Das sind die Teilnehmer des Assisi-Treffens

(gloria.tv/ KNA) Zum Weltfriedenstreffen in Assisi werden am 27. Oktober insgesamt rund 300 Vertreter von 12 Religionen aus mehr als 50 Ländern erwartet. 176 von ihnen gehören nichtchristlichen Religionen …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Zum Weltfriedenstreffen in Assisi werden am 27. Oktober insgesamt rund 300 Vertreter von 12 Religionen aus mehr als 50 Ländern erwartet. 176 von ihnen gehören nichtchristlichen Religionen an. 31 Delegationen entsenden nichtkatholische christliche Kirchen. Die katholische Kirche ist unter anderen durch 13 Vorsitzende regionaler Bischofskonferenzen sowie Patriarchen und Großerzbischöfe mit Rom verbundener Kirche repräsentiert.
Von den nichtkatholischen christlichen Kirchen entfallen 12 Delegationen auf protestantische Kirchen und Organisationen sowie 17 auf die Kirchen des Orients. Ranghöchster Gast der Orthodoxie ist der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel. Die Anglikaner sind durch ihren Primas, Erzbischof Rowan Williams, vertreten.
Die größte Gruppe der nichtchristlichen Religionen bilden die Vertreter des Buddhismus mit 67 Personen. Aus dem Islam kommen 50 Repräsentanten. Als Vertreter des Judentums haben unter anderen Delegationen des israelischen …Mehr
michael7
Luzius:
Den Willen zum göttlichen Frieden überbringen alle, die das Evangelium getreu verkünden!
Das Evangelium wird aber nur verkündet, wenn auch kritisch zurückgewiesen wird, was dem Evangelium widerstreitet!
Ist die Einladung zur Verehrung fremder Götter (in Assisi 1986 in kath. Kirchen!)
und die Aufforderung zur "radikalen Treue zur den eigenen rel. Traditionen" (also die direkte Ablehnung …Mehr
Luzius:
Den Willen zum göttlichen Frieden überbringen alle, die das Evangelium getreu verkünden!

Das Evangelium wird aber nur verkündet, wenn auch kritisch zurückgewiesen wird, was dem Evangelium widerstreitet!

Ist die Einladung zur Verehrung fremder Götter (in Assisi 1986 in kath. Kirchen!)

und die Aufforderung zur "radikalen Treue zur den eigenen rel. Traditionen" (also die direkte Ablehnung von Mission und Bekehrung!), die ebenfalls bei der Veranstaltung von Assisi 1986 erlassen wurde,
für Christen hinnehmbar???
luzius
Loveshalom hat das Wort Gottes richtig verstanden und Apollonia
die Weisheit Gottes dargelegt.Es geht bei einem solchen Treffen schließlich nur darum, allen anders Denkenden oder Glaubenden in der Welt den Willen zum göttlichen Friedenzu überbringen. Nichts mehr, auch nichgts weniger! "Katholisch sein" heißt ja nicht umsonst allumfassend.
michael7
Lieber Bernhard,
ja, es ist die Frage, ob wir als Christen - angesichts des 1. Gebotes! - zu heidnischen Kulten oder zur Verehrung fremder Götter einladen dürfen, wie es in Assisi 1986 gemacht wurde (damals sogar in katholischen Kirchen!),
und ob man dazu ein 25-Jahr-Jubiläum feiern kann.
Wenn man heute betont, man wolle die Skandale von damals vermeiden, dann müsste man solche Einladungen klar …Mehr
Lieber Bernhard,

ja, es ist die Frage, ob wir als Christen - angesichts des 1. Gebotes! - zu heidnischen Kulten oder zur Verehrung fremder Götter einladen dürfen, wie es in Assisi 1986 gemacht wurde (damals sogar in katholischen Kirchen!),

und ob man dazu ein 25-Jahr-Jubiläum feiern kann.

Wenn man heute betont, man wolle die Skandale von damals vermeiden, dann müsste man solche Einladungen klar verbieten, nicht sie "feiern"!
Bernhard220
Lieber michael7
ist es das?
Assisi 1986: Buddhisten beten in der Basilika in Assisi die Budha-Statue auf dem Altar an.Mehr
Lieber michael7

ist es das?

Assisi 1986: Buddhisten beten in der Basilika in Assisi die Budha-Statue auf dem Altar an.
michael7
Bernhard 220:
Beim Assisi-Götzendienst geht es um die wahre Verehrung Gottes und um die wahre Stellvertretung Jesu Christi.
Hier kann man sich nicht mit Halbheiten abfinden und sagen, man selbst mache es ja nicht, aber man feiere Assisi 1986 trotzdem!
Deshalb ist besonders Benedikt XVI gefordert, hier Klarheit zu schaffen.
😇Mehr
Bernhard 220:

Beim Assisi-Götzendienst geht es um die wahre Verehrung Gottes und um die wahre Stellvertretung Jesu Christi.
Hier kann man sich nicht mit Halbheiten abfinden und sagen, man selbst mache es ja nicht, aber man feiere Assisi 1986 trotzdem!

Deshalb ist besonders Benedikt XVI gefordert, hier Klarheit zu schaffen.
😇
Bernhard220
Mit Ungläubigen essen und reden.....
nicht was in dem Mund reinkommt ist schlecht, sondern was aus dem Mund herauskommt, (kann schlecht sein).Mehr
Mit Ungläubigen essen und reden.....

nicht was in dem Mund reinkommt ist schlecht, sondern was aus dem Mund herauskommt, (kann schlecht sein).
Bernhard220
Was nützt es da, wenn er dann sagt, er persönlich habe daran aber nicht teilgenommen?!?
ist uns nicht gegeben, dass jeder Mensch einen freien Willen hat, sowohl zum Guten, als auch zum Bösen. Die Frage die sich jeder selber stellen soll:
auf welcher Seite stehe ich!Mehr
Was nützt es da, wenn er dann sagt, er persönlich habe daran aber nicht teilgenommen?!?

ist uns nicht gegeben, dass jeder Mensch einen freien Willen hat, sowohl zum Guten, als auch zum Bösen. Die Frage die sich jeder selber stellen soll:
auf welcher Seite stehe ich!
michael7
Marthe2010 und Apollonia:
Mit Ungläubigen essen und reden muss jeder Christ immer wieder in seinem Leben!
Das eigentlich Problem von Assisi 1986 (und damit jeder "Gedenkfeier" zu diesen Vorgängen damals!) aber ist doch die Aufforderung zur Verehrung heidnischer Götter, die dem 1. Gebot widerspricht!
Ja, Apollonia, selbst wenn Götzenbilder diesmal keine aufgestellt werden... Doch Assisi 1986, wo …Mehr
Marthe2010 und Apollonia:
Mit Ungläubigen essen und reden muss jeder Christ immer wieder in seinem Leben!

Das eigentlich Problem von Assisi 1986 (und damit jeder "Gedenkfeier" zu diesen Vorgängen damals!) aber ist doch die Aufforderung zur Verehrung heidnischer Götter, die dem 1. Gebot widerspricht!

Ja, Apollonia, selbst wenn Götzenbilder diesmal keine aufgestellt werden... Doch Assisi 1986, wo dies gewünscht wurde, wird gefeiert. Wo ist inhaltlich der Unterschied???
🤨
michael7
Latina:
Wenn "der heilige vater weiß, was er tut", dann ist die Sache noch schlimmer.
Denn er betont, dass er die Skandale und die Einladung zur Verehrung fremder Götter, die es in Assisi 1986 gegeben hat, nicht wiederholen will. Er weiß also, dass die Vorgänge damals nicht hinnehmbar sind!!!
Aber zugleich will er Assisi 1986 in einem 25-Jahr-jubiläum feiern???
Wenn er die Wiederholung der …
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Latina:
Wenn "der heilige vater weiß, was er tut", dann ist die Sache noch schlimmer.
Denn er betont, dass er die Skandale und die Einladung zur Verehrung fremder Götter, die es in Assisi 1986 gegeben hat, nicht wiederholen will. Er weiß also, dass die Vorgänge damals nicht hinnehmbar sind!!!

Aber zugleich will er Assisi 1986 in einem 25-Jahr-jubiläum feiern???

Wenn er die Wiederholung der Skandale von 1986, die er offensichtlich kennt, nicht ausdrücklich verbietet, sondern ein Jubiläum feiert,
dann ist doch jede Pfarrei und jede Ordensgemeinschaft eingeladen, weiterhin die Verehrung fremder Götter in den Kirchen zu feiern und zu betreiben!?!


Was nützt es da, wenn er dann sagt, er persönlich habe daran aber nicht teilgenommen?!? 🤒
Latina
verstehe die ganze aufregung einiger hier auch nicht....ist doch alles klar und der heilige vater weiß genau,was er tut.
marthe2010
Ich glaube unser Heiliger Vater hat dieses Treffen einberufen, weil es letztes Jahr anfing, dass so viele Christen verfolgt wurden. Und hat nicht auch Petrus mit den Ungläubigen gegessen? (Galatherbrief glaube ich). 😇
Apollonia
michael7:
Es finden weder Aufstellungen von Götzenbildern noch die Zelebration muslimischer oder anderer fremder Kulte sprich Gottesdienste in katholischen Kirchenräumen statt. Weshalb also die Aufregung?
Wieso darf unser Papst nicht mit Vertretern anderer Religionen über das hohe Gut des Friedens reden und damit die weltweite Bereitschaft zum Frieden fördern?
Gott ist viel größer als wir unwürdige …Mehr
michael7:
Es finden weder Aufstellungen von Götzenbildern noch die Zelebration muslimischer oder anderer fremder Kulte sprich Gottesdienste in katholischen Kirchenräumen statt. Weshalb also die Aufregung?

Wieso darf unser Papst nicht mit Vertretern anderer Religionen über das hohe Gut des Friedens reden und damit die weltweite Bereitschaft zum Frieden fördern?

Gott ist viel größer als wir unwürdige Menschenkinder und nimmt ein aufrichtiges, von Herzen kommendes Gebet mit Freude auf, auch wenn es in unseren Augen "vom falschen Verein" kommt...

Auch der katholische Glaube ist ein Geschenk Gottes, zu welchem er ernstlich Wahrheitssuchende hinführt...durch das Beispiel von Heiligen wie z.B. unseren Papst...;0)
Apollonia
Ein interreligiöser Dialog im engen Sinne sei nicht möglich. Wessen es hingegen dringend bedürfe, sei der interkulturelle Dialog, der die kulturellen Folgen der religiösen Grundentscheidung vertiefe. Mit diesen Worten lehnt Papst Benedikt XVI. den Begriff von interreligiösem Dialog ab, der die Wahrheit zur Diskussion stellen und so zu einer indifferenten Gleichmachung aller religiösen Überzeugungen …Mehr
Ein interreligiöser Dialog im engen Sinne sei nicht möglich. Wessen es hingegen dringend bedürfe, sei der interkulturelle Dialog, der die kulturellen Folgen der religiösen Grundentscheidung vertiefe. Mit diesen Worten lehnt Papst Benedikt XVI. den Begriff von interreligiösem Dialog ab, der die Wahrheit zur Diskussion stellen und so zu einer indifferenten Gleichmachung aller religiösen Überzeugungen und Bekenntnisse führen möchte...Benedikt XVI. hält...fest, dass hinsichtlich der religiösen Grundentscheidung ein Dialog unmöglich ist, „ohne den eigenen Glauben in Klammern zu setzen". Demgegenüber aber sei es geboten, in der öffentlichen Auseinandersetzung den kulturellen Folgen der religiösen Grundentscheidung entgegenzutreten: „In diesem Bereich sind der Dialog und eine gegenseitige Korrektur sowie Bereicherung möglich und notwendig."
Latina
@loveshalom ,sehr richtig gesagt,danke 🤗 👏 👏
michael7
loveshalom:
Sie reden trotz vieler schöner Worte am eigentlichen Problem vorbei.
Die Frage ist doch: Hätte Jesus wirklich dazu aufgefordert, im Tempel Kulte für fremde Götter zu veranstalten - oder hätte er eine etwaige Aufstellung von Götzenbildern dort mit einem Jahrestag gefeiert???
Und soll man nach Ihrer Meinung die Reinigung des Tempels durch Jesus (Mt. 21,12 par.) aus dem Neuen Testament …Mehr
loveshalom:

Sie reden trotz vieler schöner Worte am eigentlichen Problem vorbei.

Die Frage ist doch: Hätte Jesus wirklich dazu aufgefordert, im Tempel Kulte für fremde Götter zu veranstalten - oder hätte er eine etwaige Aufstellung von Götzenbildern dort mit einem Jahrestag gefeiert???

Und soll man nach Ihrer Meinung die Reinigung des Tempels durch Jesus (Mt. 21,12 par.) aus dem Neuen Testament tilgen???

Damals ging es nur um Verkäufer und Geldwechsler im Tempel. Bei Assisi 1986 und der diesjährigen Gedenkfeier dazu liegt das Problem doch in der Verehrung falscher Götter, zu der in katholische Kirchen eingeladen wurde!

Kann dies die wahre Gottes- wie auch die Nächstenliebe sein?

Kennen Sie das 1. Gebot? "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" 😲
alfons maria stickler
Demnächst wird der Antichrist Assisi nachäffen, dann werden einige Poster Papst JP2 und Papst Benedikt für ihre Weitsicht noch nachträglich danken.
👌
Diaspora_Christ
Liebe loveshalom 🤗
Dein Kommentar hier ist das Allerbeste was ich zu dem Thema gelesen habe !!! Vielen Dank dafür ! Du sprichst mir aus dem Herzen und der Seele. Dem gibt's eigentlich nichts hinzuzufügen...außer vielleicht ein, von Herzen kommendes, AMEN ! 😇
RellümKath
Leute! Andere Zeit, andere Sitten! Benedict richtet die Kirche wieder auf. Hoffen wir, dass er noch viel Zeit dazu hat!
An die Pius Leute: Zeigt den Frevel und die Fehler in der heutigen Kirche auf, aber beschimpft sie nicht! Ihr beschimpft sonst Gott!!!
loveshalom
Aus der wunderbaren Schöpfung Gottes ist eine Wildnis geworden, wenn wir uns nicht beeilen, ist bald nichts mehr übrig davon, dann wird alles Wüste sein. Viele werden von der Welt getäuscht und umnebelt. Satan wirkt in den Seelen der Christen, besonders der Katholiken… er verwirrt und betrügt… Die Wenigsten haben die Worte Jesus begriffen, sie benützen nur ihren eigenen Verstand (wie die …Mehr
Aus der wunderbaren Schöpfung Gottes ist eine Wildnis geworden, wenn wir uns nicht beeilen, ist bald nichts mehr übrig davon, dann wird alles Wüste sein. Viele werden von der Welt getäuscht und umnebelt. Satan wirkt in den Seelen der Christen, besonders der Katholiken… er verwirrt und betrügt… Die Wenigsten haben die Worte Jesus begriffen, sie benützen nur ihren eigenen Verstand (wie die Schriftgelehrten und Pharisäer von damals) und jeder will Recht haben.Jesus möchte, dass wir „Friedensstifter" werden, dass wir Seine gute Saat in die Herzen aller Ungläubigen legen damit sie Frucht bringt. Papst Johannes Paul II. hat dies getan, Papst Benedikt ebenfalls.
Wir sind alle "Werkzeuge" Gottes und müssen mithelfen, Seine Liebe allen Menschen nahe zu bringen. Dann kann Jesus weiterarbeiten und aus den ausgestreuten Samenkörnern werden Früchte… Jede Ausrede, warum das falsch sein sollte, ist vom bösen Feind. Wir sollten alle täglich um die Tugenden der Muttergottes bitten, besonders um Demut, Liebe, Gehorsam und Geduld. Es fehlt an Demut, Einfachheit und an der Reinheit des Glaubens. Mit dem menschlichen Verstand möchte man alles durchschauen, sogar die Mysterien Gottes, die eigenen Theorien aufstellen. Jesus sagte: „wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“. Er will uns mit einem Glauben wie ein Kind.
Die Kirche wird nie untergehen, das hat uns Jesus versprochen, sie wird EINE sein. Die Kirche wird vereint werden durch Jesus Heiligstes Herz und das Unbefleckte Herz unserer Heiligen Mutter. So wie diese beiden Herzen vereint sind, so wird Seine Kirche vereint sein.

Mk 10,15 Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Mt 9,13 Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

Joh 10,14-18 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen, und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Joh 15,9-17 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander!.

Joh 9,39 Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die Blinden sehend und die Sehenden blind werden.

Mk 1,38 Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.

Mk 2,17 = Lk 19,10 Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

Mk 7,14 f Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage: Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

Mk 11,23-25 Amen, das sage ich euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor, und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen. Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil. Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

Lk 6,27 Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.

Lk 7,47f Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe. Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.

Lk 10,18f Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.

Lk 10,21 In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

Lk 14,24 Das aber sage ich euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.

Lk 15,7 Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

Lk 18,14 Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Lk 19,5 Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.

Joh 5,24-26 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden
; und alle, die sie hören, werden leben. Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben.
louisa
@Latina mir ist ja klar,dass die piusbruderschaft und ihre anhänger das völlig anders sieht,aber die sehen ja grundsätzlich viel anders ....
Ja, sie sehen vieles anders als es heute von einem grossen Teil in der katholischen Kirche gesehen wird.
Sie sehen es wie man es 2000 Jahre lang gesehen hat...einfach katholisch! 🤗Mehr
@Latina mir ist ja klar,dass die piusbruderschaft und ihre anhänger das völlig anders sieht,aber die sehen ja grundsätzlich viel anders ....

Ja, sie sehen vieles anders als es heute von einem grossen Teil in der katholischen Kirche gesehen wird.
Sie sehen es wie man es 2000 Jahre lang gesehen hat...einfach katholisch! 🤗