Protestantische Thesen widerlegt 1.Teil

1. These: "Marienanbetung und -Verehrung ist Götzendienst" Erst einmal muß gesagt werden, daß der katholische Glaube strikt zwischen Anbetung und Verehrung unterscheidet. Da die Anbetung nur an den …Mehr
1. These: "Marienanbetung und -Verehrung ist Götzendienst"
Erst einmal muß gesagt werden, daß der katholische Glaube strikt zwischen Anbetung und Verehrung unterscheidet. Da die Anbetung nur an den dreifaltigen Gott gerichtet ist, kann man uns eine "Marienanbetung" auf keinen Fall vorwerfen.
Die Verehrung der Muttergottes ist biblisch begründbar und äußerst sinnvoll.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. (Lk. 1,48)
Dann sagte er (Jesus) zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (19,27)

An diesen Textstellen sieht man, daß Maria für den Christen eine große Rolle spielen sollte. Der Herr Jesus gab Maria uns als Mutter und Frau in der Not.
Laut den 10 Geboten soll man Vater und Mutter besonders ehren und wieviel mehr sollte das für die Muttergottes gelten?
Wie man so schön sagt: Durch Maria zu Jesus 2. These "Das Meßopfer ist ein Greuel und unbiblisch" Das Heilige …Mehr
augustinus 4
RitterMariens
Ein sehr interessantes Buch, das im Sarto Verlag erschienen ist, ist Martin Luthers Kampf mit Gott. Eine gute Lektüre, die auch Prozestanten lesen sollen, aber für diese ist Luther wie ein Prophet.
augustinus 4
Schon allein die Tatsache, dass Protestanten meinen, sie
wüssten es besser als die Heiligen, ist einfach nur ein
Mangel an Demut und bei so manchen bewusster
Hochmut.
Die Letzteren geben sich mit der Lutherlehre
eine Ausrede, um ihren Genüssen leichter frönen zu können.
Leider vergessen sie, dass der wahre Christ ein würdiges
und gutes Leben hat, weil der Schöpfer ja möchte, dass wir
die Gaben …Mehr
Schon allein die Tatsache, dass Protestanten meinen, sie
wüssten es besser als die Heiligen, ist einfach nur ein
Mangel an Demut und bei so manchen bewusster
Hochmut.

Die Letzteren geben sich mit der Lutherlehre
eine Ausrede, um ihren Genüssen leichter frönen zu können.
Leider vergessen sie, dass der wahre Christ ein würdiges
und gutes Leben hat, weil der Schöpfer ja möchte, dass wir
die Gaben der Natur in rechter Weise nutzen.

Dass die prot. Lehre letztlich nicht stimmig ist, bemerken auch
sie, es ist ihnen aber ziemlich egal. Sie brauchen keine konse-
quente Logik. Sie lassen sich lieber mit allerlei Lügen über die
Katholische Kirche besudeln, die sie im Taumel blinder
Rechtgläubigkeit gefangen halten.

Nun ja, es gibt ehrliche Protestanten, aber wacht doch bitte
mal auf ! Es kann doch kein Ruhmeszeugnis sein, sich mehr
auf Luther als auf die Heiligen zu stützen !!!

Das sicherste Mittel bei all den aktuellen Problemen ist zu
jeder Zeit die Lehre der Heiligen ! Da kann man nicht fehl
gehen. Ja, ganz genau, das sind jene, die von der Kirche
heilig gesprochen wurden. Bei genauem Hinschauen wird
auch ein Protestant feststellen müssen, dass diese wirklich
heilig gelebt haben und diese Lehre ist nicht zu streng,
im Gegenteil. Man muss nur willig sein und immer nur
den nächsten Schritt wagen. Mehr wird gar nicht
gefordert.

😇
Boni
Protestanten haben, wie Juden und Mohammedaner, kein Lehramt. So ist dort jeder sein eigener Papst.
Eremitin
Protestanten beten nicht für Verstorbene, da sie kein Fegefeuer anerkennen--Heilige sind für sie alle Gläubigen, also allgemeines Heiligtum. "Die" Maria hat für sie nur Bedeutung im Krippenspiel. Übrigens "Zeugen Jehovas" feiern gar keine Messe, sie sind auch keine Protestanten.