Das Grabtuch von Turin ist echt und die größte Reliquie der Christenheit
Bild: Heiliges Antlitz Jesu Christi auf dem Grabtuch von Turin Das Grabtuch gehört heute immer noch den Herzögen von Savoyen, die früher die Könige Italiens stellten. Sie habe es dem hl. Don Bosco …Mehr
Bild: Heiliges Antlitz Jesu Christi auf dem Grabtuch von Turin
Das Grabtuch gehört heute immer noch den Herzögen von Savoyen, die früher die Könige Italiens stellten. Sie habe es dem hl. Don Bosco zuliebe dem Dom zu Turin als Dauer-Leihgabe gegeben.
Die wechselvolle Geschichte des Grabtuches beweist auch seine Echtheit.
Ein erstes Indiz für das geschichtliche Auftauchen des berühmten Tuches gab es im vierten Jahrhundert. Bei der entscheidenden Schlacht an der Milvischen Brücke bei Rom im Jahre 312 soll Kaiser Konstantin sogar das gefaltete Grabtuch als "heiliges Zeichen" mitgeführt haben.
Als Konstantin 330 die Hauptstadt nach Konstantinopel verlegte, ließ er dort im Palast einen besondere "Pharoskapelle" errichten. Das griechische Wort "Pharos" bedeutet Leichentuch.
Im Jahr 361 kam Julian der Abtrünnige (Apostata) an die Herrschaft. Das Grabtuch wurde nach Edessa gebracht und dort in einer Nische der Stadtmauer über dem Westtor eingemaue
Im Jahr 525 entdeckte man das ganze, nach …Mehr
Das Grabtuch gehört heute immer noch den Herzögen von Savoyen, die früher die Könige Italiens stellten. Sie habe es dem hl. Don Bosco zuliebe dem Dom zu Turin als Dauer-Leihgabe gegeben.
Die wechselvolle Geschichte des Grabtuches beweist auch seine Echtheit.
Ein erstes Indiz für das geschichtliche Auftauchen des berühmten Tuches gab es im vierten Jahrhundert. Bei der entscheidenden Schlacht an der Milvischen Brücke bei Rom im Jahre 312 soll Kaiser Konstantin sogar das gefaltete Grabtuch als "heiliges Zeichen" mitgeführt haben.
Als Konstantin 330 die Hauptstadt nach Konstantinopel verlegte, ließ er dort im Palast einen besondere "Pharoskapelle" errichten. Das griechische Wort "Pharos" bedeutet Leichentuch.
Im Jahr 361 kam Julian der Abtrünnige (Apostata) an die Herrschaft. Das Grabtuch wurde nach Edessa gebracht und dort in einer Nische der Stadtmauer über dem Westtor eingemaue
Im Jahr 525 entdeckte man das ganze, nach …Mehr
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Franz Graf
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Wirklich interessanter Aufsatz.
Theresia Katharina
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Die heiligen Gesänge am Karsamstag: OFICIO DE TINIEBLAS. SÁBADO SANTO
Theresia Katharina
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