Jaja, die meißten fühlen sich durch PF gehätschelt und befreit von der angeblichen Last des Zölibats. Da kommen dann halt solche Aussagen, welche ungestraft geäussert werden dürfen. Nur die wahren Kirchenhelden müssen untertauchen. Öku-Men(i)schen Öku-Thor Beschreibung Öku-Thor, in altnordischer Sprache Öku-Þórr ist ein Beiname des germanischen Donnergottes Thor aus der nordischen Mythologie. …Mehr
Jaja, die meißten fühlen sich durch PF gehätschelt und befreit von der angeblichen Last des Zölibats.
Da kommen dann halt solche Aussagen, welche ungestraft geäussert werden dürfen.
Nur die wahren Kirchenhelden müssen untertauchen.
Öku-Men(i)schen
Öku-Thor Beschreibung
Öku-Thor, in altnordischer Sprache Öku-Þórr ist ein Beiname des germanischen Donnergottes Thor aus der nordischen Mythologie. Der Name erscheint nur bei Snorri Sturluson in dessen Prosa-Edda und ist eine etymologische Ableitung von altnordisch aka, „einen Wagen fahren“. Wikipedia
Ökumene gegen Herz Mariä Weihe
Vereinigung St. Pius X.
Das Buch „Ökumene gegen Herz Mariä Weihe“ legt die Finger in die Wunde des falschen Ökumenismus. Die Tragik der heutigen Zeit ist die Zurückdrängung der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens im Leben der Kirche, die ein übernatürliches Mittel der Einigung aller Menschen in der katholischen Kirche ist. Das Buch bietet eine Anleitung zum Vollzug und zum Leben auch der persönlichen Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. Besser kann man der Einheit der Christenheit nicht dienen. Ein ausführlicher Gebetsanhang rundet das Buch ab. „Die vor fünfzig Jahren – 1954 – vollzogene Weihe Deutschlands an das Unbefleckte Herz Mariens sollte wiederholt und erneuert werden. Maria, die Mutter der Schönen Liebe und siegreiche Jungfrau, ist vertrauensvoll anzurufen, damit die heilige Kirche nichts vom Glaubensgut antasten läßt. Ich wünsche dem Buch Verbreitung und Erfolg“, schrieb S. Ex. Weihbischof Max Ziegelbauer zu diesem Buch. kart., 160 S., 21 x 14,8 cm
Jesuiten müssen immer ihren Oberen gehorchen. Vielleicht hat er eine andere Anweisung bekommen. Die Jesuiten arbeiten aggressiv an der Durchsetzung der satanischen Agenda (Vernichtung der katholischen Kirche).
Es ist traurig und bedauerlich: Einst hatte Wucherpfennig sich bekehrt. Und irgendwann ist er wieder „gekippt” und ist auf Abwege geraten. Beten wir für seine Bekehrung!
