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Gloria Global am 8. November. Neuevangelisierung mit Alter Messe Obama: Die Katholiken waren ausschlaggebend Syrien Sonderdelegation abgesagt Ohne Reinigung keine GotteinigungMehr
Gloria Global am 8. November.
Neuevangelisierung mit Alter Messe
Obama: Die Katholiken waren ausschlaggebend
Syrien Sonderdelegation abgesagt
Ohne Reinigung keine Gotteinigung
ST
@Conde Barrosso
Das hört man gerne, wir als überzeugte ideologiefeste Linke wählen unsere Leute egal wie und warum. Zum Glück gibt es die wankelmütigen Katholiken die lieber nicht wählen gehen und uns die politische Gestaltungsmacht und -mehrheit überlassen Danke dafür!! (Achtung Vorsicht ------ Ironie!!!!) 🤗
elisabethvonthüringen
Ex-Ölmanager wird Erzbischof von Canterbury
Der ehemalige Erdölmanager Justin Welby wird nach übereinstimmenden britischen Zeitungsberichten neuer Erzbischof von Canterbury. Der Erzbischof von Canterbury ist gleichzeitig geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England. Er krönt traditionell die britischen Monarchen und zelebriert für die Königsfamilie wichtige Gottesdienste, zuletzt …Mehr
Ex-Ölmanager wird Erzbischof von Canterbury
Der ehemalige Erdölmanager Justin Welby wird nach übereinstimmenden britischen Zeitungsberichten neuer Erzbischof von Canterbury. Der Erzbischof von Canterbury ist gleichzeitig geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England. Er krönt traditionell die britischen Monarchen und zelebriert für die Königsfamilie wichtige Gottesdienste, zuletzt die Trauung von Prinz William und Kate Middleton.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2557996
elisabethvonthüringen
Wenn man die Worte von Angela Merkel
nähme, die vom Christentum als der am meisten verfolgten Religion spricht, und statt Christentum einfach eine beliebige andere Religion einsetzt, dann gäbe es freilich statt dieser Äußerungen
>> Gegenüber der Nachrichtenagentur dapd lehnten es Vertreter von Human Rights Watch und Amnesty International sowie der UN-Sonderberichterstatter über Religions- und …Mehr
Wenn man die Worte von Angela Merkel
nähme, die vom Christentum als der am meisten verfolgten Religion spricht, und statt Christentum einfach eine beliebige andere Religion einsetzt, dann gäbe es freilich statt dieser Äußerungen

>> Gegenüber der Nachrichtenagentur dapd lehnten es Vertreter von Human Rights Watch und Amnesty International sowie der UN-Sonderberichterstatter über Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Heiner Bielefeldt (Erlangen), ab, verfolgte Religionsgemeinschaften miteinander zu vergleichen. Alle bedrohten Minderheiten müssten geschützt werden.
Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jerzy Montag, nannte Merkels Äußerungen „verfehlt“. Bei der Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen sei es „nicht besonders hilfreich“, wenn man die Religionen gegeneinander ausspiele.<< Quelle hier.

einen einzigen Aufschrei der Betroffenheit - ohne jetzt die Religionen gegeneinander ausspielen zu wollen:-)

Es hilft nun mal nichts - das Christentum ist rein zahlenmäßig die meist verfolgte Religion, wenn man nicht mal mehr empirische Fakten wahrnehmen möchte, weil sie nicht in ein bestimmtes politisches Weltbild passen (obwohl das nichts Neues ist, das kennen wir ja auch schon), ja, wo sind wir denn dann hingeraten?

Frau Merkel ist zu danken, dass sie es endlich einmal klar ausgesprochen hat, was vor sich geht. Es ist völlig absurd, dass die Erwähnung einer verfolgten Mehrheit auf irgendeine Art und Weise anscheinend verfolgte Minderheiten zurücksetzen würde. Mehr als absurd sogar.
cosimino
@Salutator: die Zwei-Schwerter-Theorie wurde tatsächlich im Oströmischen Reich bis zum 29. Mai 1453 realisiert. Ob das besser war, als dass wir heute haben, sei mal dahingestellt. Ich glaube auch, dass Sie nun wirklich keine Ahnung haben, was es heißt, in einem System zu leben, in dem Willkür herrscht.... 🥴
Josef Neumann
Als die hl. Messe in der Volkssprache eingeführt wurde, war ich rund 40 Jahre alt. Die Alte Messe, die ich als Kind - als Ministrant - und später allein kannte, war mir immer "das Große Geheimnis", das mich immer tief berührte, weil ich vom Religionsunterricht her wußte, was dort geschah, aber vor allem, weil ich von den Eltern und den älteren Geschwistern her wußte, dass die hl. Messe das …Mehr
Als die hl. Messe in der Volkssprache eingeführt wurde, war ich rund 40 Jahre alt. Die Alte Messe, die ich als Kind - als Ministrant - und später allein kannte, war mir immer "das Große Geheimnis", das mich immer tief berührte, weil ich vom Religionsunterricht her wußte, was dort geschah, aber vor allem, weil ich von den Eltern und den älteren Geschwistern her wußte, dass die hl. Messe das Allerheiligste der Kirche ist. Mein ältester Bruder war 16 Jahre älter als ich, und als ich 7 Jahre alt war, feierte er in unserer Heimatkirche seine Primiz. Es war ein großes Ereignis im Dorf und für mich ein Ereignis, das meinen Glauben an die hl. Messe in den Tiefen meiner Seele mit Freude und Kraft erfüllte. Dafür bin ich bis heute dankbar.
Salutator
Da sehen wir wieder einmal das Problem mit dem Exportschlager "Demokratie" der USA. Da man auch das jeweils kleinere Übel in einem solchen "demokratischen" System oft nicht wählen kann, und es aber auch kein Kästchen zum Ankreuzen gibt "bin mit keinem Vorschlag einverstanden", ist diese Art der Demokratie eigentlich die schlimmste Diktatur, die man sich vorstellen kann. Die "heilige Kuh" ist das …Mehr
Da sehen wir wieder einmal das Problem mit dem Exportschlager "Demokratie" der USA. Da man auch das jeweils kleinere Übel in einem solchen "demokratischen" System oft nicht wählen kann, und es aber auch kein Kästchen zum Ankreuzen gibt "bin mit keinem Vorschlag einverstanden", ist diese Art der Demokratie eigentlich die schlimmste Diktatur, die man sich vorstellen kann. Die "heilige Kuh" ist das System, das es einer kleinen Gruppe ermöglicht, uneingeschränkte Macht nahezu willkürlich auszuüben.

Der einzige Ausweg, den ich sehe, ist der katholische Staat basierend auf der Zweischwertlehre.
Conde_Barroco
Die "Katholiken" waren ausschlaggebend würde ich eher sagen. Abtreibungsunterstützer sind für einen katholischen Christen nicht wählbar, dann lieber gar nicht wählen.