Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche übersetzt.
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Im chinesischen Archipel Gulag

Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche …
Ursula Sankt teilt das
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Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche übersetzt.
Fahrer von Ars
Das sind die wahren Helden. Und sie werden ihren Lohn im Himmel bekommen, das ist sicher.
Gast6
Ihre völlige Einsamkeit beantwortete sie mit diesem Gedicht:
„Gefesselt sein bedeutet frei sein
verlieren bedeutet gewinnen
So viele Gnaden wurden meiner Seele geschenkt!“
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Ihre völlige Einsamkeit beantwortete sie mit diesem Gedicht:

„Gefesselt sein bedeutet frei sein
verlieren bedeutet gewinnen
So viele Gnaden wurden meiner Seele geschenkt!“
Werte
Rose Hu hat mit ihrer Autobiographie einen „chinesischen Archipel Gulag“ geschrieben.
Hier geht's zum Buchkauf: Mit Christus im chinesischen StraflagerMehr
Rose Hu hat mit ihrer Autobiographie einen „chinesischen Archipel Gulag“ geschrieben.

Hier geht's zum Buchkauf: Mit Christus im chinesischen Straflager
Lea Hofmann
Vorwort von Franz Kronbeck (sicher ein Mitleser hier) 😇
Lisi Sterndorfer teilt das
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2001 kam Rose Hu bei Exerzitien mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Kontakt: Sie hatte dort die hl. Messe ihrer Kindheit wiedergefunden. Zwei Jahre darauf legte sie ihr Gelübde als Mitglied des Dritten Ordens der FSSPX ab, dem zumeist Laien angehören. Als Grund dafür gibt sie an, dass sie von den Reformen der Kirche durch das Zweite Vatikanische Konzil „enttäuscht“ gewesen sei.