee bewirken schon ganz viel – schenken Trost, Freude, Hoffnung.“
jamacor
Goldfisch
Seit dem 10. November stehen große Landesteile unter der Kontrolle Aserbaidschans: „Leider hat wieder einmal der Westen die Armenier von Berg-Karabach im Stich gelassen.“ >> der Vatikan hüllte sich in Schweigen - geht ihm vermutlich wieder nix an - wie man es unzählige Male feststellen muß, erbärmlich und dann dieses fadenscheinige Gesäusel von Barmherzigkeit 🤮 !
„Am 25. November 2020 hat …Mehr
Seit dem 10. November stehen große Landesteile unter der Kontrolle Aserbaidschans: „Leider hat wieder einmal der Westen die Armenier von Berg-Karabach im Stich gelassen.“ >> der Vatikan hüllte sich in Schweigen - geht ihm vermutlich wieder nix an - wie man es unzählige Male feststellen muß, erbärmlich und dann dieses fadenscheinige Gesäusel von Barmherzigkeit 🤮 !
„Am 25. November 2020 hat der französische Senat mit einer fast einstimmigen Mehrheit ein starkes Signal gesetzt und die französische Nationalversammlung aufgefordert, Berg-Karabach anzuerkennen.“ >> ein kleiner Hoffnungsschimmer 🥺
„80 Prozent der Einwohner Syriens leben unter der Armutsgrenze. Die westliche Welt hat Syrien mit den härtesten Wirtschaftssanktionen aller Zeiten belegt, die Corona-Krise tut ihr Übriges. >> Schrecklich, während man hier bei uns nicht weiß, wie man all das "gekaufte Geld" zum Fenster raus wirft, kämpfen andere ums blanke Überleben. Aber die Menschheit ist ohnehin zu dezimieren, dann paßt denen das wohl grad in den Plan. Menschenverachtende Bagage!

„Die Schülerinnen bastelten 104 kleine Krippen, die sie per Post geistig behinderten Kindern und Jugendlichen des Tagesheims Le Sénevé (Das Senfkorn) im syrischen Homs schickten.“ >> möglicherweise auch von dieser Impfaktion die B.G. durch Tetanus bewußt verursacht hat, im Zeichen der Nächstenliebe!

WIE lange NOCH???
miracleworker
Ein wunderbarer mutiger tatkräftiger Priester - Lob und Preis sei Gott !
Lutrina
Grundsätzlich hat Pfarrer Fuchs natürlich recht.
Trotzdem könnte er dabei eine Soutane tragen. Tut er ja schließlich auch wenn er bei gewissen Bruderschaften die Messe liest.
pro_multis
Ein Pater einer gewissen Bruderschaft sagte einmal: "Scheinheiligkeit ist Aggression auf Knien"...darüber sollten Sie unbedingt mal nachdenken!
Maria Franziska
Hier kann man konkret helfen: csi-de.de/laender/syrien/
Tradycja i Wiara
Sascha2801
Verschwinden sie hier endlich mit ihrem Spam. Niemand interessiert ihre krankhaften Spam-Kommentare für ihren gewerblichen Bezahlblog @Tradycja i Wiara
SvataHora
@Sascha2801 - Wer für deren Secondhand-"Nachrichten" auch noch bezahlt, dem ist nicht zu helfen! Diese site polnischen Ursprungs ist eine Lachnummer!