Father Claude Barthe, an expert author on traditional liturgy, reflects on the late pope's motu proprio, ‘Summorum Pontificum’ calling the text ‘the most important of the pontificate.’
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Benedict XVI and Tradition: An Analysis of His Approach to the Traditional Liturgy

Father Claude Barthe, an expert author on traditional liturgy, reflects on the late pope's motu proprio, ‘Summorum …
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Pater Claude Barthe spricht über die vielen Früchte von Summorum Pontificum!
Summorum Pontificum hat den Glauben zerstört. Es gab und gibt keine Früchte, die Pater Claude Barthe aber zu sehen vorgibt.
Barthe: "Die Stärke von Summorum Pontificum im Jahr 2007 lag in der Anerkennung eines Rechts: Jeder lateinische Priester konnte die traditionelle Messe vor dem Zweiten Vatikanum privat und unter …More
Pater Claude Barthe spricht über die vielen Früchte von Summorum Pontificum!

Summorum Pontificum hat den Glauben zerstört. Es gab und gibt keine Früchte, die Pater Claude Barthe aber zu sehen vorgibt.
Barthe: "Die Stärke von Summorum Pontificum im Jahr 2007 lag in der Anerkennung eines Rechts: Jeder lateinische Priester konnte die traditionelle Messe vor dem Zweiten Vatikanum privat und unter bestimmten organisatorischen Bedingungen..öffentlich zelebrieren" Trug!

Dazu brauchte es nicht Summorum Pontificum. Jeder Priester hatte vor Summorum Pontificum das Recht, ohne Anfrage, ohne Antrag die Tridentinische Messe zu lesen:

Der Pontifex, der Heilige Papst Pius V., erhebt seine unfehlbare Stimme in "QUO PRIMUM":

".. ist die Messe nach Ritus, Weise und Norm Unseres Meßbuches zu singen und zu lesen, UND SIE SOLLEN NICHT WAGEN, BEI DER MESSFEIER ANDERE ZEREMONIEN UND GEBETE ALS DIE IN DIESEM MISSALE ENTHALTENEN HINZUZUFÜGEN ODER ZU LESEN...
Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt, zu feiern..."

Barthe findet es als eine "sehr gute Nachricht", dass die FSSPX Bischof Vitus Huonder aufgenommen hat.
Darüber hinaus: Benedikt XVI. war weder an der traditionellen Liturgie interessiert noch am Aufgeben des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Schreiben Ratzingers an Erzbischof Lefebvre:

"...Sicherlich können Sie hinsichtlich gewisser Auslegungen in den verschiedenen Konzilstexten Besorgnis äußern. Sie können auch berechtigte Kritik an diesen Auslegungen üben. Aber es ist nicht möglich, daß Sie die authentische Lehre des ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils in Frage stellen, dessen Texte lehramtlichen Charakter haben und denen die größte lehrmäßige Autorität zukommt...."

unterzeichnet: Joseph Kardinal Ratzinger