Kardinal Müller kritisiert die Kritiker von Papst Benedikt...

... und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Ein Volltreffer.
kath.net/news/67624
rose3
Recht hat der Kadinal Müller.
Mk 16,16
@Ottaviani: Kardinal Müller wurde auf menschenverachtende Weise von Papst Franz gekündigt. Am Ende seiner Amtszeit, in allerletzter Minute. Das ist die Barmherzigkeit von diesem Populisten. Bergoglio konnte Kardinal Müller von Anfang an nicht leiden, weil er nicht seine Lügenlinie geteilt hat, weil er nicht zu denen gehörte, die irgendwie erpressbar waren. Aber er konnte ihn mit Rücksicht auf PB …Mehr
@Ottaviani: Kardinal Müller wurde auf menschenverachtende Weise von Papst Franz gekündigt. Am Ende seiner Amtszeit, in allerletzter Minute. Das ist die Barmherzigkeit von diesem Populisten. Bergoglio konnte Kardinal Müller von Anfang an nicht leiden, weil er nicht seine Lügenlinie geteilt hat, weil er nicht zu denen gehörte, die irgendwie erpressbar waren. Aber er konnte ihn mit Rücksicht auf PB nicht sofort kündigen. Kardinal Müller ist durch die eiskalte, schäbige Kündigung schlagartig klargeworden für wen er gearbeitet hat, er hatte plötzlich viel Zeit um nachzudenken. Diese Zeit hat er anscheinend gut genutzt. Alles was er schreibt ist insofern ein Volltreffer, weil es alles zutrifft auf die Konzilskirche und die Modernisten zu denen er ja immerhin auch gehörte solange er noch im Dienst war. Aber immerhin, da tut sich was... Eins ist jedenfalls klar, die Modernisten kommen von ihrem sinkenden Schiff nur dann noch lebend runter, wenn sie sich bekehren und umkehren zur Tradition. Ohne Gesichtsverlust wird das kaum gehen.
Mk 16,16
Wenn der zweitwichtigste Posten im Vatikan neu besetzt werden soll, dann feuert man den bisherigen Amtsinhaber nicht in letzter Minute in einem einminütigen Abschied sondern macht ihm das in einem Gespräch rechtzeitig vorher klar. Aber Müllers "Chef" hat durch sein schäbiges Verhalten klargemacht, daß er keinerlei Anstand besitzt. Der amtierende Papst hat obendrein mit seinen antichristlichen …Mehr
Wenn der zweitwichtigste Posten im Vatikan neu besetzt werden soll, dann feuert man den bisherigen Amtsinhaber nicht in letzter Minute in einem einminütigen Abschied sondern macht ihm das in einem Gespräch rechtzeitig vorher klar. Aber Müllers "Chef" hat durch sein schäbiges Verhalten klargemacht, daß er keinerlei Anstand besitzt. Der amtierende Papst hat obendrein mit seinen antichristlichen Äußerungen klargemacht, daß er für das Amt des Priesters ungeeignet ist.
Marienfloss
Eminenz, ein herzliches "Gott sei Dank" für die Standortbestimmung und Orientierungshilfe bei so vielen Verirrten und Orientierungslosen.
Winfried
Hier nur einmal ein Zitat von Kard. Müller:
"Die infame Gottlosigkeit, die sich hier aufspreizt, ist nicht zu überbieten, wenn man das Verbrechen und die Todsünde des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen benutzt, um zu ihrer angeblichen Vermeidung homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen zu segnen, den Zölibat der Priester und Gelübde der Ordensleute lächerlich zu machen und die Sünden gegen …Mehr
Hier nur einmal ein Zitat von Kard. Müller:

"Die infame Gottlosigkeit, die sich hier aufspreizt, ist nicht zu überbieten, wenn man das Verbrechen und die Todsünde des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen benutzt, um zu ihrer angeblichen Vermeidung homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen zu segnen, den Zölibat der Priester und Gelübde der Ordensleute lächerlich zu machen und die Sünden gegen die von Gott verfügte Unauflöslichkeit der Ehe zu bagatellisieren."

Von anderen Würdenträgern höre ich das nicht. Man muss ja schließlich um seinen Job bangen, oder?
Gestas
@Nicolaus
Können sie bitte aufhören gegen eine Nutzerin zu hetzen die sie als "Sektiererin" bezeichnen. Muß nicht sein.
Nicolaus
Ei, Ei Sir.
Maria Katharina
@Ihr "Ei, Ei" bezieht sich auf Ostern, gell?! 😀
elisabethvonthüringen
Kardinal Müller: „Benedikt hat die Eiterbeule aufgestochen“
Der frühere Papst Benedikt XVI. hat mit seinem Schreiben zur Missbrauchskrise nach Ansicht des deutschen Kardinals Gerhard Ludwig Müller als Einziger etwas Sinnvolles zu dieser Debatte in der katholischen Kirche beigetragen. „Benedikt hat in seinem Schreiben die Eiterbeule aufgestochen“, sagte der frühere Präfekt der Glaubenskongregation …Mehr
Kardinal Müller: „Benedikt hat die Eiterbeule aufgestochen“
Der frühere Papst Benedikt XVI. hat mit seinem Schreiben zur Missbrauchskrise nach Ansicht des deutschen Kardinals Gerhard Ludwig Müller als Einziger etwas Sinnvolles zu dieser Debatte in der katholischen Kirche beigetragen. „Benedikt hat in seinem Schreiben die Eiterbeule aufgestochen“, sagte der frühere Präfekt der Glaubenskongregation heute der dpa in Rom.
„Mit seinen 92 Jahren hat Benedikt XVI. einen Text verfasst, der intelligenter ist als alle Beiträge auf dem römischen ‚Missbrauchsgipfel‘ und der neunmalklugen Moralexperten bei der Deutschen Bischofskonferenz zusammen.“
Debatte über „68er Revolution“
Am Donnerstag hatten mehrere Medien einen Aufsatz des emeritierten Papstes veröffentlicht, in dem dieser die „68er Revolution“ als eine Ursache für den sexuellen Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche anführt. Mit seinem Schreiben meldete sich der gebürtige Bayer, der am Dienstag seinen 92. Geburtstag feiert, in einer äußerst heiklen Phase für seinen Nachfolger Franziskus zu Wort. Die Kirche steckt wegen des Skandals um sexuellen Missbrauch durch Geistliche in einer tiefen Krise. Papst Franziskus hatte im Februar die Bischöfe der Welt zu einem Gipfeltreffen nach Rom eingeladen, um über das Problem zu beraten.
„Man sucht überall nach Schuldigen, umschleicht aber wie die Katze den heißen Brei“, sagte Müller. „Und das ist das falsche materialistische Menschenbild mit der Reduktion der Sexualität auf eine Ware und egoistisches Genussmittel.“orf.at#/stories/3118707/
ROSENKRANZMUTTI
Den Mut von Kardinal Müller, Klartext zu reden, finde ich gut.
Allerdings hatte ich mir bezüglich gut verständlicher Argumente
mehr von dem Interview versprochen. Das war wohl eine Art
Schnellschuss.