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Rom: Homo-Orgien unter Seminaristen

Rom: Homo-Orgien unter Seminaristen

... Bayer begann mit einer Kritik an Wiens Erzbischof, Christoph Kardinal Schönborn, der Amoris laetitia am 8. April der Weltöffentlichkeit vorstellte. Es sei ein „enormer Fehler“ des Kardinals gewesen, von „positiven Elementen“ im Zusammenhang mit der Homosexualität zu sprechen. Diese irrige Sichtweise habe der Kardinal bereits in einem Interview der Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica 2015 angedeutet, als er sagte: „Die Kirche hat nicht in erster Linie in das Schlafzimmer, sondern in das Eßzimmer zu schauen!“ Solche willkürlichen und realitätsfremden Aussagen seien „Müll, reiner Müll“, so Bayer. „Ein mit uns befreundeter Priester hat sein Leben verloren, wegen dem, was im Schlafzimmer passiert. Bitte, betet für seine Seele.“

Existentielles Drama – Homo-Orgien unter römischen Seminaristen

Die Frau erzählte dann die Geschichte eines jungen Anglikaners, der zum katholischen Glauben konvertierte und in Rom in eine Priesterseminar eintrat, nachdem er seinen Oberen über seine Sorgen und Anstrengungen berichtete, was seine zwischenmenschliche Beziehungen anbelangte, weil er sich von Männern angezogen fühlte. Dennoch wurde er zum Priester geweiht und nach Neuseeland geschickt, wo fünf Jahre des Priestertums nicht ausreichten, seine psychische Zerrissenheit und seine Begierden zu überwinden.

Damals lernte der Priester das Ehepaar Bayer kennen, vertraute sich ihnen an und bat um ihre Hilfe.

„Er sagte uns: ‚Sie wissen nicht, was wir in Rom am Freitagabend getan haben. Wir trafen uns…‘, und sie taten, was Homosexuelle tun.“ Bei dieser Gelegenheit „enthüllte er uns die römischen Partys am Freitagabend mit anderen Seminaristen“, die „in homosexuellen Orgien endeten“.

In diesem Moment habe ihr die Enthüllung „fast das Herz gebrochen“, so Bayer. „Bis dahin dachte ich, daß wir in der Kirche alle Gott unter der Kuppel Roms anbeten, und eine Reise nach Rom eine Reise nach Hause ist. Zu erfahren, daß in den Seminaren dieser Stadt solche Dinge geschehen…“

Der junge, verzweifelte Priester enthüllte „die Verwüstung, den Schmutz und Dinge, die geschehen sind, die furchtbar sind…“. Bayer fragte dann nach den Verantwortlichen, die solch psychisch zerrissene Personen in die Seminare aufnehmen, und schilderte die Ängste des jungen Konvertiten und Priesters, den der innere Widerspruch seines Lebens schließlich in den Selbstmord führte.

„Wie im Namen Gottes konnte so etwas unter der Kuppel von Rom geschehen? Wie also kann ein Kardinal Roms dann so etwa behaupten?“

Menschen mit einer homosexuellen Neigung hätten ein Identitätsproblem, das für sie zum existentiellen Drama werden könne. Ihnen müsse geholfen werden, ihre Identität zu finden. Sie dürften nicht unterstützt werden, in eine Widernatürlichkeit zu verfallen.

Existentielles Drama – Gewalttätige lesbische Beziehung

Bayer berichtete dann von einem schwangeren Mädchen, das von seiner feministischen, abtreibungsbefürwortenden „Verlobten“ mißhandelt wurde. Das sexuelle Verhältnis zwischen den beiden Frauen sei gewalttätig und besitzergreifend gewesen: „Als ich den Körper von Jackie sah, weinte mein Herz. Er war übersät mit vernarbten und frischen Schnittwunden und von anderen Verletzungen. Ihr wurde in ihrem Leben auf schreckliche Weise Gewalt angetan.“ Das geschehe nicht unabhängig vom Geschlecht des Partners.

Bayer gelangte zum Schluß, daß die von Christus der Kirche anvertraute Lehre, die vor der Homosexualität warnt und diese zurückweist, viel menschlicher, ehrlicher und mitfühlender ist als jede willkürlich, ideologisch oder triebgeleitet zusammengerührte weltliche Sauce, die als angebliche „Liebe Gottes“ ausgegeben wird. Es genüge zu lesen, wie Luca Di Tolve nach seiner Bekehrung und einer christlichen Psychotherapie endlich seine wirkliche Bestimmung in der Liebe für eine Frau fand.

In seinem Buch „Ich war schwul. In Medjugorje habe ich mich selbst gefunden“ schildert Di Tolve die triebbefriedigende, aber nicht erfüllende Natur der homosexuellen Beziehungen, die in die Verzweiflung treibe: „Der tiefe Beweggrund, der zu homosexuellem Verhalten treibt, ist immer derselbe: die Suche nach den männlichen Wesenszügen, die man in sich selbst nicht ausdrücken kann.“ Das eigene Ich im eigenen Geschlecht konnte sich aus irgendeinem Grund nicht richtig entfalten. Homosexuelle haben daher eine gebrochene Natur. „Ein Mann und eine Frau erkennen im Unterschied, wie sehr sie sich ergänzen, um durch die Gründung einer Familie ein Ganzes zu bilden. Zwei Männer oder zwei Frauen können nie zu dieser Ergänzung und Vervollkommnung gelangen.“ Ein reifer Mann und eine reife Frau bleiben nicht auf der Stufe bloßer Triebvefriedigung hängen wie unreife Jugendliche, die nicht erwachsen werden.

Christus und die Kirche fordern jede Lüge, auch die Lebenslügen zu bekämpfen

„Deshalb“, so Di Tolve, „konnte ich im Sex mit Männern nie Frieden finden.“ Er fand die Kraft, einen Ausweg zu suchen, und machte sich auf die Suche nach der Männlichkeit in sich selbst, anstatt die eigene bei anderen zu suchen. „Damit fand ich meine Identität. Mit meiner Identität und damit mit mir selbst im Reinen, konnte ich die Homosexualität hinter mir lassen und mich endlich auf das andere Geschlecht einlassen und meine Frau kennenlernen.“

„Christus und die Kirche haben ein großes Herzensanliegen“, so Bayer, „daß jede Lüge, auch die Lebenslügen, mit Mut und Kraft bekämpft wird.“

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elisabethvonthüringen
<<Liegt vor uns die Zeit der Toleranz der Engagierten der Vernunft und des höchsten Wesens?<<Kann gut sein, lieber eiss!
Zweites Kommen Jesu - Vorzeichen und Zeitpunkt
"Gewissheit in der Endzeit" von Derek Prince, einem internationalen Bibellehrer der Pfingstkirchen.
Prince nennt unter anderem diese Vorzeichen für das zweite Kommen Jesu :
- Böse Gedanken
- Der Wiederaufbau Zions
- weltweit mehr …Mehr
<<Liegt vor uns die Zeit der Toleranz der Engagierten der Vernunft und des höchsten Wesens?<<Kann gut sein, lieber eiss!

Zweites Kommen Jesu - Vorzeichen und Zeitpunkt

"Gewissheit in der Endzeit" von Derek Prince, einem internationalen Bibellehrer der Pfingstkirchen.
Prince nennt unter anderem diese Vorzeichen für das zweite Kommen Jesu :

- Böse Gedanken
- Der Wiederaufbau Zions
- weltweit mehr Reisen und Wissen
- Widerstand seitens praktizierender Okkultisten
- Materialismus
- Homosexualität
eiss
@elisabethvonthüringen
Das Attentat auf Charlie Hebdo heiligt den der Offenbarungsreligion feindlichen Kult der Vernunft und des höchsten Wesens, den einst der „unbestechliche“ Robespierre umtanzte. Orlando heiligt den Homosexualismus. Birgit Kelle fängt schon mal damit an (www.kath.net/news/55576). Es geht in dieser Zeit darum, die Wurzel des alten Weinstocks ganz auszureißen, die Erinnerung zu …Mehr
@elisabethvonthüringen

Das Attentat auf Charlie Hebdo heiligt den der Offenbarungsreligion feindlichen Kult der Vernunft und des höchsten Wesens, den einst der „unbestechliche“ Robespierre umtanzte. Orlando heiligt den Homosexualismus. Birgit Kelle fängt schon mal damit an (www.kath.net/news/55576). Es geht in dieser Zeit darum, die Wurzel des alten Weinstocks ganz auszureißen, die Erinnerung zu löschen und die nicht löschbaren Erinnerungsmomente zu umformen und umzudeuten. Und ein Hammer für dieses große Werk ist das humanistische Christentum, das nun in den Zustand des engagierten Christentums, nein, Humanismus, übergeht. Liegt vor uns die Zeit der Toleranz der Engagierten der Vernunft und des höchsten Wesens?
alfredus
Kein Wunder, der Widersacher mit seinen Dämonen greift die an, von denen er weis, da ist noch Glauben und diese wollen Priester werden. Manch Priesterkandidat hat im Priesterseminar seinen Glauben verloren. Das ist aber auch die sehr liberale Haltung der zuständigen Autoritäten mit ihrem defizitären Sündenverständnis. 👍 😈 😊
Eugenia-pia
Eigentlich dachte ich, die täglichen Skandale aus Rom würden mich nicht mehr aufregen. Doch das hier lässt meinen Adrenalinspeicher hochkochen. Welche Verantwortung der Kardinäle und Bischöfe und des Papstes. Die vorkonziliaren Päpste hätten diese Seminare sofort geschlossen und die Verantwortlichen entfernt.
Tesa
@AlexBKaiser Danke für den Link. Man muss die Frau Bayer gesehen haben. Mit welcher Überzeugung und Glaubwürdigkeit die spricht.
elisabethvonthüringen
@eiss... 🤗
...Darum lasst uns tief verehren,
ein so großes Sakrament.
DIESER Bund wird ewig währen
und der ALTE hat ein End...
unser Glaube soll uns lehren,
was das Auge nicht erkennt!Mehr
@eiss... 🤗

...Darum lasst uns tief verehren,
ein so großes Sakrament.
DIESER Bund wird ewig währen
und der ALTE hat ein End...
unser Glaube soll uns lehren,
was das Auge nicht erkennt!
eiss
elisabethvonthüringen
Ha joo...hobn mia des doch guat...mit unserm sonnigen Reli-Unterricht! 🧐
<<Danach sind diejenigen, die Sodomie betreiben, zu töten, betrifft es einen unverheirateten Mann, dieser zu steinigen ist (Hadithe 4447 und 4448).<<Mehr
Ha joo...hobn mia des doch guat...mit unserm sonnigen Reli-Unterricht! 🧐

<<Danach sind diejenigen, die Sodomie betreiben, zu töten, betrifft es einen unverheirateten Mann, dieser zu steinigen ist (Hadithe 4447 und 4448).<<
AlexBKaiser
Hier ist die Quelle. Bayer sprach beim Rome Life Forum Anfang Mai in Rom:
(gay) Devastation even in the seminaries