Die letzte Schwester von Erzbischof Lefebvre ist gestorben
Frau Marie-Thérèse Lefebvre de Toulemonde (92), die letzte noch lebende Schwester und Patentochter von Erzbischof Marcel Lefebvre, ist am 17. Oktober um 22.20 Uhr gestorben. Lefebvre war der Gründer der Piusbruderschaft.
Frau de Toulemonde war mit Guy de Toulemonde verheiratet. Die beiden emigrierten 1949 nach Dosquebradas in Kolumbien. Der Ehemann führte dort die Textilfirma OMNES mit heute 130 Mitarbeitern. Die Familie hatte fünf Kinder.
Frau de Toulemonde begann viele soziale Initiativen. Sie führte unter anderem mehr als dreißig Jahre lang eine Armenküche für 200 Kinder. Ihr Begräbnis wurde in der lokalen Pfarrkirche San José de Pereira abgehalten.
Bild: Marie-Thérèse Toulemonde, © fsspx.news, #newsPktrtcgklo
Frau de Toulemonde war mit Guy de Toulemonde verheiratet. Die beiden emigrierten 1949 nach Dosquebradas in Kolumbien. Der Ehemann führte dort die Textilfirma OMNES mit heute 130 Mitarbeitern. Die Familie hatte fünf Kinder.
Frau de Toulemonde begann viele soziale Initiativen. Sie führte unter anderem mehr als dreißig Jahre lang eine Armenküche für 200 Kinder. Ihr Begräbnis wurde in der lokalen Pfarrkirche San José de Pereira abgehalten.
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