Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche übersetzt.
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Im chinesischen Archipel Gulag
Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche …
Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche übersetzt.
Ihre völlige Einsamkeit beantwortete sie mit diesem Gedicht: „Gefesselt sein bedeutet frei sein verlieren bedeutet gewinnen So viele Gnaden wurden meiner Seele geschenkt!“Mehr
Ihre völlige Einsamkeit beantwortete sie mit diesem Gedicht:
„Gefesselt sein bedeutet frei sein verlieren bedeutet gewinnen So viele Gnaden wurden meiner Seele geschenkt!“
2001 kam Rose Hu bei Exerzitien mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Kontakt: Sie hatte dort die hl. Messe ihrer Kindheit wiedergefunden. Zwei Jahre darauf legte sie ihr Gelübde als Mitglied des Dritten Ordens der FSSPX ab, dem zumeist Laien angehören. Als Grund dafür gibt sie an, dass sie von den Reformen der Kirche durch das Zweite Vatikanische Konzil „enttäuscht“ gewesen sei.