Gastleser
83,2 Tsd.

Anna Maria Göbel - Die stigmatisierte Opferseele von Bickendorf/Eifel

Am 11. Januar jährte sich zum 77. Mal der Todestag der stigmatisierten Anna Maria Göbel von Bickendorf in der Eifel. Das Leben der Anna Maria Göbel ist bis heute ein Rätsel. Nachdem sie 20 Jahre lang …Mehr
Am 11. Januar jährte sich zum 77. Mal der Todestag der stigmatisierten Anna Maria Göbel von Bickendorf in der Eifel. Das Leben der Anna Maria Göbel ist bis heute ein Rätsel. Nachdem sie 20 Jahre lang krank war ergab sie sich in den Willen Gottes und nahm ihre Aufgabe als Opferseele an. Seit 1921 hatte sie mystische Begegnungen mit Christus und der Gottesmutter und erduldete viele, teilweise unbeschreiblich schlimme Leiden. Sie erhielt die Wundmale und es zeigten sich immer wieder Blutkreuze auf ihrer Stirn. Ihr Seelenführer, der Ortspfarrer Adam Faber von Bickendorf, war von der Echtheit der Phänomene überzeugt. Im Jahre 1926 wurde Anna Maria Göbel in einer Trierer Klinik von Ärzten und Theologen untersucht und beobachtet. Über diese Untersuchung gehen die Meinungen auseinander. Angeblich zeigten sich keinerlei übernatürliche Phänomene. Die Begnadete soll sogar offensichtlich betrogen haben. Sie wurde nach Hause geschickt und die Sache als erledigt angesehen. Etliche Personen bestritten …Mehr
Conde_Barroco
Vielen herzlichen Dank. Leider scheint mir die Literatur schon vergriffen zu sein. Sehr schade. Ich hätte gern mehr über sie erfahren.
Ich kann noch Barbara Pfister aus Wattenheim (Pfalz) empfehlen. Die Bücher über sie dürfte es antiquarisch noch geben. Ihr Grab befindet sich in Speyer und wird gepflegt und von Gläubigen regelmäßig besucht.
de.wikipedia.org/wiki/Barbara_PfisterMehr
Vielen herzlichen Dank. Leider scheint mir die Literatur schon vergriffen zu sein. Sehr schade. Ich hätte gern mehr über sie erfahren.

Ich kann noch Barbara Pfister aus Wattenheim (Pfalz) empfehlen. Die Bücher über sie dürfte es antiquarisch noch geben. Ihr Grab befindet sich in Speyer und wird gepflegt und von Gläubigen regelmäßig besucht.

de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Pfister
Gastleser
Es gibt eine ganze Reihe von unbekannten Sühneseelen und Mystikerinnen in Deutschland, z. B.:
Therese Mauser aus Nittenau, +1917
Anna Naßl aus Deutenhofen, +1933
Anna Henle aus Aichstetten, +1950
Anneliese Wafzig aus Rodalben, +1958
Anna Maria Göbel aus Bickendorf, +1941 (s. o.)
Maresa Meschenmoser aus Ottobeuren, +1987
Sr. Franziska Senninger OP aus Niederviehbach, +1985
Margarete Schäffner aus …Mehr
Es gibt eine ganze Reihe von unbekannten Sühneseelen und Mystikerinnen in Deutschland, z. B.:
Therese Mauser aus Nittenau, +1917
Anna Naßl aus Deutenhofen, +1933
Anna Henle aus Aichstetten, +1950
Anneliese Wafzig aus Rodalben, +1958
Anna Maria Göbel aus Bickendorf, +1941 (s. o.)
Maresa Meschenmoser aus Ottobeuren, +1987
Sr. Franziska Senninger OP aus Niederviehbach, +1985
Margarete Schäffner aus Gerlachsheim, +1949
Barbara Weigand aus Rück-Schippach, +1943

Berta (Bertl) Baumann aus Heidelberg, +1935
Katharina Vogl aus München, +1956
Ursula Hibbeln aus Bochum, +1940
Mechthild Thaller-Schönwerth, +1919

und sicher noch viele weitere.
SvataHora
Vorsicht mit Franziska Senninger! 1985 gestorben arrangierte sie sich mit der nachkonziliaren Kirche. Sie nahm nur die Mundkommunion. Jesus sagte ihr angeblich, diejenigen, die die Handkommunion nehmen, beleidigen Ihn nicht. Wenn aber sie es tun würde, würde sie Ihn beleidigen! Das ist doch völlig Irre: Quadratur des Kreises. Damit hat sie den Gräuel der Handkommunion unterstützt oder zumindest …Mehr
Vorsicht mit Franziska Senninger! 1985 gestorben arrangierte sie sich mit der nachkonziliaren Kirche. Sie nahm nur die Mundkommunion. Jesus sagte ihr angeblich, diejenigen, die die Handkommunion nehmen, beleidigen Ihn nicht. Wenn aber sie es tun würde, würde sie Ihn beleidigen! Das ist doch völlig Irre: Quadratur des Kreises. Damit hat sie den Gräuel der Handkommunion unterstützt oder zumindest verharmlost. Ferner nahm sie auch an der "neuen Messe" teil, die ja 1970 eingeführt wurde. Wäre sie wirklich vom Heiland geleitet gewesen, dann hätte sie erkannt, dass das eine völlig falsche und unkatholische "Messe" ist. Für mich war Schwester Senninger eine fromme Frau, die ihren Glauben ernstnahm, die sich aber völlig und ohne anzuecken in den nachkonziliaren Status Quo einfügte.
Godisgoodallthetime
interessant- noch nie gehört, danke
Severin
Die Eifel war früher gut katholisch. Viele, leider leerstehende, bzw. zweckentfremdete Klöster
stehen noch in der Eifel. Allgemein wusste man Bescheid über die wichtigsten Glaubensdinge. Viele fromme Familien mit einem entsprechenden Kinderreichtum und auch Berufungen gab es dort. Oft verstand es der örtliche Adel zum Wohle der Allgemeinheit zu regieren, anstatt nur zu herschen.www.eifelzeitung.de …Mehr
Die Eifel war früher gut katholisch. Viele, leider leerstehende, bzw. zweckentfremdete Klöster
stehen noch in der Eifel. Allgemein wusste man Bescheid über die wichtigsten Glaubensdinge. Viele fromme Familien mit einem entsprechenden Kinderreichtum und auch Berufungen gab es dort. Oft verstand es der örtliche Adel zum Wohle der Allgemeinheit zu regieren, anstatt nur zu herschen.www.eifelzeitung.de/…/kinder-der-eife…
Der deutsche Bauernkrieg hatte hier keinen Boden.
Und heute, wie überall sonst auch. Die Stadtverwaltung des kleinen Eifelstädchens Blankenheim
z.B. bessert ihre leere Stadtkasse auf, indem sie die Wohnwagenprostituierten auf ihrem Gebiet duldet, aber abkassiert. So etwas nennt man gewöhnlich Zuhälterei.
Beschwerden an: www.blankenheim.de/…/maengelmeldung
Die wenigen wirklich noch katholischen Priester müssen sich vor ihren Gemeindeschäfchen und dem Generalvikariat in Acht nehmen.
SvataHora
Es gab viele Gegenden in Deutschland, wo der katholische Glaube blühte! Aber der nachkonziliare Niedergang hat nirgends haltgemacht! Es ist herzzerreißend! Am Anfang der Neuerungen gingen die meisten Menschen noch in die Kirche. Viele empfanden diese Neuerungen als Erleichterungen, stellten aber sehr schnell fest, dass es sich ohne diesen "erleichterten Glauben" eigentlich genauso gut leben lässt …Mehr
Es gab viele Gegenden in Deutschland, wo der katholische Glaube blühte! Aber der nachkonziliare Niedergang hat nirgends haltgemacht! Es ist herzzerreißend! Am Anfang der Neuerungen gingen die meisten Menschen noch in die Kirche. Viele empfanden diese Neuerungen als Erleichterungen, stellten aber sehr schnell fest, dass es sich ohne diesen "erleichterten Glauben" eigentlich genauso gut leben lässt. Und sie blieben der Kirche fern. Vielfach haben nach dem Konzil die Pfarrer das kaputtgepredigt, was bei den Leuten noch an Glauben vorhanden war.
Heilwasser
So etwas ist immer echte Mystik. Die Vertuschungen
liegen ganz in der Masche "Betrug".
******************
Der "Untere" kann keine echten Stigmata nachmachen, weil
sie ihn austreiben.
Eremitin
sehr interessant, danke