Protestantische Thesen widerlegt 1.Teil
1. These: "Marienanbetung und -Verehrung ist Götzendienst"
Erst einmal muß gesagt werden, daß der katholische Glaube strikt zwischen Anbetung und Verehrung unterscheidet. Da die Anbetung nur an den dreifaltigen Gott gerichtet ist, kann man uns eine "Marienanbetung" auf keinen Fall vorwerfen.
Die Verehrung der Muttergottes ist biblisch begründbar und äußerst sinnvoll.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. (Lk. 1,48)
Dann sagte er (Jesus) zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (19,27)
An diesen Textstellen sieht man, daß Maria für den Christen eine große Rolle spielen sollte. Der Herr Jesus gab Maria uns als Mutter und Frau in der Not.
Laut den 10 Geboten soll man Vater und Mutter besonders ehren und wieviel mehr sollte das für die Muttergottes gelten?
Wie man so schön sagt: Durch Maria zu Jesus
2. These "Das Meßopfer ist ein Greuel und unbiblisch"
Das Heilige Meßopfer ist keine Erfindung, sondern das ursprüngliche Verständnis der Kirchenväter.
„Keiner lasse sich irreführen: Wer nämlich nicht innerhalb der Opferstätte ist, der kommt um das Brot Gottes. Wenn nämlich das Gebet eines einzigen oder zweier (Menschen) eine solche Kraft hat, um wieviel mehr das Gebet des Bischofs und der ganzen Gemeinde?“ (Brief an die Epheser 5, 2)
„Wer sich innerhalb der Opferstätte befindet, ist rein; wer aber außerhalb steht, ist nicht rein. Das heißt: Wer ohne Bischof, ohne Presbyterium und Diakon etwas tut, der ist nicht rein in seinem Gewissen.“ (Brief an die Trallianer 7, 2)
Ignatius von Antiochien
„Wenn du den Leib des Herrn empfängst und noch aufbewahrst, so besteht beides unbeeinträchtigt miteinander, die Teilnahme am Opfer sowie die Ausübung der Leistung“ (Über das Gebet, Kapitel 19)
Tertulullian
„Das alte Opfer wird abgelegt und ein neues gefeiert.“(An Quirinus: Drei Bücher Schriftbeweise, 1. Buch, 16)
Cyprian von Karthago
Bereits diese Stellen verweisen eindeutig auf die Wahrheit des Heiligen Meßopfers-
Erst einmal muß gesagt werden, daß der katholische Glaube strikt zwischen Anbetung und Verehrung unterscheidet. Da die Anbetung nur an den dreifaltigen Gott gerichtet ist, kann man uns eine "Marienanbetung" auf keinen Fall vorwerfen.
Die Verehrung der Muttergottes ist biblisch begründbar und äußerst sinnvoll.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. (Lk. 1,48)
Dann sagte er (Jesus) zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (19,27)
An diesen Textstellen sieht man, daß Maria für den Christen eine große Rolle spielen sollte. Der Herr Jesus gab Maria uns als Mutter und Frau in der Not.
Laut den 10 Geboten soll man Vater und Mutter besonders ehren und wieviel mehr sollte das für die Muttergottes gelten?
Wie man so schön sagt: Durch Maria zu Jesus
2. These "Das Meßopfer ist ein Greuel und unbiblisch"
Das Heilige Meßopfer ist keine Erfindung, sondern das ursprüngliche Verständnis der Kirchenväter.
„Keiner lasse sich irreführen: Wer nämlich nicht innerhalb der Opferstätte ist, der kommt um das Brot Gottes. Wenn nämlich das Gebet eines einzigen oder zweier (Menschen) eine solche Kraft hat, um wieviel mehr das Gebet des Bischofs und der ganzen Gemeinde?“ (Brief an die Epheser 5, 2)
„Wer sich innerhalb der Opferstätte befindet, ist rein; wer aber außerhalb steht, ist nicht rein. Das heißt: Wer ohne Bischof, ohne Presbyterium und Diakon etwas tut, der ist nicht rein in seinem Gewissen.“ (Brief an die Trallianer 7, 2)
Ignatius von Antiochien
„Wenn du den Leib des Herrn empfängst und noch aufbewahrst, so besteht beides unbeeinträchtigt miteinander, die Teilnahme am Opfer sowie die Ausübung der Leistung“ (Über das Gebet, Kapitel 19)
Tertulullian
„Das alte Opfer wird abgelegt und ein neues gefeiert.“(An Quirinus: Drei Bücher Schriftbeweise, 1. Buch, 16)
Cyprian von Karthago
Bereits diese Stellen verweisen eindeutig auf die Wahrheit des Heiligen Meßopfers-