Viganò: Zweites Vatikanum und Papsttum entpuppen sich als Trojanische Pferde
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Viganò erklärt dies mit der Tatsache, dass Franziskus das Oberhaupt eines schismatischen "Segments der Kirche" ist, das auf einem "Schisma innerhalb des Lehramtes" gründet, das sich beim Pastoralkonzil ereignete.
Für Viganò ist das letzte Konzil zugleich ein Ökumenisches Konzil und das erste Räuberkonzil einer "schismatischen Kirche", die sich als "aus dem Zweiten Vatikanum geboren” versteht. Somit sei das Pastoralkonzil in Wirklichkeit zwei Konzilien.
Die Modernisten würden sich auf das Räuberkonzil berufen, um ihre Abweichungen zu rechtfertigen. Er vergleicht dies mit Franziskus-Prälaten, die nur dann auf die "Autorität des Stellvertreters Christi" pochen, wenn dieser schismatisch handelt.
Viganò weist darauf hin, dass die Päpste seit Johannes XXIII. Dinge zugelassen haben, die der katholischen Lehre “auf zweideutige Art widersprachen", weil dieser Widerspruch den Überzeugungen der jeweiligen Päpste entsprach.
Er warnt davor, dass heute das Zweite Vatikanum und das Papsttum dazu benutzt werden, um ein Trojanisches Pferd in die Kirche einzuschleusen, um jede Form der rechtmäßigen Kritik abzublocken.
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