@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV das es Wundersüchtige Fanatiker gibt,
das ist mir bekannt, die mag es vereinzelnd auch auf diesen Portal geben,
aber eigentlich war ich bisher der Meinung die treffen sich hauptsächlich in Bosnien,
wo sie dann die Wolken fotografieren und dann zu Haus monatelang vor dem
Bildschirm hocken und die Bilder der Wolken anschauen und forschen, könnte
das ev. die Muttergottes sein.
Aber Wunder gibt es nicht nur in Lourdes, oder muss man Traditionalist sein
dass man berechtigt ist durch ein Wunder geheilt zu werden,
Tatsache ist es gibt Dinge, die geschehen Übernatürlich, für den Menschen
nicht zu erklären, das sind Wunder, oder muss ich den Suspendierten
Lefebvre Bischof Williams fragen ob ich von Wunder sprechen darf
wenn ich geheilt wurde was lt. Medizinischer Diagnose nicht sein könnte.

Katholische Tradition mit Hochmut, KTmH, würde sicher auch passen.

Es heisst ja Glauben und nicht Wissenschaftliches Wissen. Warum muss es immer etwas spektakuläres sein, es gibt so viel kleine und grössere Wunder, man muss sie halt sehen.
Es bleibt jedem überlassen ob er dies oder jenes glauben will.
Ich finde die Kirche (Geistlichkeit) braucht viel zu lange bis sie Wunder anerkennt. z.B. Medjugorje , Marpingen, Heede, Montichiari etc. Gottseidank hat der Himmel unendlich Geduld und schickt uns immer wider unsere liebe Mutter , aber wie lange noch?

1.) Waren Sie schon mal an diesem Ort und wenn
ja, wie oft ?
2.) Wundersüchtig ist was anderes. Da verwechseln Sie was.
3.) Zur Vorsicht: Wenn Sie selber noch nie dort waren, im
Gegensatz zu mir, der schon viele male an dem Ort war,
müssen Sie natürlich vorsichtig sein. Ich meinerseits hab
mich längst damit genau beschäftigt.
Zum Wunder: Es ist eindeutig: Sie müssen nur die Augen
öffnen ! Alles dagegenreden macht im Grunde nur eine
gewisse Lächerlichkeit des Argumentes sichtbar.
4.) An einem Wallfahrtsort geht's hauptsächlich ums Beten,
nicht um's Herumrätseln, ob irgendwo ein Wunder vorliegt.
Wunder sind eine Sache des Herrn ! Sie sind nur begleitend,
nicht die Hauptsache. Wen es nicht überzeugt, kann man
vorerst nicht helfen, aber Augen hat jeder.

Und: Den hl. Augustinus kann ich nur empfehlen. Seine
Weitsicht und sein Scharfblick war genial.

Für mich ist das Hostienwunder ein Zeichen der
Echtheit von Mettenbuch. Es hat auch einen klaren
Bezug zur Geschichte der Erscheinungen, weil das
Jesuskind meines Wissens in einer Hostie erschienen
ist und sogar heute im Wald bei Dunkelheit Lichter
in Form von kleinen Hostien manchmal zu sehen sind.
Einsiedler kann das sicher besser erklären.

Das Wunder zeigt mir auch, dass das Gnadenwasser
so rein ist, dass sich der Herr gewürdigt hat, dieses
Wunder zu vollbringen.

Es könnte auch bedeuten, dass das Gnadenwasser
wie Nahrung vom Himmel ist, also ein Trank des
Himmels mit göttlichen Kräften, ein Wasser des
Lebens, ein heilendes und reinigendes Wasser.

Gepriesen sei Christus für alle seine Wunder !
(die wir nicht verdient hätten)

@Fantasticmax Zur Richtigstellung in dieser Deutschland ist nichts anerkannt, ich sage zu den Pilgern immer, die Deutschen Erscheinungen sind genau so echt, oder genau so unecht wie Lourdes oder Fatima, der Unterschied liegt ausschließlich in den Bischöfen, die einen glauben den Kindern die anderen sind gescheiter wie Jesus selbst.
Wie viele Bischöfe gibt es mit Doktor bzw. Professorentitel, welche meinen weil sie diesen Titel haben sind sie gescheiter wie Jesus, der war ja nur der Sohn des Zimmermann.
Und im Bistum Regensburg da gibt es die Abteilung Seelig / Heiligsprechung,
da bemüht man sich sehr um die Seelig und Heiligsprechung von Menschen, was zum einen auch richtig ist,
aber
man Menschen nicht wichtiger Bewerten als die Gottesmutter bzw. Jesus, in Konnersreuth ist einmal pro Monat ein Gottesdienst >>> zur Unterstützung der Seligsprechung von Terese Neumann, <<<, nur fehlt in diesen Verfahren das besagte übernatürliche Wunder noch, in Mettenbuch gab es in den letzten Jahren mehre Heilungen wo das Gebet ausschließlich zur Trösterin der Betrübten gerichtet war.
Wenn diese Menschen welche auf die Fürbitte der Trösterin der Betrübten von Mettenbuch geheilt wurden,
hätte diese Menschen ausschließlich Terese Neumann angerufen und wären sie geheilt worden,
dann wäre diese Frau (Mensch) schon Seelig gesprochen, das ist leider nicht nur im Bistum Regensburg so, das ist in ganz Deutschland so.

@Boni dann verraten sie einmal wie das Pulver da rein gekommen ist und schon 20 Monate so geblieben ist, obwohl die Flasche mit dem Auto transportiert wurde, auch war die erste Erscheinung in der Waldschlucht vor 140 Jahren, das Jesuskinderl in einem Hostien ähnlichen Lichterl, es wäre besser zu erst die Mettenbucher Bücher zu lesen, die sie gar nicht kaufen müssen, die können sie hier bei Gloria TV sogar kostenlos lesen.

@ Fantastcmac, Sie vermuten nur das ich Laie bin, aber sie möchten mir Ratschläge geben, zur Ihrer Information, diese Hostie die sich im Mettenbucher Gnadenwasser selbst gebildet hat, stammt nicht aus einer Oblate, bzw. einem herkömmlichen Brot, sondern ist nicht zu erklären, und wurde bereits vor 1 1/2 Jahren in Sicherheit gebracht und befindet in einem Kloster wo es ganz viele Patres gibt, die auch keine Laien sind, da bereits im September / Oktober 1876 in der Mettenbucher Waldschlucht Hostien ähnliche Lichterl zu sehen waren und die erste Erscheinung in Mettenbuch war ja das Jesuskind in einem Hostien ähnlichen Lichterl, das können sie alles in dem Buch >>>Erscheinungen von MARIA TRÖSTERIN DER BETRÜBTEN in der Mettenbucher Waldschlucht<<<
oder im
Buch Die Bayerwaldmaria in der Mettenbucher Waldschlucht damals und heute nachlesen, auch sind etliche Kleinschriften hier bei Gloria TV zum lesen.
Da jetzt im Dezember 2016 es 140 Jahre sind als vom 01 bis zum 21 Dezember die täglichen Erscheinungen waren, deshalb wird mehr darauf hingewiesen.