Offener Brief an Papst Franziskus über den deutsch-satanischen synodalen weg

Heiliger Vater,

Wie vor 500 Jahren mit Luther, so gibt es auch heute und wieder in Deutschland finstere Kräfte, die versuchen, die Heilige Katholische Kirche zu zerstören (wenn das überhaupt möglich wäre).
So entscheiden sich einige verräterische Bischöfe wie Bätzing oder Kardinal Marx dafür, sich dem medialen Druck der satanischen Political Correctness und deren schändlichen Gesetzen zu beugen (indem sie homosexuelle Paare in den Kirchen segnen), anstatt der Heiligen Tradition, der Heiligen Schrift, kurz gesagt, anstatt dem Wort Christi zu gehorchen. Diese falschen Apostel sind dabei, die Kirche zu zerreißen. Sie vergessen, dass die christliche Nächstenliebe zwar zum Wohlwollen gegenüber Sündern aufruft, dass aber die Legalisierung der Sünde bedeutet, dem Teufel Recht zu geben. Wenn man ein homosexuelles Paar in einer Kirche segnet, heißt das, dass man ihr Verhalten billigt und Homosexualität moralisch legalisiert.

Die in Deutschland lebenden Katholiken leiden schrecklich. Sie wissen nicht mehr, wo sie zur Messe gehen sollen. In der Tat wird es unter diesen Umständen unerträglich, an einer Messe teilzunehmen, die von Bischöfen oder Priestern gefeiert wird, die den synodalen Weg befürworten (im Wissen, dass sie in ihren Predigten unter dem Vorwand einer falschen Liebe, die nicht auf der Wahrheit beruht, vielleicht die Gesetze der Kultur des Todes loben werden). Ich selbst weiß nicht mehr, was ich tun soll. Soll ich endgültig zur Piusbruderschaft gehen, wo es wenigstens keine Gotteslästerung während der heiligen Messe gibt, oder gar Sedevakantist werden? Nein! Das will ich nicht! Es gibt nur eine Kirche! Es gehört zu den Verrätern auszusteigen, und nicht umgekehrt!

Heiliger Vater, wir bitten Sie, sofort einzugreifen (und nicht erst in vier oder fünf Jahren), um, mit Hilfe des Heiligen Geistes, die katholische Kirche in Deutschland zu retten. Nein, Heiliger Vater, die Situation ist so, dass Sie sich nicht auf den nächsten Papst verlassen können. Sie müssen jetzt handeln. Wir schreien unsere Verzweiflung heraus und wenden uns an Sie. Sie sind, Heiliger Vater, der Nachfolger Petri. Wenn Sie nicht handeln, dann wer, wo, und wann?
Lassen Sie nicht zu, dass diese Betrüger, diese ganze Clique des synodalen Wegs, die Kirche in Deutschland (und übrigens gegen den Willen der Mehrheit Katholiken), zerstören. Diese Leute sind nicht an der Wahrheit interessiert. Sie sind nur an ihrem kleinen, vorübergehenden Medienruhm interessiert. Das ist übrigens auch der Grund, warum sie nicht protestantisch werden, denn sie wissen, dass sich dann niemand mehr für sie interessieren würde.

Der synodale Weg ist wie ein Krebs, dessen Metastasen, den ganzen Körper der deutschen Kirche fressen (wenn dies möglich wäre), und mit dem Risiko, wie früher mit Luther, dass diese Häresie, diese tödliche Krankheit, sich weiter verbreitet. Ja, die Zeit für ein gesundes Schisma ist angekommen.
Treffen Sie, Heiliger Vater, die rettende Entscheidung, die Anhänger des synodalen Weges zu exkommunizieren. Allen voran, Bäzting und Marx!
Lösen Sie endlich die Deutsche Bischofskonferenz auf!
In Christus, Ihr ergebener Jean-Pierre Aussant, Publizist und Administrator von „Katholiken in Deutschland“.
(Ich ermutige Sie alle, diesen Brief zu teilen und verteilen).
alfredus
Die Frage ist weniger, ob der Brief an Franziskus abgeschickt worden ist, denn wichtiger ist, ob dieser Brief von Franziskus überhaupt zur Kenntnis genommen wird ... ? Die Erfahrung zeigt, dass Franziskus selber in diese Richtung tendiert ! Franziskus ärgert sich weniger über den synodale Weg, vielmehr über die Selbstherrlichkeit der deutschen Bischöfe, die so tun, als wären sie selber Papst !Mehr
Die Frage ist weniger, ob der Brief an Franziskus abgeschickt worden ist, denn wichtiger ist, ob dieser Brief von Franziskus überhaupt zur Kenntnis genommen wird ... ? Die Erfahrung zeigt, dass Franziskus selber in diese Richtung tendiert ! Franziskus ärgert sich weniger über den synodale Weg, vielmehr über die Selbstherrlichkeit der deutschen Bischöfe, die so tun, als wären sie selber Papst ! Die Gesamtsicht der ehemaligen Weltkirche hat schon so sehr und schwer gelitten, dass nur ein neues Konzil daran was ändern könnte . Aber die Realität im Blick auf die Welt-Kardinäle zeigt, dass ein Konzil bei den heutigen Voraussetzungen, erst recht zu einer großen Katastrophe führen würde und zum Sieg der Modernisten und Freimaurer ... !
Turbata
Ein neues Konzil? Lieber das nicht! - Aber die Frage, ob dieser Brief an den Papst ging oder nicht - kann gewiss nur Jean Pierre Aussant beantworten. Ob er dann zur Kenntnis genommen wird - nun ja .... womöglich nicht.
Turbata
Offener Brief, was ist das? Ich möchte mal fragen, ob dieser Brief auch wirklich an Papst Franziskus abgeschickt worden ist oder ob er uns nur unterbreitet wurde zum Austausch. Es würde mich sehr freuen, wenn Papst Franziskus diesen Brief wirklich erhält.
Lucky Strike1
Drucken Sie ihn aus und schicken Sie ihn nach Rom!