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Gloria Global am 31. Juli. Ein Spaziergang in die Stadt Jesuit entführt Freude in Freiburg Nur Sechs von 800Mehr
Gloria Global am 31. Juli.
Ein Spaziergang in die Stadt
Jesuit entführt
Freude in Freiburg
Nur Sechs von 800
elisabethvonthüringen
Verhandlungen zur Freilassung des Jesuitenpaters Dall'Oglio
>>Das italienische Außenministerium steht nach eigenen Angaben im Kontakt mit den Entführern des Jesuitenpaters Paolo Dall'Oglio in Syrien. „Wir arbeiten intensiv daran, ihn nach Hause zu bringen“, sagte Außenministerin Emma Bonino dem italienischen Fernsehsender „Rai 1“ am Dienstag. Der am vorletzten Sonntag in Raqa nahe der türkischen …Mehr
Verhandlungen zur Freilassung des Jesuitenpaters Dall'Oglio
>>Das italienische Außenministerium steht nach eigenen Angaben im Kontakt mit den Entführern des Jesuitenpaters Paolo Dall'Oglio in Syrien. „Wir arbeiten intensiv daran, ihn nach Hause zu bringen“, sagte Außenministerin Emma Bonino dem italienischen Fernsehsender „Rai 1“ am Dienstag. Der am vorletzten Sonntag in Raqa nahe der türkischen Grenze verschwundene italienische Jesuit sei in der Gewalt einer dschihadistischen Gruppe mit Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida. Bonino sprach von „sehr schwierigen Verhandlungen“, sie sei jedoch zuversichtlich. Nach ihren Worten gibt es telefonische und andere Kanäle zu den Entführern, die aber immer wieder unterbrochen sind. (kipa)<<

[via Radio Vatikan]
Santiago_
Was der Papst wirklich zum Thema "Homosexualität, Gab- Lobbys usf. wirklich gesagt hat: Was hat Papst Franziskus wirklich über die Homo-Lobbys, Vaticanbank und Frauenordination gesagt?
vonarnim
gerdich
@cuppucino
"Wenn sie zu einem Muslim gehen und ihm sagen: Hör mal zu, du musst bekennen das Jesus Gott ist, alles andere ist Sünde und drei von deinen 4 Frauen müssen auch weg, es ist Sünde, werden sie ihn wohl nie für Jesus gewinnen."
Da irren Sie sich sehr. Insgeheim beeindruckt es Moslems sehr, wenn jemand ihnen gegenüber eine klare Meinung vertritt. Sie verachten jedoch die, welche ich ihres …Mehr
@cuppucino
"Wenn sie zu einem Muslim gehen und ihm sagen: Hör mal zu, du musst bekennen das Jesus Gott ist, alles andere ist Sünde und drei von deinen 4 Frauen müssen auch weg, es ist Sünde, werden sie ihn wohl nie für Jesus gewinnen."

Da irren Sie sich sehr. Insgeheim beeindruckt es Moslems sehr, wenn jemand ihnen gegenüber eine klare Meinung vertritt. Sie verachten jedoch die, welche ich ihres eigenen Glaubens schämn.
gerdich
"Ich bin die Tochter des Vaters, die Mutter des Sohnes und die Braut des Heiligen Geistes. Ich bin die dreifach gekrönte Königin."
Das gefält mir.
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"Ich bin die Tochter des Vaters, die Mutter des Sohnes und die Braut des Heiligen Geistes. Ich bin die dreifach gekrönte Königin."

Das gefält mir.
sieghild
Üb' immer Treu und Redlichkeit
bis an dein kühles Grab
und weiche keinen Fingerbreit
von Gottes Wegen ab!
elisabethvonthüringen
Lest in der Zwischenzeit Aufhellendes von Alipius und freut Euch des Lebens... 🤗
Die Herausforderung...
Als Katholik, der nur ein mittelschweres Interesse daran hat, dem Papst keinen Vertrauensvorschuß zu geben - auch, wenn ich mir vielleicht irgendwann ein "Ätsch! Wir hatten dich doch gleich gewarnt!" anhören muß - teile ich im Moment einerseits mit der Internet-Community vereinzelte Mini-…Mehr
Lest in der Zwischenzeit Aufhellendes von Alipius und freut Euch des Lebens... 🤗

Die Herausforderung...

Als Katholik, der nur ein mittelschweres Interesse daran hat, dem Papst keinen Vertrauensvorschuß zu geben - auch, wenn ich mir vielleicht irgendwann ein "Ätsch! Wir hatten dich doch gleich gewarnt!" anhören muß - teile ich im Moment einerseits mit der Internet-Community vereinzelte Mini-Sorgen bzgl der Amtsführung von Franziskus, finde mich aber eben durch diese Amtsführung zugleich auf interessanteste Weise herausgefordert.

Seien wir doch mal ehrlich: Klosterneuburger Marginalien mag .....
cuppucino
@gerdich
Man verletzt einen Menschen NIE, indem man der Sünde mit aller Vehemenz widerspricht.
Denn daduch macht man deutlich, dass man nicht die Person, sondern die Sünde verurteilt.

Vehemet bedeutet ja heftig, kräftig, mit kraft.
Wenn sie zu einem Muslim gehen und ihm sagen: Hör mal zu, du musst bekennen das Jesus Gott ist, alles andere ist Sünde und drei von deinen 4 Frauen müssen auch weg, es …Mehr
@gerdich
Man verletzt einen Menschen NIE, indem man der Sünde mit aller Vehemenz widerspricht.

Denn daduch macht man deutlich, dass man nicht die Person, sondern die Sünde verurteilt.


Vehemet bedeutet ja heftig, kräftig, mit kraft.
Wenn sie zu einem Muslim gehen und ihm sagen: Hör mal zu, du musst bekennen das Jesus Gott ist, alles andere ist Sünde und drei von deinen 4 Frauen müssen auch weg, es ist Sünde, werden sie ihn wohl nie für Jesus gewinnen.
Coelestin V
Auch von evangelischer Seite in München erntet Franziskus großes Lob: „Es spricht für diesen Papst, dass er den Menschen sucht und nicht das Dogma“ , sagt Heike Immel. Die Pfarrerin begleitet in der Dankeskirche von Milbertshofen die Gruppe „Lesben und Kirche“. Selbst die Aussage von Franziskus zur Frauen-Ordination („Diese Tür ist geschlossen“) sieht Pfarrerin Immel positiv: „Immerhin spricht …Mehr
Auch von evangelischer Seite in München erntet Franziskus großes Lob: „Es spricht für diesen Papst, dass er den Menschen sucht und nicht das Dogma“ , sagt Heike Immel. Die Pfarrerin begleitet in der Dankeskirche von Milbertshofen die Gruppe „Lesben und Kirche“. Selbst die Aussage von Franziskus zur Frauen-Ordination („Diese Tür ist geschlossen“) sieht Pfarrerin Immel positiv: „Immerhin spricht er von einer Tür und nicht von einer Mauer“, sagt sie: „Und da kann man ja mal nach einem Schlüssel suchen oder anklopfen.“
gerdich
Man verletzt einen Menschen NIE, indem man der Sünde mit aller Vehemenz widerspricht.
Denn daduch macht man deutlich, dass man nicht die Person, sondern die Sünde verurteilt.
Schlimm ist es nur, wenn man einer Person Sünden nachträgt, die schon Jahre zurückliegen und nicht mehr mit dem aktuellen Lebenswandel zu tun haben.
Die Sünde muss sofort verurteilt werden.
Genau so wie die Person, die der …Mehr
Man verletzt einen Menschen NIE, indem man der Sünde mit aller Vehemenz widerspricht.

Denn daduch macht man deutlich, dass man nicht die Person, sondern die Sünde verurteilt.

Schlimm ist es nur, wenn man einer Person Sünden nachträgt, die schon Jahre zurückliegen und nicht mehr mit dem aktuellen Lebenswandel zu tun haben.

Die Sünde muss sofort verurteilt werden.
Genau so wie die Person, die der Versuchung ausgesetzt ist, lernen muss sofort zu reagieren.

In der Versuchung stehen wir dem Teufel gegenüber. Und er ist eindeutig der stärkere. Wir können nicht überlegen taktieren, sondern müssen unerschrocken aber mit grösster Sorge um unsere Seele zu Jesus schreien, dass er uns sofort hilft.
Diesem inneren Verhalten des Laien entspricht das äussere Verhalten des Seelsorgers die Sünde sofort vehement zu verurteilen. Das wird auch vom Versuchten nicht als Erniedrigung empfunden, sondern als liebendes Zeichen der Unterstützung, wenn er guten Willens ist.
cuppucino
@gerdich
Jesus hat die Bestrafung der Sünden unter umständen sogar auf Null herabgesetzt!
Der Sünde muss klar widersprochen werden, aber nicht mit aller Vehemenz, denn man muss dabei immer die Liebe Gottes zu den Menschen durchschimmern lassen, denn man kann seinen Mitmenschen auch die Ohren für das Heil verschließen.
Die Sünde Adam und Evas war wie Gott sein zu wollen und da gehört auch zu bis …Mehr
@gerdich
Jesus hat die Bestrafung der Sünden unter umständen sogar auf Null herabgesetzt!
Der Sünde muss klar widersprochen werden, aber nicht mit aller Vehemenz, denn man muss dabei immer die Liebe Gottes zu den Menschen durchschimmern lassen, denn man kann seinen Mitmenschen auch die Ohren für das Heil verschließen.
Die Sünde Adam und Evas war wie Gott sein zu wollen und da gehört auch zu bis ins letzte genau zu wissen was Gottes Wille ist.
Coelestin V
Sehr richtig gerdich. Die Sünde zu relativieren, nach dem Motto "ach jetzt lass uns mal halblang machen und in Ruhe reden, es wird schon alles nicht so schlimm sein...."
ist ein Skandal. Ein noch größerer Skandal ist es aber, dem Heiland zu unterstellen, er hätte so gehandelt. Vielleicht ist es aber auch nur Unkenntnis der heiligen Schrift.
gerdich
Jesus hat die Sünde immer eindeutig verurteilt.
Die Ablehnung der Sünde kennt keinen Aufschub. Es muss ihr sofort mit aller Vehemenz widersprochen werden, sonst nimmt sie sich immer mehr Raum.
Jeder Mensch der ein sittliches Leben führt weiss das und hat es schon 100 mal erlebt.
Wer das nicht weiss lebt nicht sittlich.
Der Sünde muss sofort mit aller Vehemenz widersprochen werden. Jeder Aufschub …Mehr
Jesus hat die Sünde immer eindeutig verurteilt.

Die Ablehnung der Sünde kennt keinen Aufschub. Es muss ihr sofort mit aller Vehemenz widersprochen werden, sonst nimmt sie sich immer mehr Raum.

Jeder Mensch der ein sittliches Leben führt weiss das und hat es schon 100 mal erlebt.

Wer das nicht weiss lebt nicht sittlich.

Der Sünde muss sofort mit aller Vehemenz widersprochen werden. Jeder Aufschub ist selbst schon wieder Sünde. So haben Adam und Eva gesündigt.
cuppucino
@gerdich
Jesus ist damals ja auch nicht ständig mit erhobenen Zeigefinger rumgerannt, zuerst hat er immer eingeladen. Alles hat nunmal seine Zeit.
gerdich
Der Papst sagt: "Wer bin ich Homosexuelle zu verurteilen".
Seine ganze Argumentation sagt aber: "Wer bin ich Homosexualität zu verurteilen."
Es ist die Aufgabe des Papstes die Sünde zu verurteilen und auszurotten und in der Gesellschaft zu diskreditieren.Mehr
Der Papst sagt: "Wer bin ich Homosexuelle zu verurteilen".

Seine ganze Argumentation sagt aber: "Wer bin ich Homosexualität zu verurteilen."

Es ist die Aufgabe des Papstes die Sünde zu verurteilen und auszurotten und in der Gesellschaft zu diskreditieren.
Coelestin V
Ich auch, ich muss Holz hacken und stapeln. Schönen Tag miteinander.
cuppucino
@Delphina
Nicht schlecht der Kommentar, was etwas fehlt ist möglicherweise ein Gedankengang dazu, dass wir Homosexuellen zuerst immer freundlich und brüderlich begegnen sollten. Das es verschiedene Schweregrade der Schuld bei der Ausübung von Homosexualität gibt, sollte auch mehr berücksichtigt werden.
Delphina
Beitrag auf kathnews.de
Papst Franziskus und das „andere Ufer”
Ein Kommentar von Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster.
Erstellt von Felizitas Küble am 31. Juli 2013 um 11:56 Uhr
Derzeit geht wieder ein Wirbelwind durch die Medien, der geradezu lächerliche Ausmaße annimmt, denn der reale Anlaß rechtfertigt den Pressewirbel in keiner Weise: Angeblich, so vielfach die Schlagzeilen …Mehr
Beitrag auf kathnews.de

Papst Franziskus und das „andere Ufer”
Ein Kommentar von Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster.
Erstellt von Felizitas Küble am 31. Juli 2013 um 11:56 Uhr

Derzeit geht wieder ein Wirbelwind durch die Medien, der geradezu lächerliche Ausmaße annimmt, denn der reale Anlaß rechtfertigt den Pressewirbel in keiner Weise: Angeblich, so vielfach die Schlagzeilen, gäbe es jetzt eine „Kursänderung”, „Neubesinnung” oder gar „Revolution” bei der päpstlichen Beurteilung von Homosexualität; es werde nicht mehr über Schwule „gerichtet”, homosexuelle Priester seien auch kein Problem - und dergl. Unsinn mehr. In Wirklichkeit hat der Papst gelebte Homosexualität in jenem vielzitierten Rückflug-Interview sehr wohl als „Sünde” bezeichnet - wobei der präzise Ausdruck „schwere Sünde” klarer und deutlicher gewesen wäre. Zugleich hat der Papst ausdrücklich die Bildung homosexueller „Lobbys” - also schwule Netzwerke - kritisiert.
Das Grundproblem ist hier neben der üblichen Sensationsmasche im Blätterwald, daß die Unterscheidung von Person und Sache weder vorgenommen noch verstanden wird, dabei ist dieses Wesensprinzip des Christentums ganz einfach - es läßt sich auf den Nenner bringe: Nein zur Sünde, Ja zum Sünder! Oder ähnlich formuliert mit den bekannten Worten des hl. Augustinus: „Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden.” Natürlich soll allen Irrenden und Übertretern der göttlichen Gebote (ob homo oder hetero) klar gesagt werden, was der Wille Gottes ist und wie das natürliche Sittengesetz aussieht, spricht: die Schöpfungsordnung des Ewigen selbst. Gott liebt den bußfertigen Sünder - und den verstockten, reuelosen Sünder will er liebend zur Umkehr bewegen, damit dieser sein ewiges Heil nicht verspielt. „Gott will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen”, wie es in der Hl. Schrift heißt. Papst Franziskus hat lediglich diese berechtigte Unterscheidung von Person und Sache, von Sünder und Sünde vorgenommen, in keiner Weise aber praktizierte Homosexualität gerechtfertigt, geschweige dieselbe bei Priestern gar gebilligt.
Foto: Papst Franziskus – Bildquelle: Andreas Gehrmann
Claudius1
Ein Papst sollte sich seine Worte genau überlegen, und nicht jedem dahergelaufenen Reporter Interviews geben.
Er sollte eigentlich wissen, daß die linksversifften Medien nur darauf warten, ihm etwas in den Mund legen zu können.Mehr
Ein Papst sollte sich seine Worte genau überlegen, und nicht jedem dahergelaufenen Reporter Interviews geben.

Er sollte eigentlich wissen, daß die linksversifften Medien nur darauf warten, ihm etwas in den Mund legen zu können.
Gast Remo
Leo
Und siehe, ich komme bald. Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!
Ja sehr gut aber in einen anderen Zusammenhang?
Ich behaupte er ist schon da !Mehr
Leo
Und siehe, ich komme bald. Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!

Ja sehr gut aber in einen anderen Zusammenhang?
Ich behaupte er ist schon da !