Josef O.
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05:11
Die letzten Rettungsmittel, die Gott der Welt gegeben hat Ich weiß, dass schon einige vor mir Auszüge aus der Predigt von Pfr. Roger Ibounigg, die er am 8. Dezember, dem Hochfest Maria Empfängnis, …Mehr
Die letzten Rettungsmittel, die Gott der Welt gegeben hat
Ich weiß, dass schon einige vor mir Auszüge aus der Predigt von Pfr. Roger Ibounigg, die er am 8. Dezember, dem Hochfest Maria Empfängnis, gehalten hat, hier hochgeladen haben. Trotzdem bringe auch ich hier nochmals den wichtigsten Ausschnitt dieser Predigt, weil das jetzt so wichtig ist, denn Pfr. Roger Ibounigg weist darin auf die zwei letzten Rettungsmittel hin, die Gott der Welt gegeben hat: den Rosenkranz und die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens.
Luzia bezeugt Mariens Worte, "dass Gott der Welt die letzten Rettungsmittel gegeben hat: Den Rosenkranz und die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens, und da dies die letzten Mittel sind, so bedeutet dies, dass es keine anderen mehr gibt". [26.12.1957]
Marietheres
Wien: Hunderttausende ziehen bei MEGA-DEMO um den Ring!
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Und wenn sie alle jetzt dabei beteten, wäre das Alleluja des Himmels im ganzen Kosmos zu spüren!Mehr
Wien: Hunderttausende ziehen bei MEGA-DEMO um den Ring!

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Und wenn sie alle jetzt dabei beteten, wäre das Alleluja des Himmels im ganzen Kosmos zu spüren!
elisabethvonthüringen
Ich habe das Blaue Buch ebenfalls; habe es vor der Entsorgung gerettet. der verstorbene Pfarrer (und Besitzer) hielt die Verehrung der Muttergottes und des Hl. Josef sehr hoch.
Josef O.
Sehr gut! Das war wohl ein sehr marianisch gesinnter Priester, der bestimmt auch Mitglied der Marianischen Priesterbewegung MPB war. Die MPB ist ein Werk der Muttergottes, eine geistliche Bewegung, die die Wünsche der Gottesmutter aus den Erscheinungen in Fatima umsetzen möchte. Die Muttergottes wählte Don Stefano Gobbi als ihr bescheidenes Werkzeug, um all jene Priester zu sammeln, die ihre …Mehr
Sehr gut! Das war wohl ein sehr marianisch gesinnter Priester, der bestimmt auch Mitglied der Marianischen Priesterbewegung MPB war. Die MPB ist ein Werk der Muttergottes, eine geistliche Bewegung, die die Wünsche der Gottesmutter aus den Erscheinungen in Fatima umsetzen möchte. Die Muttergottes wählte Don Stefano Gobbi als ihr bescheidenes Werkzeug, um all jene Priester zu sammeln, die ihre Aufforderung annehmen: sich ihrem Unbefleckten Herzen weihen, entschlossen mit dem Papst und der mit ihm vereinten Kirche verbunden bleiben und die Gläubigen in den sicheren Zufluchtsort ihres mütterlichen Herzens führen. So sollte sich eine große Schar bilden, die sich in allen Teilen der Welt verbreitet, die aber nicht durch menschliche Propagandamittel, sondern durch übernatürliche Kraft gesammelt wird, die aus der Stille, aus dem Gebet, dem Leiden und der standhaften Treue gegenüber den Pflichten entspringt. Auf diese Weise konnte sich die Marianische Priesterbewegung fast unmerklich in außergewöhnlicher Weise ausbreiten: ihr gehören um die 400 Bischöfe und 100'000 Priester an. Was hat es mit dem Blauen Buch auf sich? Wenn einer ernstlich die Ziele der MPB verwirklichen möchte, findet er es ganz natürlich, wissen zu wollen: Wie muss ich leben? Wer gibt mir die Gewissheit, dass ich die Weihe lebe? Welchen Weg muss ich einschlagen? Auf diese Fragen antwortet das Buch "An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes", weil es den Weg beschreibt, den wir gehen müssen, um die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens zu leben.
Dass jetzt Pfr. Roger Ibounigg sich in seiner Predigt darauf bezieht, war für mich wieder eine große Freude.
Josef O.
Ich habe das Blaue Buch und bringe gerne den ganzen Text unter dem Datum 13. Mai 1976:
13. Mai 1976 - Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima
JEDER SOLL SICH MEINEM UNBEFLECKTEN HERZEN WEIHEN
"Meine lieben Söhne, heute gedenkt ihr meiner Erscheinung auf Erden in der armseligen Cova da Iria in Fatima. Ich bin vom Himmel gekommen, um von euch die Weihe an mein Unbeflecktes Herz zu erbitten.
Was …Mehr
Ich habe das Blaue Buch und bringe gerne den ganzen Text unter dem Datum 13. Mai 1976:
13. Mai 1976 - Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima
JEDER SOLL SICH MEINEM UNBEFLECKTEN HERZEN WEIHEN
"Meine lieben Söhne, heute gedenkt ihr meiner Erscheinung auf Erden in der armseligen Cova da Iria in Fatima. Ich bin vom Himmel gekommen, um von euch die Weihe an mein Unbeflecktes Herz zu erbitten.
Was ich damals verlangt habe, geht nun durch euch, die ihr meiner Bewegung angehört, in Erfüllung. Ihr weiht euch meinem Unbefleckten Herzen und führt auch die euch anvertrauten Menschen zu dieser von mir gewollten Weihe.
Seit jenem Tag ist viel Zeit vergangen. Es sind bereits 59 Jahre. Es hat einen Zweiten Weltkrieg gegeben, der von mir vorausgesagt worden war - als eine von Gott zugelassene Geißel für eine Menschheit, die sich leider nicht gebessert hat.

Und nun ist die Zeit gekommen, da sich der rote Drache, der gottlose Marxismus, auf der ganzen Welt breitgemacht hat. Er richtet immer größere Verheerungen unter den Menschen an. Es gelingt ihm in der Tat, ein Drittel der Sterne des Himmels zu verführen und herab zu stürzen.

Diese Sterne am Firmament der Kirche sind die Hirten, seid ihr, meine armen Priestersöhne.

Hat es denn nicht auch der Stellvertreter meines Sohnes bestätigt, dass heute seine besten Freunde, seine Tischgefährten, die Priester und Ordensleute, Verrat üben und sich gegen die Kirche stellen?

Jetzt ist also die Stunde gekommen, in der ihr den starken Rettungsanker ergreifen müsst, den der himmlische Vater euch gibt. Nur so werdet ihr den Verführungskünsten des Bösen widerstehen und euch der wirklichen Apostasie entgegenstellen können, die unter meinen armen Söhnen immer mehr um sich greift.


Weiht euch meinem Unbefleckten Herzen!
Wer sich mir weiht, dem verspreche ich neuerlich die Bewahrung vor dem Irrtum in dieser Welt und das Heil in der Ewigkeit.
Dies wird euch durch mein besonderes mütterliches Eingreifen zuteil werden, und ich werde dadurch verhindern, dass ihr den Verführungskünsten Satans verfallen könnt. Ich selbst werde euch beschützen und verteidigen, stärken und ermutigen. Jetzt ist die Stunde, da mein Aufruf von jedem Priester, der treu bleiben will, befolgt werden muss. Alle sollen sich meinem Unbefleckten Herzen weihen: Durch euch, die Priester, werden dann sehr viele meiner Kinder diese Weihe vollziehen.
Das ist der Impfstoff, den ich euch als gute Mutter gebe, um euch vor der Epidemie des Atheismus zu
bewahren, der schon so viele meiner Kinder befallen hat und sie wahrlich eines geistigen Todes
sterben lässt.
Das ist die von mir vorausgesagte Zeit: Das ist die Stunde der Läuterung. [. . .]."
Marietheres
Die Muttergottes hat ihre Soldaten auf der ganzen Welt stehen, die untereinander vernetzt sind und zu gegebener Zeit auf Befehl eingreifen.
Seidenspinner