Schon vor Jahren: Kardinal Marx segnete Homosex-Liaison
![](https://seedus6826.gloriatv.net/storage1/cq6m1shs2vd76dzcskrhh5ysd2l4mihquahw61n.webp?scale=on&secure=fA61eQts4pDPLSIDkFBdtw&expires=1721364883)
„Vor ein paar Jahren kamen in Los Angeles nach einem Gottesdienst, in dem ich über Einheit und Vielfalt gepredigt hatte, zwei Menschen auf mich zu und baten um meinen Segen. Ich tat es.“
Von Stern.de darüber informiert, dass praktizierte Homosexualität eine Sünde ist, faucht er: „Was haben Sie denn ständig mit der Sünde? Es muss um die Qualität von Beziehungen gehen.“
Marx doziert, dass Sünde "Abkehr von Gott und vom Evangelium", bedeutet: „Das kann man [= die Bibel] nicht allen Menschen unterstellen, die gleichgeschlechtliche Liebe leben, und obendrein sagen: weg mit ihnen.“
Bereits bei der Familiensynode 2015 habe er diese Position vertreten. Da gebe es Menschen in einer "innigen Liebesbeziehung", die auch "eine [homo]sexuelle Ausdrucksform" habe, romantisiert Marx und missbrauchte dabei das Wort Liebe: "Und wir wollen sagen, die sei nichts wert?“
Die Bibel lehrt Marx, dass Homosex-Akte nicht nur wertlos sind, sondern auch zum Himmel nach Rache schreien.
Marx, ein Anhänger von Franziskus' Armutsideologie, verdient 11.500 € im Monat, zahlt keine Miete, wohnt in einer 90 m2 Wohnung im Rokoko-Palais Holnstein (unten), fährt eine Spitzenlimousine vom Typ BMW 730i mit Chauffeur und wird von den Medien der Oligarchen heiß geliebt.
#newsOwzzgvzfkp
![](https://seedus6826.gloriatv.net/storage1/bcyd0el9ehwm29essjqosz612vhj2igp1lb4fqg.webp?crop=5472.3382.0.100&scale=on&secure=TdkyubU3NjZ_I8yP3s2Beg&expires=1721347905)