@Cristian.Prince :

Da stimme ich mit Ihnen überein. Man darf einem Papst
nicht in den Glaubensabfall folgen.
Dies heißt jedoch nicht, daß er aufhört Papst zu sein.
Der hl. Paulus hat dies gegenüber Petrus auch nicht behauptet.

@Piusbruder

Wenn man dem Apostel Petrus wegen eines kleineren Vergehens widerstehen kann, kann man das bei einem Nachfolger, der die Lehre massiver angreift, ganz sicher tun.

Gal 2,11-ff
Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht. [...] Als ich aber sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus ...

@ Augustinus4 : Ein Papst verliert sein Amt, wenn er in die formelle Häresie fallen sollte.
Da der Papst auf Erden von niemanden gerichtet werden kann, kann diese Häresie
formal durch niemanden festgestellt werden. Ggf. von ihm selbst. Da besteht aber wenig
Hoffnung, da er sich selbst als treuen Sohn der Kirche bezeichnet hat.
Den Gefallen, daß er sich selbst aus der kath. Kirche ausschließt, sollte er sich nicht noch bekehren, wird er uns daher aller Voraussicht nach nicht tun.

a.t.m

Und wer will den Papst wegen einer Häresie anklagen und wie will man das Beweisen?

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1. Diese Schandtaten eines Häretiker und Rotarier der sich als Gegenpapst Franziskus nennt, wie der gesamte aufbauende Vorspann beginnend mit dem 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil der Nachäfferkirche "Besetzter Raum" wird nach der Bekehrung der getauften Christen und Katholiken ein kirchliches Gericht unter einem gültigen Papst vollziehen.

2. in der Kirchengeschichte gab es immer wieder Gegenpäpste die teilweise eigene Jurisdiktionen aufgebaut hatten und so einen Teil des Klerus und der Gläubigen in die Irre geführt haben, diese wurde auch nach einer Zeit ihres Wirken durch ein Gericht der Heiligen Mutter Kirche verurteilt , siehe hierzu auch das große Abendländische Schisma nachdem Papst Johannes XXIII (1ter) und Benedikt XIII. verurteilt wurde als als Gegenpäpste geführt werden,

3. die Kirche hat einen durch viele vom Glauben abgefallen Kardinäle in der Amtsführung entmachteten Papst und das ist Papst Benedikt, der sich zu deren Schande weigert die Papstwürde abzulegen.

Gott Schütze Papst Benedikt und lasse ihn mit der Heiligen Mutter Kirche siegreich aus diesem schismatischen Kampf hervorgehen und über den Rotarischen Flügel unter Rotarius Franziskus das Schwert der göttlichen Wahrheit herabfallen, zu deren SDchande und Verspottung und zum Heil der Seelen. Amen

Tradition und Kontinuität
Franziskus ist nicht ist in meinen Augen auch ein Opfer der progressistischen Maffi.
1. seine rotarische und damit freimaurische Verknüpfung hat in D im Bistum Mainz, in der Stadt Boppard am Rhein begonnen,
2. dies war die Zeit in der angeblich in der Hochschule der Jesuiten sein Doktorat erfolglos in einem 6 jährigem Aufenthalt verbracht hatte,
3. dies war die Zeit in der Lehmann ihn aufgebaut hat für das angebliche Papstamt,
4. sie wurden so große Freunde, Lehmann hat ihn bereits im Jahre 2005 als Gegenkandidat zu Papst Benedikt aufgebaut und er war zu tiefst enttäuscht, das Kardinal Ratzinger gewählt wurde,
5. das erfolglose Studium in D hat ihn als Chef der Jesuiten in Argentinien untragbar gemacht,
6. seine Verbindung und Förderung durch Lehmann ermöglichte ihm die Eignung als Bischof und Kardinal zu bestätigen und so erhielt er nach Aufgabe vom Amt als Chef der Jesuiten diese neue Position und somit die Wartestellung auf das angebliche Papstamt,
6.1. politisch wurde er dann umgehend in die rotarische Gemeinschaft in Argentinien aufgenommen, evtl meine unbestätigte Vermutung auch in eine Loge um dies seinem Ziehvater Lehmann gleichzutun,
7. als Rotarier ist er nach den kirchlichen Bestimmungen für kein priesterliches Amt in der Heiligen Mutter Kirche mehr geeignet und somit auch nicht wählbar für das Amt des Papstes,
7.1. Papst Benedikt hat für seine Lebenszeit ein gültiges Konklave keine Möglichkeit eingeräumt, da er die Papstwürde an seine Person gebunden hat und gebunden lies,
8. diese gesamte Spielweise ist Bergoglio bekannt gewesen, er hat mitgespielt und ist kein Opfer der Intrigen sondern er im Verbund mit Lehmann und Kasper sind die treibenden Häretiker und Schismatiker von Besetzter Raum,

Papst Benedikt wurde zur Niederlegung der Amtsführung genötigt (Carlus)
Das ist eine sehr ernst zu nehmende Hypothese. Ich würde mir wünschen, dass das mal mit aller Konsequenz unter die Lupe genommen wird. Aber dazu fehlt wohl den meisten, die etwas sagen könnten, der Mut. Um ehrlich zu sein, mir tut Papst Franziskus (ob er nun legitim Papst ist, oder auch nicht) manchmal leid. Er ist in meinen Augen auch ein Opfer der progressistischen Maffia, und zerschlägt nun manches Porzellan in einem Laden, den er eigentlich gar nicht betreten wollte. Sein Reformwille ist keineswegs in allen Fällen unangebracht, aber so wie er sich anlegt, kann das beim besten Willen nicht vor sich gehen. Ich bin mir bewusst, dass ich mit diesem Kommentar wohl rechts und links anecke, aber dies ist nun mal meine Meinung.

Naja, also, Piusbruder, Das Zitat der Überschrift
liegt natürlich hier im kontextlosen Zusammenhang
vor. Der Kardinal meint es schon richtig: Also wenn
ein Papst dauerhaft eine Irrlehre verbreitet und auch
nicht gewillt ist, sie zurückzunehmen, dann wäre er
mit Sicherheit exkommuniziert. Wenn er also anfängt,
eine Häresie auszusprechen, beginnt der Prozess, dass
man genau hinschauen muss, wie er es meint. Man
muss sich also um die Frage kümmern, ob er noch
Papst ist oder nicht. Das passt schon so. Ist ja nur eine
pastorale Information des Kardinals gewesen
("generelle Feststellung ohne konkreten Bezug" heißt es).

Und wer will den Papst wegen einer Häresie anklagen und wie will man das Beweisen? Das viele derjenigen die sich als Hirten ausgeben, einen Häretischen Papst lieber Blind, Taub und Stumm gewähren lassen, ist ja seit dem Unseligen VK II nachprüfbar Beweisbar. Dennoch danke ich seiner Eminenz Raimond Kardinal Burke für diese klaren Wörter, hoffe aber das dieser seinen Worten auch Taten folgen lassen wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Piusbruder

Wenn das stimmen würde, was Kardinal Burke sagt, gäbe es schon lange keinen
Papst mehr. Ich teile seine sedisvakantistische Ansicht nicht.

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1. Bleiben Sie Besetzter Raum treu, nur der Name Piusbruder sollt dazu kein Zeichen sein,

2. Der Erzbischof zeigt mit der Auffassung von Kardinal Burke mehr Gemeinsamkeiten auf, als mit der Ihrigen,

3. die Türe zur Heiligen Mutter Kirche steht Ihnen aber weiterhin offen zur Verfügung, sobald Sie die Türe von Besetzter Raum von außen geschlossen haben,

Gottes Segen

Papst Paul IV. fühlte sich dieser Frage, es könne einmal ein Mann mit zweifelhaftem Glauben auf den päpstlichen Stuhl gewählt werden, besonders verantwortlich und erließ daher die Bulle Cum ex apostolatus officio, nach der die Wahl eines Häretikers von vorneherein ungültig ist ! (Cum ex apostolatus - Papst Paul IV. ... Kirchenlehre über ungültige Amtsträger der Kirche)
Diese Anordnung wurde vom hl. Papst Pius V. in Inter multiplices noch einmal bestätigt.

Kardinal Burke sagt die Wahrheit !!!

cyprian

Ein mutiger Kardinal! Jetzt wird es ihm wohl bald an den Kragen gehen.

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1. an den Kragen ging es dem, Kardinal als er zum SMOM abgestellt wurde;

2. damals teilte ich hier mit, der Machtkampf zwischen Modernisten unter den neuen Fürsten und Großmeister sowie den traditionell Gläubigen Mitgliedern des SMOM hat begonnen und darüber wird auch der Kardinal zum endgültigen Sturz geführt,

3. als Leiter einer Dikasterie hat er nach Meinung von Franziskus versagt und nun soll er den letze Change auch verspielt haben, aus diesem Grunde wurde mit dem Absägen von Baron Boeselager begonnen, evtl. der letzte Traditionalist in der Ordensregierung,

4. so wird im mit Unterstützung aus Großbritannien (der neue Großmeister) das Bein gestellt.

1. was der Kardinal hier äußert entspricht der Wahrheit,
2. die Wahrheit muß ergänzt werden, es lag bei der Amtsaneignung des Gegenpapstes und Rotarier keine Sedisvakanz vor, da Papst Benedikt weder biologisch noch mystisch gestorben war und ist
3. Papst Benedikt wurde zur Niederlegung der Amtsführung genötigt,
4. die Papstwürde selbst hat Christus nur einmalig und untrennbar gestiftet, diese ist an die Person Papst Benedikt gebunden,