@Kardinal Woelki Praktizierte Homosexualität ist eine schwere Sünde - da gibt es nicht Gutes bei. Die Homosexuellen sind des Geistes krank, denn es gibt keine andere Erklärung für das perverse, abartige Treiben dieser Menschen. Und JA Homosexualität ist mit Erfolg therapierbar, ob Sie das wollen oder nicht. Und NEIN - Homosexuelle können keine Priester werden, da diese des Geistes krank sind. …Mehr
@Kardinal Woelki Praktizierte Homosexualität ist eine schwere Sünde - da gibt es nicht Gutes bei. Die Homosexuellen sind des Geistes krank, denn es gibt keine andere Erklärung für das perverse, abartige Treiben dieser Menschen. Und JA Homosexualität ist mit Erfolg therapierbar, ob Sie das wollen oder nicht. Und NEIN - Homosexuelle können keine Priester werden, da diese des Geistes krank sind. Homosexuelle müssen auch aus dem Priesteramt entfernt werden.
ES sollte eigentlich jeden Katholiken klar sein das die Ausübung jeglicher Sexuellen Aktivität durch einen Priesteramtskandidaten eine Sünde darstellt, und wen sie diese nicht lassen können, sie eben nicht zum Priestertum berufen sind, weil eben Gott der Herr nur solche Männer zum Priestertum beruft die auch wahrlich dazu fähig sind, sprich diese auch wirklich dauerhaft Sexuell Enthaltsam leben …Mehr
ES sollte eigentlich jeden Katholiken klar sein das die Ausübung jeglicher Sexuellen Aktivität durch einen Priesteramtskandidaten eine Sünde darstellt, und wen sie diese nicht lassen können, sie eben nicht zum Priestertum berufen sind, weil eben Gott der Herr nur solche Männer zum Priestertum beruft die auch wahrlich dazu fähig sind, sprich diese auch wirklich dauerhaft Sexuell Enthaltsam leben können. Aber Berufskatholiken ist so ein Ansatz vermutlich völlig fremd, weil sie ja nicht Berufen sondern einen Beruf ausüben.
Es war doch kein Fehler. Der Pater hat ja genau das Richtige gesagt. Und Woelki hat nichts besseres zu tun gehabt, als ganz einfach zu behaupten, daß es sich "keinesfalls um eine Krankheit handle". Wie will er das begründen, wenn es nachgewiesenermaßen Heilungen gibt.
Ob man die Aussage von Pater Christen (nomen est omen) als Fehler bezeichnen soll, das sei dahingestellt. Ich finde es jedenfalls gut, dass der Erzbischof an seinem Ausbilder festhält und dem Druck nicht nachgibt. Woelki ist noch einer von denen die Rückgrat haben.
Er hat P. Christen sein Vertrauen ausgesprochen. Danach muss er auf dem Eis tanzen. Die Eisschuhe rutschen überall hin. In Villach haben wir schwarze Pinguine zum abstützen. Woelki meint es gut, wenn man es überhaupt noch gut meinen kann unter dem Druck des lieben Bürgertums.