Verfahren gegen Dekan von Memmingen eingestellt
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Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte vor der Oligarchenpresse, dass der angezeigte Fall keine strafbare Handlung darstelle: „Es hat sich kein Anhaltspunkt dafür ergeben, dass die Sache nicht einvernehmlich war.“ Eine Frau habe sich „spirituell“ zu dem Priester hingezogen gefühlt, man könne aber nicht von einer Beziehung sprechen. Die Sache habe sich schwerpunktmäßig 2019 ereignet.
Das Bistum Augsburg hat den Priester am 10. Juni per sofort dienstfrei gestellt. Ein kirchliches Verfahren ist noch am Laufen. Der weitere Einsatz des Priesters ist offen.
Fazit: Die Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs war ein offensichtlicher Vorwand, um einen konservativ-katholischen Kleriker, der sich offenbar einer Sünde gegen das sechste Gebot schuldig gemacht hat, öffentlich und kirchlich zu ruinieren.