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Gloria Global am 12. August. Kirche feiert Jubiläum Tausende Polen pilgern Seminaristenboom in Sydney Zollitsch und afrikanische LiturgieMehr
Gloria Global am 12. August.
Kirche feiert Jubiläum
Tausende Polen pilgern
Seminaristenboom in Sydney
Zollitsch und afrikanische Liturgie
hans03
Genau frbenedikt! Das ist nämlich der Inkarnationsglaube, der Glaube an die irdische Wiedergeburt, die sich immer wiederholt, bis man erleuchtet sein soll. Dies hat nichts mit dem christlichen Glauben zu tun.
Danke an Schreiberling, dass er sich für die Würde unserer Hirten, deren Amt nicht leicht ist, einsetzt.
Wir sollten alle für unsere Bischöfe und Priester beten. Wann haben Sie zum letztenmal …Mehr
Genau frbenedikt! Das ist nämlich der Inkarnationsglaube, der Glaube an die irdische Wiedergeburt, die sich immer wiederholt, bis man erleuchtet sein soll. Dies hat nichts mit dem christlichen Glauben zu tun.
Danke an Schreiberling, dass er sich für die Würde unserer Hirten, deren Amt nicht leicht ist, einsetzt.

Wir sollten alle für unsere Bischöfe und Priester beten. Wann haben Sie zum letztenmal für Ihren Pfarrer, Bischof und unserem hl. Vater gebetet? Es ist modern geworden andere zu kritisieren statt für sie zu beten.

Das ist das Gegenteil von dem Auftrag Christi:Gerade im heutigen Evangelium (Matthäus 18, 15-20) heißt es, das ein Bruder, der sündigt, nicht öffentlich kritisiert sondern "unter vier Augen" oder in "Gegenwart von zwei oder drei Zeugen" zurecht gewiesen werden soll.

Dabei ist zurecht weisen etwas anderes als kritisieren. Ersteres ist der liebevolle Akt, jemanden zum richtigen Weg zu begleiten. Zweiteres ist liebloses herabwerten des anderen Mitmenschen.

Geht es uns Sündern nicht allen gleich, dass wir immer wieder gegenüber Gott und der Kirche schuldig werden? Gerade diejenigen, die auf Zollitsch und andere Bischöfe einschlagen sollten in Demut mal nach innen gehen, wann sie selbst gegenüber Gott und den Nächsten Schuld auf sich geladen haben. Wer andere unter verdeckten Namen im Internet andere öffentlich kritisiert, braucht da nicht lang zu suchen, wann er gesündigt hat.

Gut zum Thema pass auch dieser Text von der hl. Teresa von Kalkutta, welches das heutige Ora et labora im Stundengebet des Alltags von Kloster Maria Lach war: In Liebe vergeben
frbenedikt
"Das irdische Leben wird durch den Tod beendet, es findet keine Fortsetzung über den Tod hinaus..."
Das ist doch völlig korrekt. Das irdische Leben endet mit dem Tod.Mehr
"Das irdische Leben wird durch den Tod beendet, es findet keine Fortsetzung über den Tod hinaus..."

Das ist doch völlig korrekt. Das irdische Leben endet mit dem Tod.
IMMI
Solidarität und "Eine Fortsetung findet nicht statt"
Hoffentlich erzählt Erzbischof Zollitsch nicht auch in Afrika, dass Jesus gar nicht für unsere Sünden gestorben ist, sondern sich nur mit unserem
"Leid und Tod solidarisiert hat".
Der (jetzt em.) Bischof Kamphaus meinte sogar: "Das irdische Leben wird durch den Tod beendet, es findet keine Fortsetzung über den Tod hinaus..."
Muss man die Hl. …Mehr
Solidarität und "Eine Fortsetung findet nicht statt"

Hoffentlich erzählt Erzbischof Zollitsch nicht auch in Afrika, dass Jesus gar nicht für unsere Sünden gestorben ist, sondern sich nur mit unserem
"Leid und Tod solidarisiert hat".

Der (jetzt em.) Bischof Kamphaus meinte sogar: "Das irdische Leben wird durch den Tod beendet, es findet keine Fortsetzung über den Tod hinaus..."
Muss man die Hl. Schrift gar nicht ernst nehmen?
Ich halte mich lieber an die Bibel und an den Kathechismus!
RellümKath
Da muss also der 68er Bischof sich erst in Afrika von der Liturgiefeier anstecken lassen. Und das sagt ein BIschof! Der beste Beweis dafür, dass die jetzige Liturgie mit den falschen Wandlungsworten schnellstmöglichst zu verändern ist! Also: Ran ihr Bischöfe! Waltet entlich eures Amtes!!!!!
elisabethvonthüringen
Junge Ordensleute sind traditioneller
In den USA legen die Novizen mehr Wert auf Ordenskleid, Gemeinschaftsleben und Treue zum Lehramt, als die Generation „60 plus“, wie eine neue Studie zeigt.
New York (kath.net) Die junge Generation der Priester und Ordensleute in den Vereinigten Staaten von Amerika ist weniger zahlreich, ethnisch bunter, traditionsbewusster und lehramtstreuer als die ältere …Mehr
Junge Ordensleute sind traditioneller

In den USA legen die Novizen mehr Wert auf Ordenskleid, Gemeinschaftsleben und Treue zum Lehramt, als die Generation „60 plus“, wie eine neue Studie zeigt.

New York (kath.net) Die junge Generation der Priester und Ordensleute in den Vereinigten Staaten von Amerika ist weniger zahlreich, ethnisch bunter, traditionsbewusster und lehramtstreuer als die ältere Generation. Das geht aus einem Bericht der „New York Times“ über eine kürzlich veröffentlichte Studie hervor. Die Studie umfasste 62.250 Ordensmänner- und Frauen in den USA.

Derzeit sind 91 Prozent der US-Ordensfrauen und 75 Prozent der Priester 60 Jahre alt oder älter. Nach dem Zweiten Vatikanum haben viele Ordensfrauen entschieden, kein Ordensgewand mehr zu tragen und zivilen Berufen außerhalb des Ordens nachzugehen. In diesen „modernen“ Orden ist die Zahl der Neueintritte am geringsten.
Neu eintretende Ordensleute fühlen sich stärker “von einem traditionellen Ordensleben angezogen, mit Gemeinschaftsleben, gemeinsamem Gebet, gemeinsamer Messe und gemeinsamem Stundengebet. Sie sagen viel öfter, dass Treue zur Kirche ihnen wichtig ist. Und sie suchen wirklich nach Gemeinschaften, wo die Mitglieder das Ordenskleid tragen“, fasst Schwester Mary Bendyna, Leiterin des „Center for Applied Research in the Apostolate“, die wichtigsten Ergebnisse zusammen. Zwei Drittel der kürzlich eingetretenen Männer und Frauen haben entschieden, das Ordenskleid zu tragen.

Die Neueintritte sind auch ethnisch durchmischter: 94 Prozent der derzeitigen Ordensleute sind Weiße (Kaukasier), aber nur 58 Prozent der Novizen. Unter den Novizen sind 14 Prozent Asiaten; dabei machen diese nur drei Prozent der katholischen Bevölkerung der USA aus und zwei Prozent der derzeitigen Ordensleute. 21 Prozent der Novizen sind hispanischer Abstammung, aber nur drei Prozent der derzeitigen Priester und Schwestern.

Die Gesamtzahl der Neuen ist allerdings nicht hoch. Das Eintrittsalter der Frauen ist 32, der Männer 30. Seit 1990 hat die Hälfte der neu Eingetretenen den Orden wieder verlassen; die meisten davon noch bevor die ewigen Gelübde abgelegt waren. (kath.net)