Erster Advent und Vollmond: Bis der Mond nicht mehr da ist …
Psalm 72 ... Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond, bis zu den fernsten Geschlechtern. Er ströme wie Regen herab auf die Felder, wie Regenschauer, die die Erde benetzen. Die Gerechtigkeit …Mehr
Psalm 72 ...
Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond,
bis zu den fernsten Geschlechtern.
Er ströme wie Regen herab auf die Felder,
wie Regenschauer, die die Erde benetzen.
Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen,
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Das Bild ist vom August 2017, Köln, Blick nach Osten. Der Turm in der Bildmitte gehört zu St. Stephan. Rechts die Uniklinik. Oben rechts der Mond an diesem Sommerabend. Heute Abend werden Nebel und dichte Wolken keinen Blick auf den Supermond zulassen.
Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond,
bis zu den fernsten Geschlechtern.
Er ströme wie Regen herab auf die Felder,
wie Regenschauer, die die Erde benetzen.
Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen,
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Das Bild ist vom August 2017, Köln, Blick nach Osten. Der Turm in der Bildmitte gehört zu St. Stephan. Rechts die Uniklinik. Oben rechts der Mond an diesem Sommerabend. Heute Abend werden Nebel und dichte Wolken keinen Blick auf den Supermond zulassen.
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das sieht aus, wie wenn es da zwei Monde gäbe 
, denn die Sonne kann es ja nicht mehr sein, das Licht, das über dem Kirchturm zu sehen ist. Wenn die Sonne noch so hoch am Himmel stehen würde, wäre es nicht so dunkel, dass die Gebäude schon so hell erleuchtet sind - oder?