Der neue Berliner Erzbischof wollte mal „ganz normaler Pastor“ werden

(gloria.tv/ PEK) Eigentlich wollte Rainer Woelki ein „ganz normaler Pastor“ werden. Genau so, wie die Kapläne und Pfarrer, die er in seiner Heimat in der Bruder-Klaus-Siedlung in Köln-Mülheim als Kind …Mehr
(gloria.tv/ PEK) Eigentlich wollte Rainer Woelki ein „ganz normaler Pastor“ werden. Genau so, wie die Kapläne und Pfarrer, die er in seiner Heimat in der Bruder-Klaus-Siedlung in Köln-Mülheim als Kind und Jugendlicher erlebt hatte. Doch dass Gott auch auf krummen Zeilen gerade schreiben kann, erlebte der leidenschaftliche Anhänger des 1. FC Köln schon bald nach seiner Priesterweihe, die er zusammen mit 14 anderen Kandidaten am 14. Juni 1985 durch Josef Kardinal Höffner im Hohen Dom zu Köln empfing.
Nach Kaplansjahren in Neuss und Ratingen und einer sechsmonatigen Dienstzeit als Militärseelsorger - die Bundeswehr kannte Woelki schon von seiner Wehrdienstzeit, die er als Panzerartillerist absolvierte - berief ihn der neue Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zu seinem Geheimsekretär. Sieben Jahre lang erfüllte Woelki diese anspruchsvolle Aufgabe. In dieser Zeit habe er die Diözese aus ganz neuen Blickwinkeln kennen gelernt, erzählt er rückblickend. Und im Kontakt mit sehr vielen …Mehr
elisabethvonthüringen
O Gott...*grusel* *schauer* *shocking*...Harry- Potter- Styling... 😎