Im Zustand chronischer Schwerhörigkeit: Erzbischof Zollitsch wird 75 – Eine gute Nachricht
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, wird 75 und erreicht damit das Rücktrittsalter: eine gute Nachricht für die katholische Kirche in Deutschland. In einem Interview, das die Süddeutsche Zeitung mit ihm führte, kam der Freiburger Erzbischof auf ein Lieblingsthema zu sprechen: „Veränderungen“.
Der Donauschwabe auf dem Bischofsstuhl des Heiligen Konrad meint mit „Veränderungen“ eine Anpassung an den Zeitgeist. Überspitzt zusammengefaßt: Die Praxis der Gläubigen entspricht nicht mehr der kirchlichen Lehre? Dann muß sich die kirchliche Lehre der Praxis der Gläubigen anpassen. So drängt der Freiburger Erzbischof in rhythmischen Abständen in Rom auf Lockerungsübungen in Sachen Zulassung von Frauen zu Weiheämtern und von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten.
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Der Donauschwabe auf dem Bischofsstuhl des Heiligen Konrad meint mit „Veränderungen“ eine Anpassung an den Zeitgeist. Überspitzt zusammengefaßt: Die Praxis der Gläubigen entspricht nicht mehr der kirchlichen Lehre? Dann muß sich die kirchliche Lehre der Praxis der Gläubigen anpassen. So drängt der Freiburger Erzbischof in rhythmischen Abständen in Rom auf Lockerungsübungen in Sachen Zulassung von Frauen zu Weiheämtern und von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten.
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