Neuer Bischof will Frauendiakone und verheiratete Priester
Der künftige Bischof von Innsbruck, Hermann Glettler (52), würde sich freuen, wenn die kirchliche Entwicklung „in Richtung Frauendiakonat“ weitergeht. Er weiß, dass Papst Franziskus „diese Spur angezeigt“ hat.
Glettler äußerte sich vor katholisch.de. Er kann sich auch verheiratete Priester vorstellen. Es ist unklar, ob das Priester in eine Homosex-Pseudo-Ehe einschließen würde.
Der neue Bischof forderte gleich unmittelbar nach seiner Ernennung Frauendiakone. Er wird am 2. Dezember die Bischofsweihe nicht in der Innsbrucker Kathedrale, sondern in der Mehrzweckhalle Olympiahalle empfangen.
Bild: © Megan, Flickr, CC BY-NC-ND, #newsZaldfxzowj
Glettler äußerte sich vor katholisch.de. Er kann sich auch verheiratete Priester vorstellen. Es ist unklar, ob das Priester in eine Homosex-Pseudo-Ehe einschließen würde.
Der neue Bischof forderte gleich unmittelbar nach seiner Ernennung Frauendiakone. Er wird am 2. Dezember die Bischofsweihe nicht in der Innsbrucker Kathedrale, sondern in der Mehrzweckhalle Olympiahalle empfangen.
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