Kein Segen: Miserable Leistungsbilanz von Kardinal Marx
Die Katholische Pille-danach-Kirche in München verliert nach deutschen Medienberichten massiv an „Mitgliedern“. Von Gläubigen kann man sowieso nicht mehr reden.
Über 20'000 „Mitglieder“ sind im Jahr 2015 aus dem Erzbistum München und Freising ausgetreten. Der einzige Trost: Diese riesigen Austrittszahlen sind etwas niedriger aus als in den Vorjahren.
Die vom radikalen Kardinal Marx geführte Erzdiözese schneidet im Vergleich zu Bayer und Restdeutschland am schlechtesten ab. Es ist kein Geheimnis, dass Liberalismus, Libertinismus und Gleichschritt mit der Staatsmacht, denen sich Marx mit Todesverachtung verschrieben hat, kein kirchliches Erfolgsrezept sind. Aber in München und Rom hat sich das noch nicht herumgesprochen. Immerhin ist das Erzbistum München und Freising das reichste Bistum Deutschlands. Es fehlt an Segen, nicht an Geld.
Marx, kündigte an, den Trend „ernst zu nehmen“. Er behauptete auch, dass „trotz allem ein großes Interesse an der Kirche und den Sakramenten“ bestehe. Er will ausserdem gegen „nationalistische Ressentiments“ kämpfen und sich um „Wohnungsprobleme“ und die „Zukunft der Stadt“ kümmern.
Mit diesem Programm sollte sich Kardinal Marx zum Münchner SPD-(oder CDU)Bürgermeister wählen lassen. Aber ob er in der Politik mehr Erfolg hätte als in der Kirche?
Über 20'000 „Mitglieder“ sind im Jahr 2015 aus dem Erzbistum München und Freising ausgetreten. Der einzige Trost: Diese riesigen Austrittszahlen sind etwas niedriger aus als in den Vorjahren.
Die vom radikalen Kardinal Marx geführte Erzdiözese schneidet im Vergleich zu Bayer und Restdeutschland am schlechtesten ab. Es ist kein Geheimnis, dass Liberalismus, Libertinismus und Gleichschritt mit der Staatsmacht, denen sich Marx mit Todesverachtung verschrieben hat, kein kirchliches Erfolgsrezept sind. Aber in München und Rom hat sich das noch nicht herumgesprochen. Immerhin ist das Erzbistum München und Freising das reichste Bistum Deutschlands. Es fehlt an Segen, nicht an Geld.
Marx, kündigte an, den Trend „ernst zu nehmen“. Er behauptete auch, dass „trotz allem ein großes Interesse an der Kirche und den Sakramenten“ bestehe. Er will ausserdem gegen „nationalistische Ressentiments“ kämpfen und sich um „Wohnungsprobleme“ und die „Zukunft der Stadt“ kümmern.
Mit diesem Programm sollte sich Kardinal Marx zum Münchner SPD-(oder CDU)Bürgermeister wählen lassen. Aber ob er in der Politik mehr Erfolg hätte als in der Kirche?