Eine Hommage an EB Johannes Dyba: Heute ist sein 21.Todestag !

EB Dyba von Fulda +23.07.2000

EB Johannes Dyba von Fulda, ein mutiger Kämpfer gegen LBQT Agenda (und gegen Abtreibung), verstarb am 23.Juli 2000 plötzlich an Herzinfarkt, obwohl sportlich und pumperlgesund. Da bei der Aufbahrung in der Michaelskirche der Sarg verschlossen war -ganz gegen den bisher üblichen Fuldaer Brauch für Bischöfe-, sind die Stimmen nie verstummt, die sagen, dass er heimtückisch umgebracht wurde.

Sein bischöfliches Wappen: FILII DEI SUMUS = wir sind Kinder Gottes

Er dürfte ein Märtyrer der Abtreibung und der häretischen Transgender-Agenda sein und hätte die Seligsprechung verdient. Frau Felicitas Küble vom Christlichen Forum hat sich der Seligsprechung angenommen, aber es geht nicht vorwärts.

Hier im Video segnet EB Dyba (den EB-Titel brachte er aus Afrika mit - Fulda ist nur Bistum) am 4.Juni 2000 das Gottesvolk beim jährlichen Bonifatiusfest, das immer Sonntag vor oder nach dem 5.Juni (Märtyertod des hl.Bonifatius )stattfindet
Erzbischof Dr. Dr. Johannes Dyba. Für uns, die wir noch ringen, nach u…
Am Schluss wird immer das Bonifatiuslied (hat 16 Strophen) gesungen:
16. O Glaubensvater, sieh die Not,
in der wir uns befinden,
still Gottes Zorn, wenn er uns droht,
zu strafen unsre Sünden.
Bitt ihn, daß seine starke Hand
uns schütze samt dem Vaterland.

(Text und Melodie: Fuldaer Gesangbuch 1778)
Der Heilige Bonifatius, Märtyrertod am 5.Juni 754

EB Dyba machte stets deutlich, dass Homosexualität in der Kirche und auch bei den Gläubigen nichts zu suchen hat, da dieses dem Herrn ein Greuel ist.

Das Fernsehen schickte ihm gewiefte Jornalisten wie Wolfgang Korruhn als Interviewer auf den Hals, die ihn bloßstellen sollten, am Ende waren sie selber bloßgestellt.

Hier im Video:
Bischof Dyba über Homosexualität.

Den Beratungsschein des SkF (Sozialdienst der katholischen Frauen) für Abtreibung schaffte er ab und am 28.Dezember, dem Tag der Unschuldigen Kinder, ließ er alle Glocken des Bistums 15 Minuten lang läuten. Mit einbrechender Dunkelheit betete er dann an der extra geschmückten Mariensäule (eine alte Pestsäule) gegenüber der Strahlenkranz-Madonna beim Kloster Frauenberg öffentlich noch den Rosenkranz. Das gläubige Volk (Männer, Frauen, Jugendliche und sogar auch Kinder) kam trotz damals oft noch eisiger Kälte aus dem Umkreis von 30 km mit Bussen zum Gebet und brachte noch Öllichte zum Anzünden mit.

Die Antifa verfolgte ihn und warf nachts die Scheiben ein!
EB Dyba ließ sich aber nicht beirren! Er sprach dem Volk aus dem Herzen.

Als er zum abschiednehmenden Defilée in der Michaelskirche zu Fulda aufgebahrt war -traditionsgemäß brannte 3 Tage lang ununterbrochen draußen an der Fassade die Fackel in der alten steinernen Totenlaterne aus dem Mittelalter- , gab es lange Warteschlangen, darunter auffallend viele Junge. Damit hätte ich zunächst gar nicht gerechnet. Aber es ist erfreulich, denn es zeigt, dass die Jungen eine aufrichtige Wegweisung mutiger Bischöfe gemäß des Evangeliums wünschen und das Geschleime der rückgratlosen FM-hörigen Bischöfe hassen.

Er fand sein Grab unter den Steinplatten der Johanneskapelle des Täufers (seines Namenspatrons) im Fulda Dom (rechter Seiteneingang), das bald ständig über und über mit Blumen geschmückt war. Unter einem Vorwand wurde das alles verboten, es darf nur noch der Blumenstrauß oder Kranz einer Gärtnerei da liegen, weil sonst herausgekommen wäre, dass EB Dyba immer noch beliebt ist im Gegensatz zu seinen Nachfolgern im Amt, die nie das Herz der Alt-Fuldaer erobern konnten, da ihnen die Weisungen des derzeit mächtigsten Clubs der Welt zur schleichenden Ruinierung der hl. Kirche immer am wichtigsten waren.

Kein Wunder bei den Säuberungsaktionen frommer und fähiger Priester, die zuvor das Placet von EB Dyba hatten.

Drei fromme Priester einer altrituellen Gemeinschaft, die EB Dyba eingestellt hatte, wurden unter einem Vorwand weggejagt, obwohl sie die 3 Rhöngemeinden durch ihren Einsatz wieder zum Blühen gebracht hatten, sodass die Kirchen sonntags voll waren mit Männer, Frauen,Jugendlichen und Kindern und die alten Wallfahrten neu aufblühten.
Als die Gemeinden vor dem Fuldaer Bischofshaus mit brennenden Öllichtern gegen den Abzug protestierten, fuhr die vom Bischof gerufene Polizei auf. Das haben die Leute bis heute nicht vergessen.

Kommt man heute in diese Dörfer, dann ist nichts mehr von Blüte geblieben.

Der fähige und fromme Dompfarrer (war sogar Generalvikar unter EB Dyba gewesen) wurde unter einem Vorwand (er habe die Liste für die Kirchenratswahl zu spät herausgehängt- dafür gibt es 2 Sekretärinnen!!!!!) vom Amt gejagt, weil er regelmäßig sonntags nach der Hl.Messe in der Krypta beim Grab des hl.Bonifatius Wunderbare Medaillen kostenlos verteilt und die Familien mit Kindern noch extra gesegnet hatte. In der Sakristei konnte man nach der Hl. Messe gegen Spende (oder sogar kostenlos) eine kleine Broschüre zum Blutwunder von Lanciano erhalten, worüber er auch predigte. Bei den Familien war er beliebt, da er sich viel Zeit für sie nahm, auch bei den Familienfreizeiten in den Bildungshäusern oder bei den Camps der Jugendlichen kreuzte er stets auf.

Außerdem las er bei der Predigt den Brandbrief eines koptischen ägyptischen Bischofs vor, der vor der Islamisierung durch Massenimmigration infolge des Migrationspaktes warnte.
Die Grablege des hl. Sturmius im Dom zu Fulda

Mit EB Dyba hätte es weder einen ausdünnenden Pastoralen Prozess noch einen häretischen Synodalen Prozess, der die universale Lehreinheit der Hl. Kirche von innen heraus zerstört, gegeben.

Mit EB Dyba hätte es auch niemals die Lobpreisung des mohammedanischen Gottes Allah in einer katholischen Kirche des Bistums Fulda gegeben, da dieses nach Meinung der Hl. Kirche Götzendienst darstellt und die Kirche entweiht, sodass sie nach einer Bußandacht wieder neu ausgesegnet werden muss.

Entweihung der Stadtpfarrkirche Fulda durch interreligiösen Gebetsabend am 14.Mai 2020

EB Dyba fand auch immer deutliche Worte zum Etikettenschwindel jeglicher Art. Als sich infolge seines Verbotes für die SkF Beratungsscheine für die Abtreibung auszustellen, die EB Dyba als Lizenz zum Töten bezeichnete, sich der Laienverein "Donum vitae" (= Geschenk des Lebens) bildete, der nun stattdessen die fraglichen Scheine ausstellte, sagte EB Dyba, dass dieser Verein sich besser in "Donum mortis"(=Geschenk des Todes) umbenennen sollte.

Keiner seiner Nachfolger hat die Glocken gegen Abtreibung läuten lassen.

EB Dyba eiferte dem hl.Bonifatius nach und sagte stets, dass die Katholiken keine "stummen Hunde" sein sollen.

Heiliger Bonifatius (+ 5.Juni 754):
Über allem das Schlimmste sind die Ränke falscher Brüder, die die Bosheit ungläubiger Heiden noch überbieten! Er fühlte sich inmitten von Wölfen: Überall Mühsal, überall Leid! Außen Kämpfe, innen Ängste!
Wir wollen nicht stumme Hunde sein, nicht schweigende Späher, nicht Mietlinge, die vor dem Wolf fliehen , sondern besorgte Hirten, die über die Herde wachen, die dem Großen und dem Kleinen, dem Reichen und dem Armen, jedem Stand und Alter, gelegen oder ungelegen, den Rat Gottes verkünden!
Theresia Katharina
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Hommage an den selig zu sprechenden Erzbischof Dyba. Heute ist sein 22.Todestag. Er ist ein Märtyrer, weil er sich gegen die Abtreibung, die Genderideologie und den Homosexualismus massiv gestellt hatte. Er hatte auch Morddrohungen bekommen, Fenster wurden bei ihm nachts eingeschlagen, durch die Unbekannte einsteigen wollten. Sein plötzlicher Herztod gab Rätsel auf, da er bislang pumperlgesundMehr
Hommage an den selig zu sprechenden Erzbischof Dyba. Heute ist sein 22.Todestag. Er ist ein Märtyrer, weil er sich gegen die Abtreibung, die Genderideologie und den Homosexualismus massiv gestellt hatte. Er hatte auch Morddrohungen bekommen, Fenster wurden bei ihm nachts eingeschlagen, durch die Unbekannte einsteigen wollten. Sein plötzlicher Herztod gab Rätsel auf, da er bislang pumperlgesund war. Die Alt-Fuldaer glauben bis heute, dass er wegen der Verteidigung der überlieferten Lehre ermordet worden sei, zumal sein Sarg entgegen den bisher üblichen Gepflogenheiten beim Defilée des Volkes nicht geöffnet war.
Er ließ jeweils am 28.Dezember, dem Tag der Unschuldigen Kinder alle Glocken im ganzen Bistum Fulda läuten als Gebetssturm gegen die Abtreibung.
Keiner seiner beiden Nachfolger hat das auch praktiziert. Auch hat EB Dyba den Beratungsschein bei Abtreibungen abgeschafft, da er sagte, das sei die Lizenz zum Töten. Das galt zunächst nur für das Bistum Fulda, weitete sich aber dann auf alle Bistümer aus.
Theresia Katharina
Heute ist sein 22.Todestag. EB Dyba war ein mutiger Kämpfer gegen Abtreibung und gegen die LBQT. Wir vermissen ihn. Er möge uns eine Wende erbitten. Beten wir für seine Seligsprechung.
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Ein wichtiges Mittel der NWO ist Desinformation, sagte ein bekannter Impf-Widerständler Dr.Schubert. Das stimmt, denn damit wird Verwirrung und Unsicherheit geschaffen, in die sie mit ihrer Propaganda hineinstoßen wollen.
Bitte nutzt doch euren Verstand, den euch der Heilige Geist gegeben hat.
Wer ist aufrichtig und ehrlich? Wer widerspricht sich laufend in Wort und Tat? Wer nimmt Kränkung, …Mehr
Ein wichtiges Mittel der NWO ist Desinformation, sagte ein bekannter Impf-Widerständler Dr.Schubert. Das stimmt, denn damit wird Verwirrung und Unsicherheit geschaffen, in die sie mit ihrer Propaganda hineinstoßen wollen.
Bitte nutzt doch euren Verstand, den euch der Heilige Geist gegeben hat.
Wer ist aufrichtig und ehrlich? Wer widerspricht sich laufend in Wort und Tat? Wer nimmt Kränkung, Demütigung und Ausgrenzung auf sich, um zu warnen? Wer profitiert von der Propaganda? Cui bono? (= Wem nützt es?) fragten stets die Lateiner bei unklaren Fällen. Das ist der Schlüssel, behaltet den bei, dann findet ihr den Weg durch das Dickicht zusammen mit dem Wort Gottes in der Bibel und der überlieferten Lehre der hl.Kirche, die in jedem alten Katechsimus nachzulesen ist.
Theresia Katharina
Daher sind aufrechte Bischöfe nicht mehr gefragt. Selig zu sprechender EB Dyba, bitten Sie für uns, besonders für Ihr Bistum Fulda. Das Gottesvolk ist verlassen, hat keine Hirten mehr, wird an den Mainstream und Zeitgeist verkauft und hat nur noch schweigende Bischöfe, die fast alles abnicken, was vom NWO-gesteuerten Staat kommt.
Bitten Sie doch unseren Herrn Jesus Christus, ER möge bald …Mehr
Daher sind aufrechte Bischöfe nicht mehr gefragt. Selig zu sprechender EB Dyba, bitten Sie für uns, besonders für Ihr Bistum Fulda. Das Gottesvolk ist verlassen, hat keine Hirten mehr, wird an den Mainstream und Zeitgeist verkauft und hat nur noch schweigende Bischöfe, die fast alles abnicken, was vom NWO-gesteuerten Staat kommt.

Bitten Sie doch unseren Herrn Jesus Christus, ER möge bald eingreifen !!!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Heute, am 29.Juli ist der Festtag der hl.Märtyrer Simplicius, Faustinus und Beatrix
Heilige Märtyrer Simplicius, Faustinus und Beatrix, bittet für uns!
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Bemühungen zu einer Seligsprechung EB Dybas vom Christlichen Forum
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
EB Dyba zitierte öfter den hl. Bonifatius und sagte, wir sollen keine stummen Hunde sein angesichts der Verderbnis der Welt.
Theresia Katharina
Heiliger Bonifatius (+ 5.Juni 754):
Über allem das Schlimmste sind die Ränke falscher Brüder, die die Bosheit ungläubiger Heiden noch überbieten! Er fühlte sich inmitten von Wölfen: Überall Mühsal, überall Leid! Außen Kämpfe, innen Ängste!
Wir wollen nicht stumme Hunde sein, nicht schweigende Späher, nicht Mietlinge, die vor dem Wolf fliehen , sondern besorgte Hirten, die über die Herde wachen,Mehr
Heiliger Bonifatius (+ 5.Juni 754):
Über allem das Schlimmste sind die Ränke falscher Brüder, die die Bosheit ungläubiger Heiden noch überbieten! Er fühlte sich inmitten von Wölfen: Überall Mühsal, überall Leid! Außen Kämpfe, innen Ängste!
Wir wollen nicht stumme Hunde sein, nicht schweigende Späher, nicht Mietlinge, die vor dem Wolf fliehen , sondern besorgte Hirten, die über die Herde wachen, die dem Großen und dem Kleinen, dem Reichen und dem Armen, jedem Stand und Alter, gelegen oder ungelegen, den Rat Gottes verkünden!
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Unter EB Dyba hätte es auch keine Verschandelung der Maberzeller Kirche mit einem blasphemischen Altarbild 2004, (also 4 Jahre nach seinem Tod) gegeben durch einen gottlosen Künstler, der für dieses Machwerk angeblich 40.000,- Euro kassiert haben soll. In riesiger Größe wurde die biblische Geschichte zweckentfremdet, um ein großes Nacktbild von Adam und Eva zu malen.
5 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Der zuständige Pfarrer begrüßte dieses blasphemische Bild begeistert und schwärmte davon, dass dieses "Altar"- Bild bald zum Anziehungspunkt des Tourismus werden würde. Nichts davon ist eingetreten! Gar nichts. In diese andachtsfeindliche Betonkirche mit den Nacktdarstellungen geht doch keiner extra rein. Solche verdeckten Pornodarstellungen gibts doch überall, das ist eine regelrechte …Mehr
Der zuständige Pfarrer begrüßte dieses blasphemische Bild begeistert und schwärmte davon, dass dieses "Altar"- Bild bald zum Anziehungspunkt des Tourismus werden würde. Nichts davon ist eingetreten! Gar nichts. In diese andachtsfeindliche Betonkirche mit den Nacktdarstellungen geht doch keiner extra rein. Solche verdeckten Pornodarstellungen gibts doch überall, das ist eine regelrechte seelenverderbende Seuche.
Theresia Katharina
Durch solche Kirchenbauten mit diversen Nacktdarstellungen im Altarbild wird Kirche von innen heraus ruiniert.
Die Kirche soll Andacht vermitteln, damit die Seele im Gebet sich zu Gott erheben kann und nicht durch Fleischliches herabgezogen wird.
Theresia Katharina
EB Dyba hätte Derartiges nie geduldet, das fand alles erst nach seinem Tode statt.
Theresia Katharina
Ebenso hätte er niemals geduldet, dass der barocke Volksaltar, freundlich bemaltes Holz, in der Hl.Geist Kirche in Fulda durch einen dunklen Altar aus Metallguß in FM Manier ersetzt worden wäre. Niemals, denn dieser neue Altar scheint in der Werkstatt der Orks entstanden zu sein. Ein ebenso gottloser Künstler mit Vorliebe für morbide Darstellungen kassierte dafür im 4-stelligen Euro Bereich ab.
Theresia Katharina
Eine durch einen großen Spalt zerrissene Altarplatte, wo der Priester achten muss, dass nichts in diese Gletscherspalte im weißen Altartuch fällt, deckt senkrechte Rümpfe menschlicher Leiber, die mit faltenreichen Gewändern bedeckt sind. Rümpfe ohne Kopf, sie sollen nach Künstlerauskunft die hl.Apostel darstellen, eben ohne Kopf. Kann man nur noch als Blasphemie und teure Verblödung der …Mehr
Eine durch einen großen Spalt zerrissene Altarplatte, wo der Priester achten muss, dass nichts in diese Gletscherspalte im weißen Altartuch fällt, deckt senkrechte Rümpfe menschlicher Leiber, die mit faltenreichen Gewändern bedeckt sind. Rümpfe ohne Kopf, sie sollen nach Künstlerauskunft die hl.Apostel darstellen, eben ohne Kopf. Kann man nur noch als Blasphemie und teure Verblödung der Kirche bezeichnen.