Leider habe ich diesen Beitrag erst heute entdeckt. Oder besser zum Glück erst nach dem ich die Litanei von der schmerzhaften Mutter gebetet habe. Vorweg, verzeiht, dass ich nun etwas aus dem Sprachgebrauch der Lutheraner benutze. Aber was ist das für ein Himmelskomiker ( und dies ist in keiner Weise lustig gemeint !!!) und für den Wahn des Feminismus verfallene Frauen, die alle samt meinen die Königen des Himmels, Kaiserin von Aachen so darstellen zu müssen ? Nein, was für ein politisch korrekter Swienkraam !

Maria gering und unwichtig erachten, und heut sogar ein Gnadenbild ganz ohne Zier kleiden...
passt wohl in unsere unselige Zeit. Würden doch dagegen die Verantwortlichen in unserer Kirche klar und deutlich den Mund auftun, schweigen diese lieber. So werden die einfachen Gläubigen letztlich auch mundtot gemacht. Und was hilft dagegen? Wohl nur noch beten.

Aber eben das Gebet (gerade auch von Frauen!) ist schon jahrelang oft genug ins Lächerliche gezogen worden, auch zu Zeiten, als man noch zur Kirche ging.... Wie bitter sich doch alle Fehleinschätzung am Ende rächt.

" An ihren Krawatten " werdet ihr sie erkennen : die Modernisten, die Kleingläubigen, die Kirchen-und Glaubenschänder ! Sowas wurde durch und nach dem Konzil geboren : " Afterkunst ", Abbau der Sakralität und sterile, schmucklose Kirchen. Da fühlt sich dieser haarlose Domprost v. Holtum mit Krawatte erhaben, von zeitgemäß und schönem zu sprechen, wobei der Glaube bewusst ausgegrenzt wird. Im Duett mit Bischof Dieser, singt er das Lied des " Untergangs " von Glaube und Kirche. Wieviel Schaden sie anrichten, besonders an den einfachen Leuten, ist bei ihnen nicht von Interesse ! Die Muttergottes wacht über ihre Kinder, auch über jene die sich über sie lustig machen und die sie nicht verehren ! So wird ihr Hl. Sohn zu rechten Zeit die Antwort geben.

Der mediokre Spießer in schwarzem Zwirn und bürgerlicher Krawatte (ein "Domprobst") erwähnt zwei Frauen in ganz unterschiedlicher Weise, spricht nämlich einerseits knapp und schnörkellos (also in "neuzeitlichem Horizont") von "Maria", dann aber von der "verehrten Frau Dr. Falk". Ja, Ihr Aachener Printen, habt Euch für`s Diesseitige entschieden und instrumentalisiert die Himmelskaiserin für die Tagespolitik.