Treffen des Katholikenkomitees zu Ende - Debatte über Kurs

(gloria.tv/ KNA) Mit Debatten über den künftigen Kurs der katholischen Kirche in Deutschland hat das Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) seine Herbstvollversammlung in Bonn beendet. Dazu verabschiedete das ZdK am Wochenende eine Stellungnahme zu wiederverheirateten Geschiedenen. Außerdem bekräftigte das höchste Gremium der katholischen Laien in Deutschland seinen Ruf nach Zulassung von Frauen zum Diakonenamt.

Neu gewählt wurde bei dem zweitägigen Treffen der Kreis der «Einzelpersönlichkeiten». Sie bilden zusammen mit den 84 Vertretern der Diözesanräte und den 97 Verbandsvertretern die ZdK-Vollversammlung. Neben Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) schafften unter anderen drei amtierende Ministerpräsidenten sowie weitere führende Politiker von CDU, SPD und Grünen den Einzug in das Gremium.

Mit Blick auf künftige Entwicklungen prognostizierte ZdK-Präsident Alois Glück einen schwindenden Einfluss der Kirchen in der Politik. Nach der Bundestagswahl werde es deutlich weniger Abgeordnete aus dem kirchlichen Umfeld geben werde. Glück sagte, Menschen aus dem kirchlichen Raum sollten sich auch im öffentlichen Leben engagieren. Dazu bräuchten sie aber die Unterstützung der Kirchen.

In seiner Rede kritisierte Glück die Asylpolitik von Bundesregierung und EU. Vonnöten seien Fortschritte bei einer gemeinsamen Asyl-, Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik. Das Katholikenkomitee kündigte Widerstand gegen die vom Bundeskabinett verabschiedete Rechtsverordnung zur Präimplantationsdiagnostik (PID) an. Der Bundestag hatte 2011 die PID in engen Grenzen zugelassen. Die Verordnung weicht nach Überzeugung des ZdK diese Grenzen wieder auf.

Kritik übte das ZdK auch an den Kürzungen der deutschen Entwicklungshilfe. Es sei ein schlechtes Signal, dass Deutschland trotz Steuereinnahmen in Rekordhöhe mit dem Haushaltsentwurf 2013 «eine deutliche Abkehr von der Erfüllung internationaler Verpflichtungen zur Armutsbekämpfung vornimmt», heißt es in einer Entschließung.

Zu dem von den deutschen Bischöfen angestoßenen Dialogprozess äußerte sich das ZdK überwiegend positiv. Ausdrücklich würdigt das von der Versammlung beschlossene Papier zum Umgang mit Wiederverheirateten die «auf verschiedenen Ebenen angestoßenen Anstrengungen». Zugleich mahnte das Gremium konkrete Schritte beim kirchlichen Arbeitsrecht oder eine Zulassung der Betroffenen zum Kommunionempfang an.

Auch im kommenden Jahr will das Gremium mit einem «Tag der Diakonin» am 29. April für eine Zulassung von Frauen zum untersten Weiheamt der Kirche werben. ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel betonte, das partnerschaftliche Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche bleibe eines der drängendsten Themen, «bei dem Veränderungen unerlässlich sind».
elisabethvonthüringen
„Schikanieren, drei Mal aufwischen am Tag“
Vielen bleibt nur der Weg ins Frauenhaus. Aber die Hemmschwelle ist groß. Oft dauert es lange bis sich die betroffenen Frauen von ihren gewalttätigen Männern lösen. „Ich war schon einige Mal von zuhause weg und habe es nie geschafft. Ich habe einen guten Tipp bekommen, ins Frauenhaus zu gehen. Dort habe ich dann gesehen, was man für eine Unterstützung …Mehr
„Schikanieren, drei Mal aufwischen am Tag“
Vielen bleibt nur der Weg ins Frauenhaus. Aber die Hemmschwelle ist groß. Oft dauert es lange bis sich die betroffenen Frauen von ihren gewalttätigen Männern lösen. „Ich war schon einige Mal von zuhause weg und habe es nie geschafft. Ich habe einen guten Tipp bekommen, ins Frauenhaus zu gehen. Dort habe ich dann gesehen, was man für eine Unterstützung gekriegt“, sagt eine ehemalige Bewohnerin des Frauenhauses in Amstetten, wo sie mehrere Monate verbrachte.
Sie war nicht nur Opfer körperlicher Gewalt, sondern musste auch seelische Qualen erdulden. „Schikanieren, drei Mal aufwischen am Tag. Er hat immer etwas zu Fleiß gemacht, etwas ausgeschüttet oder einen Grund gesucht, dass er weg fahren kann.“
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..und alles nur, weil der Papst und die Kirche keine Diakoninnen küren... 🤬 noe.orf.at/news/stories/2560501
Shuca
"Auch im kommenden Jahr will das Gremium mit einem «Tag der Diakonin» am 29. April für eine Zulassung von Frauen zum untersten Weiheamt der Kirche werben. ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel betonte, das partnerschaftliche Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche bleibe eines der drängendsten Themen, «bei dem Veränderungen unerlässlich sind»."
Ihr Emanzen übt erstmal das …Mehr
"Auch im kommenden Jahr will das Gremium mit einem «Tag der Diakonin» am 29. April für eine Zulassung von Frauen zum untersten Weiheamt der Kirche werben. ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel betonte, das partnerschaftliche Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche bleibe eines der drängendsten Themen, «bei dem Veränderungen unerlässlich sind»."
Ihr Emanzen übt erstmal das partnerschaftliche Verhalten in der Ehe mit einem Mann. Und wenn ihr das nicht hinbekommt halte euch von dem Altar des Herrn fern. Maßt euch nicht die Dinge an die euch nicht zu stehen. Und wenn ihr trotzdem so weiter das Patriarchat angreifen tut, dann wird der Vater im Himmel euch würdig empfangen. Jedem das was ihm zusteht. Euer Doppelname ist auch eingetragen im Buch was der Herr im Himmel aufschlagen tut.
Per Mariam ad Christum.
Tina 13
Ende 🙄
Ende gut, alles gut? Späßle!!
„Außerdem bekräftigte das höchste Gremium der katholischen Laien in Deutschland seinen Ruf nach Zulassung von Frauen zum Diakonenamt.“
„ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel betonte, das partnerschaftliche Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche bleibe eines der drängendsten Themen, «bei dem Veränderungen unerlässlich sind».
Schmunzel, und …Mehr
Ende 🙄

Ende gut, alles gut? Späßle!!

„Außerdem bekräftigte das höchste Gremium der katholischen Laien in Deutschland seinen Ruf nach Zulassung von Frauen zum Diakonenamt.“

„ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel betonte, das partnerschaftliche Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche bleibe eines der drängendsten Themen, «bei dem Veränderungen unerlässlich sind».

Schmunzel, und wer gewinnt jetzt den goldenen Kochlöffel und ist der größte Rührer?

Nachdem so viele Köche am Herd standen.

Heißt es nicht zu viele Köche verderben den Brei, hat sich wohl noch nicht zu euch rumgesprochen?

Na dann, kippt ihn mal weg. Oder wollt ihr etwas, "das" jetzt uns anbieten, was ihr "so zusammengekocht" habt? 😁

Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.